Question 1
Question
Vertreter der Familie der Ranunculaceae
Answer
-
werden auch Hahnenfußgewächse genannt
-
gehören zu den Monokotylen(Einkeimblättrige)
-
haben oft ein primär polyandrisches Androeceum
-
haben meist (Sammel-)Bälge oder (Sammel-)Nüsse
-
haben meist zygomorphe Blüten
-
besitzen manchmal kronblattartige Nektarblätter
-
haben oft ein sekundär polyandrisches Androeceum
-
besitzen Nektardrüsen
-
es gibt Vertreter mit schraubiger (Nieswurz), radiärer (Hahnenfuß ) und zygomorpher (Eisenhut, Rittersporn) Blütensymmetrie
-
gehören zur Gruppe der Eudikotylen (Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige)
Question 2
Question
Vertreter der Familie der Ranunculaceae
Answer
-
haben wenige, unterständige Fruchtblätter
-
besitzen Perigonblätter
-
haben Einzelblüten oder Dichasien oder Trauben
-
gehören zu einer artenreichen Familie (ca. 30.000 Arten)
-
haben häufig kreuzgegenständige Blätter und Nebenblätter
-
sind z.B.: Aconitum napellus, Hepatica nobilis und Ranunculus ficaria
-
es gibt etwa 2500 Arten
-
Fruchtblätter sind unzählig, oberständig und frei
-
Blätter sind meist geteilt/gefiedert und es gibt keine Nebenblätter
-
Blätter sind meist geteilt/gefiedert und mit Nebenblätter
Question 3
Question
Eudikotyledone Pflanzen
Answer
-
sind eine Gruppe von Nacktsamern
-
sind polyphylethisch(haben keine gemeinsame Stammform)
-
haben monoaperturate Pollenkörner
-
haben meist 2 Keimblätter
-
sind z.B.: Geraniaceae, Euphorbia, Fabaceae, Rosaceae, Fagaceae, Brassicaceae
-
z.B.: Juncaceae, Poaceae, Cyperaceae, Orchidaceae
-
sind monopylethisch
-
haben meist ein Keimblatt
-
sind eine Gruppe von Bedecktsamern
-
haben triaperturate Pollenkörner
Question 4
Question
Eudikotyledone Pflanzen
Answer
-
sind meist krautig und nie verholzt
-
sind monophylethisch(gemeinsame Stammform)
-
haben häufig 3-zählige Blüten, nie schraubig
-
haben häufig 5-zählige Blüten mit wirtelig gestellten Blättern
-
haben in kugeligen Idioblasten ätherische Öle
-
meist einfache, große Blätter, keine Nebenblätter
-
sind polyphylethisch
-
Blätter haben unterschiedliche Form, häufig geteilt/gefiedert und Vertreter mit Nebenblätter
-
wenn ätherische Öle dann nicht in Idioblasten
-
haben häufig 5-zählige Blüten mit kreuzgegenständigen Blättern
Question 5
Question
Eudikotyledone Pflanzen
Answer
-
haben triaperturate Pollenkörner
-
nennt man auch "Einkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"
-
enthalten häufig Benzylisochinolinalkaloide und/oder Neolignane
-
Vertreter sind Seerose+Teichrose, Haselwurz+Osterluzei
-
sind polyphyletisch(haben keine gemeinsame Stammform)
-
nennt man auch "Mehrkeimöffnungspollen-Zweikeimblättrige"
-
sind monophyletisch
-
haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 5-zählig)
-
haben Blüten meist mit wirtelig gestellten Blättern (häufig 3-zählig)
-
gehören zu den Gymnospermen
Question 6
Question
Auf dem Blütendiagramm erkennt man
Answer
-
einen Vertreter der Familie der Ranunculaceae
-
einen Vertreter der Familie der Caryophyllaceae
-
die zugehörige Blütenformel
*PK5 ANektarbl. C5-∞G∞_
-
die zugehörige Blütenformel * K(5) C5 A5+5 G(5)
-
eine Zentralplazenta
-
Perigonblätter
-
viele freie Fruchtblätter
-
ein primär polyandrisches Androeceum
-
ein sekundär polyandrisches Androeceum
-
kronblattartige Nektarblätter
Question 7
Question
Vertreter der Familie der Caryophyllaceae
Answer
-
ist das Scharbockskraut = Feigwurz
-
nennt man auch Nelkengewächse
-
haben vielsamige Kapselfrüchte mit Zähnen
-
haben ein obdiplostemones Androeceum
-
sind meist holzig
-
haben ein diplostemones Androeceum
-
meist krautige Pflanzen
-
haben ein oberständiges, coenokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
-
haben ein unterständiges, apokarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
-
ist z.B. Stellaria nemorum (Wald-Sternmiere)
Question 8
Question
Vertreter der Familie der Caryophyllaceae
Answer
-
haben monoaperturate Pollenkörner
-
haben ätherische Öle in Idioblasten
-
haben kronblattartige Nektarblätter
-
haben eine zygomorphe Blütensymmetrie
-
ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und gegenständig
