Wirbeltiere

Description

Mensch und Hund, Eidechse, Eule und Laubfrosch haben eines gemeinsam: ein Skelett, Tiere mit Wirbelsäule nennt man Wirbeltiere. Sie besitzen meist vier Gliedmaßen. Überprüfe bei diesen Übungen dein Wissen über Wirbeltiere.
christiane cohnen
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Ulrike Renauer
Created by Ulrike Renauer about 8 years ago
christiane cohnen
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Resource summary

Question 1

Question
Alle Lebewesen müssen Atmen, um zu überleben. Dabei werden Organe und Muskeln mit Sauerstoff versorgt. Eine Abbildung zeigt die Atmungsorgane der Säugetiere. Kreuze richtig an.

Question 2

Question
Die verschiedenen Wirbeltiergruppen unterscheiden sich in ihrer Entwicklung. Welche Abbildung zeigt die Entwicklung eines Vogels?

Question 3

Question
Die verschiedenen Gruppen der Wirbeltiere haben viele Unterschiede. Es gibt aber auch Merkmale, die für die jeweilige Tiergruppe typisch ist. Denke dabei an Körpergliederung, Aufbau des Skeletts, Ernährung, Atmung, Fortpflanzung und Entwicklung. Markiere jene Kennzeichen, an denen du erkennen kannst, dass du es mit einem Reptil zu tun hast.
Answer

Question 4

Question
Gefährdete Arten: Kreuze an, welche Aussagen du aus diesem Diagramm direkt (ohne rechnen zu müssen) ablesen kannst.
Answer
  • Von den Wirbeltieren sind 57 % aller Arten in unterschiedlichem Ausmaß gefährdet. Amphibien: 100%, Reptilien: 92%, Fische: 58%, Vögel: 55%, Säugetiere: 46%.
  • 100 % der Ampthibien sind gefährdet.
  • In Österreich 186 Tierarten als ausgestorben, ausgerottet oder verschollen gelten.
  • Reptilien und Amphibien zu den am stärksten bedrohten Tieren gehören.
  • Mehr Fische als Säugetiere vom Aussterben bedroht sind.
  • Durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung verlieren immer mehr Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume.
  • Einige Tiere sind auch vom Aussterben bedroht, weil sie von den Menschen gejagt werden, obwohl es eigentlich verboten ist.

Question 5

Question
Wenn eine Tierart ausstirbt, dann ist das zwar traurig, aber meist verändert sich ja gar nicht so viel. Immerhin gibt es ja noch so viele andere Arten.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Alle Arten sind miteinander verbunden und voneinander abhängig. Mit jedem Tier oder jeder Pflanze, die ausstirbt, löst sich ein Knoten im Nahrungsnetz, es entsteht ein Loch und das Netz geht langsam kaputt.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Hier siehst du unterschiedliche Arten der Körperbedeckung bei Wirbeltieren. Eine davon gehört zu den Amphibien (Lurchen). Erkennst du sie?

Question 8

Question
Eine Art der Fortpflanzung ist typisch für Amphibien. Markiere diese.
Answer

Question 9

Question
Bei welchem der abgebildeten Tiere stimmt die Aussage?
Answer

Question 10

Question
Fische haben Schuppen, die mit einem Sekret überzogen sind um ihnen das Schwimmen im Wasser zu erleichtern.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Im März, wenn die Tage wärmer werden, erwachen die Teichfrösche aus ihrer Winterstarre. Im April, spätestens aber im Mai kann man das laute Quakender Männchen hören. Was ist der Grund dafür?
Answer
  • Die Paarungszeit hat begonnen und die Männchen locken die Weibchen mit ihren Rufen an
  • Die Männchen wollen die Weibchen vor Fressfeinden warnen
  • Die Männchen müssen nach ihrer langen Winterstarre ihre Reviere gegen andere Frösche verteidigen
  • Die Frösche hören sich gerne gegenseitig quaken

Question 12

Question
Was sind Standvögel?
Answer
  • Vögel die nicht fliegen können.
  • Vögel die auf einem Bein stehen, wie der Flamingo.
  • Vögel, die auch im Winter in ihrem Brutgebiet bleiben.

Question 13

Question
Sogenannte Strichvögel streichen im Winter je nach Nahrungsangebot in der weiteren Umgebung ihres Brutgebiets umher, unternehmen aber keine weiteren Wanderungen in wärmere Gebiete.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Der Turmfalke sucht im ruhigen [blank_start]Ruderflug[blank_end] über offene Landschaften seine Beutetiere. Sobald er ein kleines Tier, zum Beispiel eine Feldmaus entdeckt hat, bleibt er in der Luft stehen, indem er mit den Flügeln auf der Stelle flattert und rüttelt. Wenn Aussicht auf Jagderfolg besteht, geht der Turmfalke vom [blank_start]Rüttelflug[blank_end] in den [blank_start]Gleitflug[blank_end] über und stürzt sich dann im [blank_start]Sturzflug[blank_end] mit einer Geschwindigkeit von etwa 180km/h auf die Beute. Hat der Falke das Beutetier mit seinen vorgestreckten Füßen ergriffen, trägt er es fort. An einem ruhigen Platz, dem Kröpfplatz, wird die Beute mit dem Schnabel getötet und gefressen oder zu den Jungen ins Nest gebracht.
Answer
  • Ruderflug
  • Steigflug
  • Sturzflug
  • Rüttelflug
  • Rüttelflug
  • Ruderflug
  • Gleitflug
  • Steigflug
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