Literarische Werke sind Werke, die keine Intertexualität und Fiktion vorweisen
Literarische Werke sind Werke mit besonderen sprachlichen Eigenschaften und Merkmalen.
Literarische Werke sind ein Produkt von Konvention und Aufmerksamkeitszuwendung
Literarische Werke, sind Werke, die vom 17.Jh bis zur Gegenwart entstanden sind
Literarische Werke lassen sich genau in die entstandenen Werke vom 15 Jh. bis zur heutigen Gegenwart datieren.
Question 2
Question
[blank_start]Ästhetik[blank_end] = die Theorie der Kunst. Gegenstände haben ein "Interessenloses Interesse"
[blank_start]fouregrounding[blank_end] = Sprache stellt sich selbst aktualisierend in den Vordergrund und springt dem
Leser entgegen.
[blank_start]Literarizität[blank_end] = Das Maß, wie hoch literarisch ein Werk ist.
[blank_start]Deiktika[blank_end] = sprachliche Orientierungsmerkmale, die sich auf die Äußerungssituation beziehen
(auf Pronomen, Ort- und Zeitvariablen)
[blank_start]Intertextualität[blank_end] = Theorie, dass Texte aus anderen Texten heraus entstehen, in Frage stellen
und verändern. Ein Text als sprachliches Ereignis in Relation zu anderen
Texten verstehen.
[blank_start]Autoreflexivität[blank_end] = wörtliche Selbstbezüglichkeit. Selbstreferenz des Textes, Bezug auf eine
Sache jenseits des Textes. Verfremdung
[blank_start]Kanon[blank_end] = Liste wichtiger Autoren
Answer
Ästhetik
fouregrounding
Literarizität
Deiktika
Intertextualität
Autoreflexivität
Kanon
Question 3
Question
Nenne die 5 Merkmale laut Culler für Literarizität, Woran erkennt man Literatur?
1. Literatur hat einen [blank_start]aktualisierenden Sprachgebrauch[blank_end]
2. Literatur benutzt [blank_start]mehrfachcodierte[blank_end] Sprache
3. Literatur ist [blank_start]fiktiv[blank_end]
4. Literatur erkennbar als [blank_start]ästhetisches Objekt[blank_end]
5. Literatur lebt von [blank_start]Intertextualität[blank_end] und [blank_start]Autoreflexivität[blank_end].
Answer
aktualisierenden Sprachgebrauch
mehrfachcodierte
fiktiv
ästhetisches Objekt
Intertextualität
Autoreflexivität
Question 4
Question
[blank_start]Höhenkammerliteratur[blank_end] = komplexe Literatur, schwer zu verstehen
[blank_start]Trivialliteratur[blank_end] = einfache und leicht verständliche Literatur
[blank_start]Mehrfachcodierung[blank_end] = Komplexe Beziehungen in Texten wahrzunehmen und eine gewünschte
Mehrdeutigkeit des Textes ist vorhanden
[blank_start]Paratexte[blank_end] = Anhang an einem literarischen Text z.B Titel, Untertitel, Vorwort, Nachwort
Answer
Höhenkammerliteratur
Niedrigliteratur
Trivialliteratur
Tiefenliteratur
Mehrfachcodierung
Paratexte
Parataxe
Question 5
Question
Was sagt der Text von Culler über Literatur aus?
Answer
Der Text von Culler besagt, dass es 5 Merkmale gibt, an denen sich etwas als Literatur bzw. Literarizität bemerkbar macht, diese aber nicht ausreichen, um Literatur als Literatur fest zu deklarieren, da diese Merkmale auch in anderen Formen des Sprachgebrauchs vorkommen
Der Text von Culler besagt, dass es 5 Merkmale gibt, die ein Werk als Literatur festmachen. Alle Merkmale kommen nur zusammen vor, wenn es sich eindeutig um Literatur handelt
Literatur kann nicht anhand von Merkmalen erkannt werden.
Question 6
Question
Welches sind Merkmale eines Textes mit hoher Literarizität?
Answer
Fiktionalität
Intertextualität
Autoreflexivität
Es gibt einen Erzähler
Es gibt keinen Erzähler
Reime und rhetorische Mittel
Ästhetik
Mehrfachcodierung
Flexibilität
Trivialität
Question 7
Question
Autoreflexivität meint...
Answer
Einen Text, der aus anderen Texten heraus entsteht.
Einen Text, der sich selbst reflektiert und über sich selbst spricht
Einen Text, der mehrfachcodiert ist.
Einen Text ohne komplexe Beziehungen innerhalb des Textes
Question 8
Question
Intertextualität meint...
Answer
Einen Text, der aus anderen Texten heraus entsteht.
Einen Text, der sich selbst reflektiert und über sich selbst spricht
Einen Text, der mehrfachcodiert ist.
Einen Text ohne komplexe Beziehungen innerhalb des Textes