-
besitzen ein oberständiges, apokarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta
-
besitzen ein oberständiges, coenokarp(verwachsen) Gynoeceum mit Zentralplazenta
-
haben eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie
-
Gynoeceum ist oberständig, coenokarp(verwachsen) mit Zentralplazenta
-
ihre Blätter sind einfach, schmal, ganzrandig und wechselständig
Question 9
Question
Das Blütendiagramm zeigt
Answer
-
ein Nelkengewächs(Caryophyllaceae)
-
ein Gynoeceum mit Zentralplazenta
-
eine zygomorphe Blütensymmetrie
-
ein monostemones Androeceum
-
ein diplostemones Androeceum
-
die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+5 G(5)
-
ein obdiplostemones Androeceum
-
ein Hahnenfußgewächs(Ranunculacae)
-
die Blütenformel wäre *K(5) C5 A5+4 G(5)
-
eine radiärsymmetrische Blütensymmetrie
Question 10
Question
Vertreter der Gruppe der Rosiden haben
Answer
-
oft einfaches Perianth(=Perigon)
-
oft freie Kronblätter
-
Androeceum oft 3-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)
-
Gynoeceum häufig septiert
-
oft doppeltes Perianth
-
Samenanlagen mit 3 Integumenten
-
Androeceum oft 2-wirtelig (z.T. aber sek. polyandrisch)
-
Gynoeceum häufig unseptiert
-
Samenanlagen mit 2 Integumenten
-
Samenanlagen mit einem Integument
Question 11
Question
Vertreter der Gruppe der Rosiden
Answer
-
sind z.B: Boraginaceae, Rubiaceae, Lamiaceae
-
sind z.B.: Fagaceae, Betulaceae, Brassicaceae
-
haben oft verwachsene Kronblätter
-
Samenanlagen mit 2 Integumenten
-
haben oft ein einfaches Perianth
-
sind z.B.: Storchschnabelgewächse
-
Kronblätter sind oft frei
-
haben ein doppeltes Perianth
-
Gynoceum häufig septiert
-
Gynoceum häufig unseptiert
Question 12
Question
Zu den Rosiden gehören
Answer
-
Geraniaceae
-
Euphorbia
-
Asteraceae
-
Apiaceae
-
Fagaceae
-
Brassicaceae
-
Lamiaceae
-
Ericaceae
-
Primulaceae
-
Boraginaceae
Question 13
Question
Zu den Rosiden gehören NICHT
Answer
-
Ericaceae
-
Fabaceae
-
Solanaceae
-
Rubiaceae
-
Betulaceae
-
Ranunculaceae
-
Juncaceae
-
Euphorbia
-
Geraniaceae
-
Primulaceae
Question 14
Question
Zu den Asteriden gehören
Answer
-
Fabaceae
-
Solanaceae
-
Asteraceae
-
Caryophyllaceae
-
Rubiaceae
-
Brassicaceae
-
Apiaceae
-
Betulaceae
-
Juncaceae
-
Geraniaceae
Question 15
Question
Zu den Asteriden gehören NICHT
Answer
-
Fagaceae
-
Ericaceae
-
Apiaceae
-
Asteraceae
-
Ranunculaceae
-
Boraginaceae
-
Brassicaceae
-
Lamiaceae
-
Poaceae
-
Cyperaceae
Question 16
Question
Was trifft auf Geraniaceae zu?
Answer
-
heißen auch Storchschnabelgewächse
-
es gibt ca. 1800 Arten
-
haben Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste
-
krautig, cymöse Blütenstände
-
Androeceum ist monostemon angeordnet
-
die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(3)
-
es gibt ca. 800 Arten
-
Androeceum ist obdiplostemon angeordnet
-
die Blütenformel ist *K5 C5 A 5+5 G(5)_
-
haben Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste
Question 17
Question
Was trifft auf Geraniaceae zu?
Answer
-
es gibt ca. 800 Arten
-
man nennt sie auch Nelkengewächse
-
haben Kapseln (Geranium) oder Spaltfrüchte (Erodium)
-
Vertreter sind meist holzig
-
haben ein Ovar + Schnabel + 5 Narbenäste
-
gehören zu den Asteriden
-
haben ein Ovar + Schnabel + 3 Narbenäste
-
haben Nussfrüchte
-
gehören zur Gruppe der Rosiden
-
haben krautig, cymöse Blütenstände
Question 18
Question
Die Gattung der Wolfsmilchgewächse
Answer
-
heißt lateinisch Euphorbia
-
gibt weißem Milchsaft als Wundverschluss und Fraßschutz ab
-
männliche und weibliche Blüten haben ein Perianth(Blütenhülle)
-
die Blüten sind proteroandrin(Antheren öffnen sich bevor die Narben empfängnisfähig sind)
-
ihre Pseudanthien(Scheinblüten) nennt man Cyathien
-
das Bingelkraut (Mercurialis) hat besonders viel Milchsaft
-
die Blüten sind proterogyn (Fruchtblätter reifen vor den Staubbeuteln)
-
Männliche und weibliche Blüten haben kein Perianth(Blütenhülle)
-
eine weibliche Gipfelblüte ist von vielen männlichen Blüten umgeben
-
auffällig gefärbte Hochblätter als Perianthersatz
Question 19
Question
Was trifft auf Euphorbia zu?
