BAS1 Funktion von Kreislauf und Atmung

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Resource summary

Question 1

Question
Der pH-Wert des Blutes schwankt normalerweise zwischen
Answer
  • 7,10-7,18
  • 7,18-7,28
  • 7,28-7,36
  • 7,37-7,41
  • 7,42-7,50

Question 2

Question
Welche der folgenden Behauptung/en ist/sind falsch?
Answer
  • Vorhof und Herzkammer sind immer gleichzeitig erschlafft
  • Zwischen rechten und linkem Herzen ist keine direkte Verbindung
  • Zwischen Vorhof und Kammer liegen die Taschenklappen
  • In den rechten Vorhof münden die untere und obere Hohlvene

Question 3

Question
Die Granulozyten
Answer
  • treten vermehrt bei akuten Infektionen auf
  • werden in lymphatischen Organen gebildet
  • besitzen einen segmentierten Zellkern
  • werden nach ihrer Anfärbbarkeit in drei Gruppen eingeteilt
  • sind an der Blutgerinnung beteiligt

Question 4

Question
Das Blut setzt sich zusammen:
Answer
  • aus etwa 20-30% Blutkörperchen
  • aus etwa 40-45% Blutkörperchen
  • aus etwa 80-85% Plasma
  • aus etwa 55-60% Plasma

Question 5

Question
Bei einer Blutgruppenbestimmung finden Sie folgendes Bild: "+" = verträglich "-" = unverträglich (Agglutination) Anti A: - Anti B: + Anti AB: - Anti D: - Um Welche Blutgruppe handelt es sich?
Answer
  • A Rh positiv
  • B Rh positiv
  • B Rh negativ
  • AB Rh positiv
  • 0 Rh negativ

Question 6

Question
Die Bewohner in großen Höhen (5.000m) haben sich an den verminderten Luftdruck angepasst durch
Answer
  • verlangsamte Atmung
  • beschleunigte Atmung
  • Vermehrung der Thrombozyten
  • Verminderung der Thrombozyten
  • Vermehrung der Erythrozyten
  • Verminderung der Erythrozyten

Question 7

Question
Was trifft zu? Der Hämatokrit ist definiert als das Verhältnis von
Answer
  • Zellvolumen zu Blutvolumen
  • Zellvolumen zu Plasmavolumen
  • Hb-Gehalt des Blutes zu Erythrozytenzahl in % der Norm
  • Plasmavolumen zu Zellvolumen
  • Zellgewicht zu Plasmagewicht

Question 8

Question
Welche Aussage trifft zu? Das Rhesus-Blutgruppenmerkmal ist eine Eigenschaft
Answer
  • der Erythrozyten
  • von Serumbestandteilen
  • die aufgrund von Vererbung beim Träger selbst zur Bildung spezifischer Antikörper führt
  • die erst durch die Sensibilisierung entsteht
  • die anstelle der ABO-Eigenschaften auftritt

Question 9

Question
Wenn eine Verbindung von der Außenwelt zum Pleuraspalt hergestellt wird
Answer
  • wird die Lunge überbläht
  • kollabiert die Lunge
  • dringt Luft durch die Verletzungsstelle nach außen
  • passiert nichts

Question 10

Question
Kurzfristig (innerhalb von 24 Std.) reagieren bei Erreichen von Höhen von 2.000-3.000 Meter:
Answer
  • das rote Knochenmark
  • die Atemzentren
  • das Stoffwechselzentrum
  • der Kreislauf

Question 11

Question
Der Gasaustausch zwischen Blut und Gewebe findet statt
Answer
  • in den Arteriolen
  • in den Arterien
  • in der Aorta
  • in den Kapillaren
  • in den Venen

Question 12

Question
Bei Ruhebedingungen sind ca. wieviele Atemzüge normal?
Answer
  • 60-80 pro min
  • 17-21 pro min
  • 15-17 pro min
  • ca. 30 pro min
  • weniger als 15 pro min

Question 13

Question
Das Atemzentrum liegt
Answer
  • im Kleinhirnwurm
  • auf der Großhirnrinde
  • im Rückenmark
  • in der Medulla oblongata
  • im Hippocampus

Question 14

Question
Die rechte Lunge hat
Answer
  • 3 Lappen
  • 12 Segmente
  • 2 Lappen
  • 3 Segmente
  • eine kleine Oberfläche als die linke

Question 15

Question
Die Expiration wird erreicht durch
Answer
  • Kontraktion der inneren Zwischenrippenmuskulatur
  • Kontraktion der äußeren Zwischenrippenmuskulatur
  • Erschlaffung des Zwerchfells
  • Kontraktion des Zwerchfells
  • Erschlaffung der geraden Bauchmuskulatur

Question 16

Question
Vitalkapazität
Answer
  • ist die Luftmenge, die man maximal einatmen kann
  • ist das gleiche, wie der Sauerstoffpartialdruck
  • ist die Luftmenge, die man nach tiefster Einatmung maximal ausatmen kann
  • besteht aus Atemzugvolumen, inspiratorischem und expiratorischem Reservevolumen

Question 17

Question
Um wieviel % ist die Ausatemluft gewöhnlich gegenüber der Einatemluft sauerstoffärmer?
Answer
  • ca. 10%
  • ca. 15%
  • ca. 30%
  • ca. 8%
  • ca. 4%

Question 18

Question
Das normale expiratorische Reservevolumen
Answer
  • beträgt ca. 1,5 l
  • beträgt ca. 2,5 l
  • beträgt ca. 4,5 l
  • lässt sich ohne chirurgischen Eingriff nicht ermitteln
  • wird bei Grundumsatzbedingungen ermittelt

Question 19

Question
Was trifft zu? Die funktionelle Residualkapazität (das funktionelle Residualvolumen) entspricht
Answer
  • der Differenz zwischen Totalkapazität und physiologischem Totraum
  • dem Lungenvolumen nach maximaler Ausatmung
  • dem Lungenvolumen nach maximaler Einatmung
  • dem Lungenvolumen am Ende der normalen Ausatmung
  • dem Lungenvolumen am Ende der normalen Einatmung

Question 20

Question
Die Vitalkapazität beträgt beim durchschnittlich großen Mann
Answer
  • 4.500 ml
  • 7.000 ml
  • 3.200 ml
  • 300 ml
  • 100 ml

Question 21

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Answer
  • Die Kontraktion des Zwerchfells führt zu einer Verkleinerung der Brusthöhle und wirkt somit expiratorisch
  • Beim Anheben der Rippen wird der saggitale Thoraxdurchmesser größer
  • An der inspiratorischen Anhebung der Rippen sind die Mm. scaleni wesentlich beteiligt
  • Bei der Inspiration beteiligen sich die äußeren Zwischenrippenmuskeln an der Rippenhebung
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