Answer
-
sind proterogyn
-
es gibt ca. 1500 Arten
-
enthalten weißen Milchsaft
-
ein häufiger Vertreter ist die Zypressen-Wolfsmilch
-
zwei weibliche Gipfelblüten sind von wenigen männlichen Blüten umgeben
-
haben auffällige Nektarblätter
-
es gibt ca. 2000 Arten
-
haben auffällige Nektardrüsen
-
es gibt ca. 2500 Arten
-
zwei weibliche Gipfelblüten sind von vielen männlichen Blüten umgeben
Question 20
Question
Salix und Populus
Answer
-
gehören zu den Asteriden
-
einhäusige, perianthlose Blüten
-
haben Hündchen-Blütenstände
-
zweihäusig verteilte, perianthlose Blüten
-
meist krautige Vertreter
-
männliche Blüten haben nur wenige Staubblätter
-
Pappel ist windblütig
-
Weide ist windblütig
-
männliche Blüten haben sehr viele Staubblätter
-
gehören zu den Rosiden
Question 21
Question
Weide und Pappel
Answer
-
Blüten haben Tragblätter
-
Pappel ist insektenblütig
-
Weide ist insektenblütig
-
männliche Blüten haben viele Staubblätter
-
bei den weiblichen Blüten sind 3 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind unterständig
-
haben zweihäusige Blüten
-
bei den weiblichen Blüten sind 2 Fruchtblätter verwachsen, Fruchtknoten sind oberständig.
-
männliche Blüten haben wenige Staubblätter
-
Weide ist Windblütler
-
Pappel ist Windblütler
Question 22
Question
Was trifft auf Fabaceae zu?
Answer
-
diplostemones Androeceum
-
20.000 Arten
-
wechselständig, gefiederte Blätter + auffällige Nebenblätter
-
radiärsymmetrische Blüten
-
gehören zu den Asteriden
-
haben 5 verwachsene Kelchblätter
-
2 unterständige Fruchtblätter
-
opdiplostemones Androeceum
-
5 verwachsene oder freie Kronblätter
-
ein oberständiges Fruchtblatt
Question 23
Question
Schmetterlingsblütler
Answer
-
Traubige Blütenstände
-
Wurzeln mit Knöllchenbakterien
-
häufig Nussfrüchte
-
gehören zu den Monokotylen Pflanzen
-
Androeceum ist diplostemon
-
haben oft Hülsenfrüchte die sich an Bauchnaht und Rückennaht öffnen können
-
werden großteils als Zierpflanzen verwendet
-
zu den Kronblättern sagt man auch Beinchen und Flügel
-
Glycine max, Arachis hypogaea, Lens culinaris nund Pisum sativum sind wichtige Nutzpflanzen
-
Androeceum ist monostemon
Question 24
Question
Was trifft für Rosaceae(Rosengewächse) zu?
Answer
-
wechselständige Blätter mit Nebenblättern
-
radiäre, 5-zählige Blüten
-
Blütenboden sehr vielgestaltig
-
haplostemones Androeceum
-
choricarpes(nicht verwachsenes) Gynoeceum
-
zu den Maloideae gehört die Hagebutte
-
Unterfamilien sind Rosen- Apfel- und Birnenverwandte(Rosoideae, Maloideae, Phyroide)
-
Himbeere ist eine Sammelsteinfrucht
-
Apfel ist eine Steinfrucht aus oberständigem Gynoeceum, einkarpellig und meist einsamig
-
die Unterfamilie Maloideae nennt man auch Amygdaloideae
Question 25
Question
Was trifft für Rosaceae(Rosengewächse) zu?
Answer
-
Steinfrüchte aus unterständigem, mehrkarpellig Gynoeceum sind Kirschverwandte(Prunoideae)
-
Die Erdbeere ist eine Beerenfrucht.
-
Die Salatgurke ist eine Beerenfrucht
-
Die Hagebutte ist eine Sammelnussfrucht und gehört zu den Rosoideae.
-
Steinfrüchte aus oberständigem, einkarpelligem Gynoeceum sind Apfelverwandte(Maloideae)
-
haben meist 3 Keimblätter
-
es gibt 2800-4000 Arten
-
können extraflorale Nektarinen(Saftdrüsen) ausbilden
-
haben verwachsene Kelch und Kronblätter
-
häufig sekundär, polyandrisches Androeceum
Question 26
Question
Buchengewächse(Fagaceae)
Answer
-
3-blütige Dichasien, oft reduziert zu 1-blütigen Dichasien
-
gegenständige Blätter
-
wechselständige Blätter
-
Blüten eingeschlechtig, einhäusig
-
Blüten zweigeschlechtig, zweihäusig
-
ausgeprägtes Perianth
-
Perianth stark reduziert
-
Cupula=Blattreste sind typisch
-
einsamige Nussfrucht
-
zweisamige Nussfrüchte
Question 27
Question
Buchengewächse(Fagaceae)
Answer
-
3-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium
-
häufig Blattreste Cupula
-
doppelte Blütenhülle(Perianth)
-
Perianth stark reduziert
-
Kastanie ist käferblütig
-
Kastanie ist windblütig
-
2-blütige Dichasien oft reduziert zu einblütigem Dichasium
-
männliche Blüten sind zu Kätzchen vereinigt
-
kreuzgegenständige Blätter
-
wechselständige Blätter
Question 28
Question
Betulaceae(=Birkengewächse)
Answer
-
dichasische Blütenstände
-
einhäusige Blüten
-
zweihäusige Blüten
-
Perianth stark ausgeprägt
-
Perianth stark reduziert
-
haben Steinfrüchte
-
haben Nussfrüchte
-
die Trag- u/o Vorbl. sind oft verholzt u/o verwachsen
-
die Trag- u/o Vorbl. sind selten verholzt und meistens verwachsen
-
Erle hat Zapfenschuppen
Question 29
Question
Betulaceae(=Birkengewächse)
Answer
-
männliche Teil-Blütenstände zu Kätzchen vereinigt
-
weibliche Teil-Blütenstände zum Teil zu Kätzchen vereinigt
-
Gesamtblütenstände: Birke hat ♂3 + 3♀Dichasien
-
Gesamtblütenstände: Birke hat ♂2 + 3♀Dichasien
-
Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 1♀Dichasien
-
Gesamtblütenstände: Erle hat ♂3 + 2♀Dichasien
-
Gesamtblütenstände: Hasel hat ♂1 + 1♀Dichasien
-
es gibt 110 Arten
-
es gibt 1100 Arten
-
zweihäusig
Question 30
Question
Welche Pflanzen gehören NICHT zu den Fagaceae
Answer
-
Birke
-
Buche
-
Kastanie
-
Eiche
-
Erle
-
Hainbuche
-
Hasel
-
Fagus sylvatica
-
Quercus
-
Carpinus betulus
Question 31
Question
Welche Pflanzen gehören zu den Betulaceae?
Answer
-
Betula pendula
-
Quercus
-
Corylus avellana
-
Alnus glutinosa
-
Fagus sylvatica
-
Kastanie
-
Erle
-
Eiche
-
Buche
-
Hainbuche
Question 32
Question
Brassicaceae(=Kreuzblütler)
Answer
-
Blätter meist wechselständig
-
Blätter meist gegenständig
-
disymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln
-
disymmetrische Blüte mit 5-zähligen Wirteln
-
asymmetrische Blüte mit 4-zähligen Wirteln
-
zwei coenocarpe, oberständige Fruchtblätter mit falscher Scheidewand
-
zwei choricarpe, unterständige Fruchtblätter mit echter Scheidewand
-
Früchte sind Hülsen
-
Früchte sind Schötchen
-
fiederig, traubige Blütenstände
Question 33
Question
Das Blütendiagramm zeigt
Answer
-
ein obdiplostemones Androeceum
-
eine radiärsymmetrische Blüte
-
eine zygomorphe Blüte
-
eine Fagaceae
-
eine Fabaceae
-
ein diplostemones Androeceum
-
ein Fruchtblatt
-
zwei verwachsene Fruchtblätter
-
ist die zugehörige Blütenformel
-
ist die zugehörige Blütenformel
Question 34
Question
Das Blütendiagramm zeigt
Answer
-
eine Euphobia
-
Ericaceae
-
Brassicaceae
-
ein Blütenkreuz + K4 C4
-
eine disymmetrische Blüte
-
eine asymmetrische Blüte
-
eine echte Scheidewand
-
eine Cruciferae
-
im äußeren Wirbel sind 2 Staubblätter ausgefallen
-
Früchte dieser Pflanze sind Hülsen
Question 35
Answer
-
haben oft 5-zählige Blüten
-
haben oft 4-zählige Blüten
-
haben oft freie Kronblätter
-
haben oft verwachsene Kronblätter
-
Androeceum oft 1-wirtelig
-
Androeceum oft 2-wirtelig
-
Samenanlagen mit einem Integument
-
Samenanlagen mit 2 Integumenten
-
oft erhöhte Gynoceumzahl
-
oft reduzierte Gynoceumzahl
Question 36
Question
Zu den Asteriden gehören
Answer
-
Ericaceae
-
Brassicaceae
-
Apiaceae
-
Euphobia
-
Fabaceae
-
Primulaceae
-
Asteraceae
-
Rubiaceae
-
Betulaceae
-
Geraniaceae
Question 37
Question
Zu den Asteriden gehören NICHT
Answer
-
Geraniaceae
-
Ericaceae
-
Rubiaceae
-
Lamiaceae
-
Fabaceae
-
Rosaceae
-
Apiaceae
-
Asteraceae
-
Brassicaceae
-
Solanaceae
Question 38
Question
Das Blütendiagramm zeigt
Answer
-
primär polyandrisches Androeceum
-
sekundär polyandrisches Androeceum
-
ein chorikarpes Gynoeceum
-
ein apokarpes Gynoeceum
-
Fruchtblätter sind frei und nicht verwachsen
-
radiäre, 4-zählige Blüten
-
ist der restliche Teil der Blütenformel
-
ist der restliche Teil der Blütenformel
-
Gynoceum ist bei Maloideae oberständig, mehrkarpellig und mehrsamig
-
verwachsene Kelchblätter, freie Kronblätter
Question 39
Question
Vertreter der Familie der Ericaceae
Answer
-
gehören zu den Rosiden
-
Spaltöffnungen sind eingesenkt
-
sind meist verholzt
-
sind meistens krautig
-
sind häufig winter- oder immergrün
-
ihre Spaltöffnungen sind angehoben
-
Früchte sind Schötchen
-
Früchte sind Kapseln oder Beeren
-
haben Pollenkorn-Oktaden
-
Gynoceum ist meist unterständig und apokarp
Question 40
Question
Vertreter der Familie der Heidekrautgewächse
Answer
-
nennt man auch Ericaceae
-
es gibt ca. 6000 Arten
-
haben wechselständige Blätter mit Nebenblätter
-
können ledrige Rollblätter oder Nadeln haben
-
besitzen Pollenkorn Tetraden
-
oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Beerenfrucht
-
oberständiges Gnyoceum wird häufig zur Kapselfrucht
-
Gynoceum ist eingriffelig
-
Gynoceum ist zweigriffelig
-
haben gefederte Antheren, damit auch leichte Insekten bestäuben können
Question 41
Question
Vertreter der Familie der Ericaceae
Answer
-
haben zygomorphe Blütensymmetrie
-
es gibt ca. 4000 Arten
-
haben gehörnte Antheren, damit nur starke Insekten bestäuben können
-
gehen Symbiosen mit Mykorrhiza ein
-
gehen Symbiosen mit Lichenes ein
-
besitzen Pollenkorn-Tetraden die bei Samenabgabe auseinanderfallen
-
Blütenformel könnte sein *K5 C(5) A5+5 G(5)
-
Schwarzbeere ist ein Vertreter
-
Brombeere ist ein Vertreter
-
haben meist 5-6 Kelchblätter
Question 42
Question
Vertreter der Familie der Primulaceae
Answer
-
krautig
-
Blätter mit Nebenblätter, blütenständig(fiorständig)
-
Blätter ohne Nebenblätter, grundständig(rosettig)
-
coenocarp-parakarpes Gynoeceum mit Zentralplazenta
-
coenocarp-syncarpes Gynoeceum ohne Zentralplazenta
-
oft essbare Hülsenfrüchte
-
oft giftige Kapselfrüchte
-
heterostyl
-
homostyl
-
verholzt
Question 43
Question
Das Blütendiagramm zeigt einen Vertreter einer Pflanzenfamilie.
Was trifft auf diese Familie zu?
Answer
-
gehören zu den Asteriden
-
nennt man Primulaceae
-
haben Blätter mit Nebenblätter
-
diplostemones Androeceum
-
monostemones Androeceum
-
"Frauenmantel" gehört zu dieser Familie
-
"Mannsschild" gehört zu dieser Familie
-
haben 4 Keimblätter
-
habe eine Zentralplazenta
-
Griffel sind immer gleich lang
Question 44
Question
Das Blütendiagramm zeigt
Answer
-
eine Geraniaceae
-
eine Ericaceae
-
eine Caryophyllacae
-
Poren sind apikal
-
Poren sind koronal
-
Kronblätter sind verwachsen
-
Kelchblätter sind frei oder verwachsen(meistens)
-
die Familie ist krautig
-
die Familie ist kann Nadeln oder ledrige Rollblätter ausbilden
-
Androeceum ist diplostemon
Question 45
Answer
-
meist holzig
-
heißen Storchschnabegewächse
-
heißen Rauhblattgewächse
-
haben häufig Doppelwickel
-
Blütensymmetrie ist immer zygomorph
-
Gynoceum ist unterständig mit falscher Scheidewand
-
besitzen 4 Teilfrüchte
-
besitzen 6 Teilfrüchte
-
Kronblätter häufig zu Schlundschuppen ausgebildet
-
besitzen echte Scheidewand
Question 46
Question
Was trifft auf Boraginaceae zu?
Answer
-
häufig immergrün
-
Androeceum ist mit Kronröhre verwachsen
-
krautig, einfache Blätter ohne Nebenblätter
-
krautig, große Blätter und Nebenblätter
-
haben Spaltfrüchte
-
Gynoeceum ist oberständig
-
haben Klausen
-
traubige Blütenstände
-
Vergissmeinnicht ist ein bekannter Vertreter
-
häufig Doppelwickel
Question 47
Question
Welche Eigenschaften haben Vertreter der Familie dieses Blütendiagramms?
Answer
-
nennt man auch Brassicaceae
-
nennt man auch Boraginaceae
-
haben häufig Doppelwickel
-
4 Filamente mit Kronröhre verwachsen
-
haben 4 oberständige Fruchtblätter
-
haben 2 oberständige Fruchtblätter
-
Kronblatt häufig eingestülpt
-
meist holzige Pflanzen
-
4 Teilfrüchte
-
2 Klausen
Question 48
Answer
-
nennt man auch Rübengewächse
-
Bäume häufig in im heimischen Alpenraum
-
haben Spaltfrüchte oder Steinfrüchte
-
holzig und krautige Pflanzen
-
zygomorphe Blüten
-
radiärsymmetrische Blüten
-
Blüten oft 5-zählig
-
Blüten oft 4-zählig
-
meist 2 unterständige Fruchtblätter
-
quirlige Blätter
Question 49
Answer
-
Nennt man auch Röte- oder Krappgewächse
-
haben gefiederte Blätter und Nebenblätter
-
haben ganzrandige Blätter und Nebenblätter
-
Kaffepflanze hat Spaltfrüchte
-
häufiger heimischer Vertreter Wald-Sternmiere
-
häufiger heimischer Vertreter Waldmeister
-
Kron- und Staubblätter sind miteinander verwachsen
-
gegenständig
-
10.000 Arten
-
1000 Arten
Question 50
Answer
-
sind Lippenblütler
-
sind Schmetterlingsblütler
-
haben 3-kantige Stängel
-
haben 4-kantige Stängel
-
4 Klausenfrüchte
-
Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern mit falscher Scheidewand
-
diplostemones Androeceum
-
haplostemones Androeceum
-
3 Oberlippenblätter und 2 Unterlippenblätter
-
wechselständig
Question 51
Answer
-
kreuzgegenständige Blätter
-
einen Doppelwickel
-
2 Doppelwickel
-
Gynoeceum untsterständig
-
Samenanlagen mit 2 Integumenten
-
schein-quirlig
-
oft verholzt
-
radiärsymmetrische Blüten
-
zygomorphe Blüten
-
4 oder weniger Staubblätter an Kelch angewachsen
Question 52
Question
Vertreter diese Familie
Answer
-
heißen Lamiaceae
-
haben 2 Oberlippen und 3 Unterlippen
-
ein unterständiges Gynoeceum mit falscher Scheidewand
-
haben Kapselfrüchte
-
haben Klausenfrüchte
-
ist die zugehörige Blütenformel
-
ist die zugehörige Blütenformel
-
haben wechselständige Blätter
-
haben kreuzgegenständige Blätter
-
Blätter sind quirlig
Question 53
Answer
-
auch Rötegewächse genannt
-
meist krautig und kreuzgegenständige Blätter
-
wenige Samenanlagen
-
Drüsen mit ätherischen Ölen,- Küchen und Heilkräuter
-
Nussfrüchte
-
Gynoceum aus 2 oberständigen Fruchtblättern
-
wickelig, zygomorph
-
wickelig, radiärsymmetrisch
-
dicke Plazenten
-
meist krautig und wechselständige Blätter
Question 54
Question
Nachtschattengewächse
Answer
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Fruchtknoten oft schräggestellt
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Frucht ist Kapsel oder Beere
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Gynoeceum mit falscher Scheidewand
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oft wickeliger Blütenstand
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Kelch fällt bei Fruchtreife oft ab
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Blüten leicht zygomorph aber radiärsymmetrisch
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Blätter wechselständig
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Tomaten können einfächrige Plazenta haben
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haben 4 Keimblätter
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oft Lageverschiebungen der Blätter=Metatopien
Question 55
Question
Am Blütendiagramm sieht man
Answer
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ein Nachtschattengewächs
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eine verdickte Plazenta
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Fruchtknoten ist parallel zur Medianebene
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zahlreiche Samenanlagen
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Frucht ist Kapsel- oder Beerenfrucht
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selten auch Nußfrüchte
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Blütenstand wickelig und radiärsymmetrisch
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Kronblätter und Staubblätter nicht verwachsen
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Gynoeceum der Solanaceae ist unterständig
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Schwarze Tollkirsche ist ein bekannter Neophyt
Question 56
Answer
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auch Doldenblütler oder Umbelliferae
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sind meist holzig
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Rhizom- oder Rübenpflanzen
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Internodien ausgefüllt
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Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblättern
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Blätter gegenständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern
-
Blätter wechselständig, oft zerteilt od. gefiedert, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, mit Nebenblättern
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doppeldoldiger Blütenstand
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Nektardiscus am Blütenboden
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Klausen(Teilfrüchte)
Question 57
Answer
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ausgeprägtes Kelchblatt
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Kelchblatt stark reduziert
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Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel
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Einfachdolde
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Doppeldolde
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markige Knoten, hohle Internodien
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häufig Querrillen
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Spaltfrüchte sind typisch
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Wiesen-Kerbel hat behaarte Kronblätter
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Kälberkropf hat unbehaarte Kronblätter
Question 58
Question
Das Blütendiagramm zeigt einen Vertreter einer Familie, was trifft auf diesen zu?
Answer
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es handelt sich um eine Apiaceae
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gehört zu den Rosiden
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Kelchblätter sind stark ausgeprägt
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Gynoeceum ist oberständig
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Gynoeceum ist unterständig
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Flecken-Schierling ist ein beliebtes Speisekraut
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haben Spaltfrüchte
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Doppelachaenen, die zwei Fruchtblätter trennen sich an der Verwuchssstelle
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☼,↓ K0 C5 A5 G(2)_ ist die allgemeine Blütenformel
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Blätter wechselständig, oft ganzrandig, umfassen
Achse mit auffälliger Blattscheide, ohne Nebenblätter
Question 59
Answer
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sind proteroandrisch
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sind proterogyn
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sind meistens zygomorph
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Filamentbasen häufig verbreitert
-
Filamentbasen häufig verschmälert
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haben Milchsaft + Inulin
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Campanuloideae sind die einzige Unterfamilie mit zygomorphen Blüten
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Gynoeceum ist unterständig
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meist vielsamige Kapseln, selten Beeren
-
meist vielsamige Beeren, selten Kapseln
Question 60
Question
Glockenblumengewächse
Answer
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es gibt 24.000 Arten
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Blütensymmetrie ist zygomorph (Lobelioideae), radiär (Campanuloideae)
-
Blütensymmetrie ist zygomorph (Campanuloideae), radiär (Lobelioideae)
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der Nektardiskus des Fruchtknotens wird von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt
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die Nektarien des Staubblätter werden von verbreiterten Filamentbasen abgedeckt
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bei Öffnung der Blüte ist sie im männlichen Stadium
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bei Öffnung der Blüte ist sie im weiblichen Stadium
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haben meist Kapselfrüchte und selten Beeren
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Nektardiscus oft am Übergang zwischen Fruchtknoten und Griffel
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haben meist Spaltfrüchte
Question 61
Answer
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Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Röhrenblütler) oder zygomorph(Zungenblütler)
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Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) sind meist stark ausgeprägt
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Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) fehlen meist
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Einzelblüten sind radiersymmetrisch(Zungenblütler) oder zygomorph(Röhrenblütler)
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Früchte sind Klausenfrüchte
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Früchte sind Doppelachänen
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Früchte sind Achänen
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5 haplostemone Staubblätter, Filamente untereinander verwachsen, frei von Kronröhre
-
5 haplostemone Staubblätter, Filamente an Kronröhre angewachsen aber untereinander frei
-
Kronblätter an Basis immer zu Röhre verwachsen
Question 62
Answer
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proterogyne Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation
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proterandrische Zwitterblüten mit sekundärer Pollenpräsentation
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haben Nussfrüchte
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haben Achaenen
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Carduoideae meist mit Milchsaft
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Cichorideae meist mit Milchsaft
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Carduoideae nur Zungenblüten
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Cichorideae nur Röhrenblüten
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Distelähnliche nur Zungenblüten
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Wegwartenähnliche nur Zungenblüten
Question 63
Answer
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Kelch fehlt oder zu Schuppen oder Haare umgeformt
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Löwenzahn gehört zu den Carduoideae
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Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 5 Kronzipfeln
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Asteroideae haben Röhrenblüten und/oder Zungenblüten mit 2-3 Kronzipfeln
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Gemüsearten der Korbblütler haben viel Stärke
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coenocarper, einfacher, oberständiger Fruchtknoten
-
coenokarper, einfacher, unterständiger Fruchtknoten
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häufig nebenblattlos und wechselständig
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5 diplostemone Staubblätter
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haben häufig Pseudanthium
Question 64
Question
Diesen Blütendiagramm stellt einen Vertreter einer Familie dar,
was trifft auf die Familie zu?
Answer
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es ist eine Apiaceae
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es ist eine Ericaceae
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es ist eine Asteraceae
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haben oft Nebenblätter
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2 oberständig, verwachsene Fruchtblätter
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Unterfamilie Asteroideae hat Röhrenblüten +/ Zungenblüten mit 2 oder 3 Kronzipfeln
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fast alle Unterfamilien haben Milchsaft
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Hochblätter bilden Hülle
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Tragblätter der Einzelblüten(Spreublätter) oft stark ausgeprägt
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Klette und Kamille gehören zur selben Unterfamilie
Question 65
Question
Frühe Angiospermen und Magnolienverwandte
Answer
-
monopyletisch
-
polyphyletisch
-
meist krautig
-
Blüten meist mit freien Perigonblättern, quirlig oder 5-zählig
-
Blüten meist mit freien Perigonblättern, schraubig oder 3-zählig
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ätherische Öle in kugeligen Ideoblasten
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triaperturate Pollenkörner
-
monoaperturate Pollenkörner
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oft einfache, große Blätter und auffällige Nebenblätter
-
oft einfache, große Blätter und keine Nebenblätter
Question 66
Question
Frühe Angiospermen und Magnolienverwandte
Answer
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Eustele (Kollateral offene Gefäßbündel)
-
Protostele (zentrales Leitbündel)
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meit holzig
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Magnolien und Lorbeer sind bekannte heimische Vertreter
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Seerose und Teichrose gehören dazu
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wenn ätherische Öle dann nicht in Ideoblasten
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meist ein Keimblatt
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meist zwei Keimblätter
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Pollenkörner meist monoaperturat
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Blüten 3-zählig, nie schraubig
Question 67
Answer
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monopyletisch
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Pollenkörner meist traperturat
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Blüten häufig schraubig oder 3-zählig
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Blätter parallelnervig, ganzrandig und auffällige Nebenblätter
-
Blätter parallelnervig, ganzrandig und ohne Nebenblätter
-
Ataktostele (gestreute, kollateral offene Leitbündel)
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Eustele
-
Sprossverzweigungen sympodial
-
Sprossverzweigungen monopodial
-
ein Keimblatt und zwei adorierte Vorblätter
Question 68
Answer
-
keilförmige Eiweißkristalle in Siebröhrenplastiden
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Poales gehören dazu
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Blätter mit Drüsen
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sekundäre Homorrhizie
-
primäre Homorrhizie
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oft sekundäres Dickenwachstum
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meist krautig
-
sprossbündige Wurzeln mit Primärwurzeln
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Pollenkörner triaperturat
-
Liliales als wichtige Familie
Question 69
Answer
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ein Keimblatt, ein adoriertes Vorblatt
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Kapselfrüchte
-
Spaltfrüchte
-
viele Geophyten
-
immer radiärsymmetrische Blüten
-
* P3+3 A3+3 G(3) ist die Blütenformel
-
Nektarsekretion mam Grunde von Tepales oder Staubblättern
-
Eustele Gefäßbündel
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monopodiale Sprossverzweigungen
-
Einbeere ist einzählig
Question 70
Answer
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Liliaceae, Melanthiaceae und Colchicaceae sind Unterfamilien
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Herbstzeitlose gehört zu den Colchicaceae
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Früchte sind Spaltfrüchte
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radiärsymmetrische Blüten
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viele Neophyten
-
viele Geophyten
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Nektarsekretion am Grunde von Tepalen oder Staubblättern
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Einbeere gehört zu den Melanthiaceae
-
Einbeere gehört zu den Liliaceae
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polyphyletisch
Question 71
Answer
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Blüten radiärsymmetrisch
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Beeren oder Kapselfrüchte
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Spaltfrüchte
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Samenschale recht hellfärbig
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Samenschale dunkel gefärbt
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Idaceae haben zwei Staubblattkreise
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Herzgykoside und Saponine
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Amaryllidaceae
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Septalnektarien
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Nektarsekretion am Grunde von Tapeten oder Staubblättern
Question 72
Answer
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22.000-35.000 Arten(artenreichste Gruppe)
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radiärsymmetrische Blüten
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Androeceum reduziert
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oft funktionstüchtige Staminoiden
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Pollinium: frei stehende Pollenkörner einer Theke oder Pollensackes
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ehemaliges Perigonblatt Labellum
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obligatmycotroph
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optiomycotroph
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Gynostemium
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Staubblätter und Narbe sind manchmal verwachsen
Question 73
Question
Auf diese Gattung trifft folgende zu
Answer
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Orchidaceae
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Amaryllidaceae
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zygomorphe Blüten
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Resupination: Drehung der Blüte um 180 Grad
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Gynoeceum und Androeceum verwachsen
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kronblattartige Nektarblätter
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kronblattartiges Perigonblatt
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Vogelnestwurz ist ein Vertreter mit besonders viel Chlorophyll
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ganz selten Staminoiden(sterile Staubblätter)
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Gynoeceum unterständig
Question 74
Answer
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Beeren oder Kapselfrüchte
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Vanille Ausnahme mit Schote
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Labellum als Landeplatz für Bestäuber
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unzählige Staubblätter
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oberständiges Gynoeceum mit Zentralplazenta
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Gynostemium
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besitzen Stämmchen Verwachsung von Staubblättern und Blütenboden
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wenige, kleine Samen in Beeren
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Pollinium: verklebte Pollenkörner einer Theka
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Vogelnestwurz sind besonders symbiophobe Vertreter