Financial Accounting Kap 3 und 4 ü

Description

Probetest für SAP ERP 6.0 Zertifikat, Thema Financial Accounting
ralf fischer
Quiz by ralf fischer, updated more than 1 year ago More Less
zok42.com
Created by zok42.com almost 9 years ago
ralf fischer
Copied by ralf fischer almost 9 years ago
82
1

Resource summary

Question 1

Question
Ein neuer Financial Accounting Manager hat nach einem eindeutigen Nummernkreis für Reisekostenkonten im Hauptbuch angefragt. Was empfehlen Sie dem Manager, um diese Anforderung zu erfüllen? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Erstellen einer alternative Kontonummer
  • Erstellen eines neuen Hauptbuchkontotyps
  • Erstellen einer neuen Kontengruppe
  • Erstellen eines neuen operative Kontenplans

Question 2

Question
Sie gucken sich einen Bilanz- und GuV-Bericht im Hauptbuch an. Was bedingt den Aufbau eines Bilanz- und GuV-Berichts, wenn es darum geht, welches Konto in welcher Zeile des Berichtes auftaucht? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Kostenartengruppe
  • Berichtsgruppe
  • Bilanz- und GuV-Struktur
  • Kontengruppe

Question 3

Question
Ihr Unternehmen implementiert Financial Accounting in SAP ERP, um die gesetzliche Berichterstattung zu verbessern. Sie werden bei der Definition von Buchungskreisen um Rat gefragt. Welchen Rat würden Sie in Bezug auf Buchungskreise abgeben? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Ein Geschäftsbereich ist einem Buchungskreis zugeordnet
  • Ein Buchungskreis kann mehrere führende Ledger besitzen
  • Ein Buchungskreis ist einem Kreditkontrollbereich zugeordnet
  • Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet sein

Question 4

Question
Sie haben den Zahlungslauf in der Kreditorenbuchhaltung abgeschlossen und schauen sich nun die Ergebnisse an. Was führt SAP ERP während des Zahlungslaufschrittes des automatischen Zahlungsprogramms durch? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Erstellt einen Zahlungsvorschlag
  • Gleicht die offenen Posten des Kreditors aus
  • Bucht Zahlungsbelege
  • Druckt Zahlungsträger aus

Question 5

Question
Ihr Unternehmen ist dabei SAP Financial Accounting zu implementieren. Hauptbuchstammdatensätze müssen dabei definiert werden. Sie wurden gebeten, den Aufbau von Hauptbuchstammdaten zu erläutern. Wie beschreiben Sie Hauptbuchstammdaten bezogen auf die folgenden Aussagen? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Können von jedem Buchungskreis verwendet werden, nachdem das Kontenplansegment definiert wurde.
  • Bestimmt den Buchungsschlüssel für jede Hauptbuchbelegbuchung automatisch.
  • Kann einer Bilanz- und GuV-Struktur zugewiesen werden.
  • Beinhaltet ein Datensegment welches auf Kontenplanebene definiert wird.

Question 6

Question
Als ein Supernutzer in der Financial Accounting Abteilung haben Sie eine Anfrage bzgl. Buchungsschlüssel erhalten. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Buchungsschlüssel in SAP ERP zu? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Buchungsschlüssel legen fest, ob es sich bei einer Buchung um eine Soll- oder Habenbuchung handelt
  • Buchungsschlüssel steuern die Positionsanzeige
  • Jede Belegposition beinhaltet einen Buchungsschlüssel
  • Mehrere Kontentypen können einen einzelnen Buchungsschlüssel verwenden

Question 7

Question
Sie erläutern einem Kollegen wie der Beschaffungsprozess in SAP ERP mit SAP Financial Accounting integriert ist. Welche Beschaffungsprozesstransaktionen in SAP ERP erzeugen ein Buchhaltungsbeleg? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Erstellen des Lieferantenstammsatzes
  • Buchen eines Wareneingangs, die zu einer Materialwertänderung führt
  • Erstellen der Kreditorenzahlung
  • Erstellen einer Bestellanforderung
  • Erstellen der Kreditorenrechnung

Question 8

Question
Financial Accounting in SAP ERP beinhaltet eine Vielzahl von Büchern. Welche der folgenden Bücher existieren in SAP FI? (4 richtige Antwort(en))
Answer
  • Standardbuchhaltung
  • Hauptbuchhaltung
  • Kreditorenbuchhaltung
  • Personalbuchhaltung
  • Debitorenbuchhaltung
  • Produktionsbuchhaltung
  • Bankbuchhaltung

Question 9

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Financial Accounting in SAP ERP zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Das Hauptbuch wird auf buchungskreisebene verwaltet.
  • Das Hauptbuch ist über Abstimmkonten mit den Nebenbüchern in Echtzeit verknüpft.
  • Die Kreditorenbuchhaltung erfasst alle Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit Kundenbeziehungen.
  • Die Debitorenkreditbuchhaltung zeichnet alle Geschäftsvorfälle auf, welche die Lieferantenbeziehungen betreffen.
  • Der Kontenplan enthält in geordneter Form die Definitionen aller Sachkonten des Hauptbuchs.

Question 10

Question
SAP Financial Accounting und SAP Controlling sind stark integriert. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diesen Integrationsaspekt zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Controlling und Financial Accounting sind über Kostenarten und Sachkonten miteinander verknüpft.
  • Primär- und Sekundärkostenarten sind im Kontenplan, den der entsprechende Buchungskreis verwendet, enthalten.
  • Zu Sekundärkostenarten existieren keine entsprechenden Sachkonten im Kontenplan.
  • Ein Buchungskreis muss immer genau einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sein.
  • Kostenarten warden auf Buchungskreisebene definiert.

Question 11

Question
Welches der Folgenden ist die zentrale Organisationsebene von SAP Financial Accounting? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Kostenrechnungskreis
  • Buchungskreis
  • Geschäftsbereich
  • Profit Center
  • Mandant

Question 12

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Organisationsstruktur in SAP Financial Accounting zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Der Buchungskreis ist die kleinste Organisationseinheit im SAP ERP System, für die eine Bilanz und GuV erstellt werden kann.
  • Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, die einem abgegrenzten Tätigkeitsbereich oder Verantwortungsbereich im Unternehmen entspricht, dem in der Finanzbuchhaltung erfasste Wertebewegungen zugerechnet werden können.
  • Ein Segment ist ein Teil eines Unternehmens, für den Kosten entstehen, Erlöse erzeugt und der über eigene Finanzdaten in Bezug auf Gewinn- und Ressourcenverbrauch verfügt.
  • Sie können mehrere Kostenrechnungskreise einem Buchungskreis zuordnen.
  • Im Falle der buchungskreisübergreifenden Kostenrechnung, muss ein Buchungskreis mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden.

Question 13

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Hauptbuch in SAP Financial Accounting zu? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Jeder Buchungskreis hat exakt ein Hauptbuch.
  • Das Hauptbuch ist entsprechend einem Kontenplan strukturiert.
  • Das Hauptbuch ist mit dem Controlling über Abstimmkonten integriert.
  • Um auf ein Sachkonto in einem Buchungskreis buchen zu können, muss dieses Sachkonto mit seinen Stammdaten erst in diesem Buchungskreis (Buchungskreissegment) und anschließend im Kontenplan (Kontenplansegment) angelegt werden.

Question 14

Question
Jedem Buchungskreis muss im Customizing ein Kontenplan zugeordnet sein. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Kontenpläne zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Sie müssen jedem Buchungskreis einen operativen Kontenplan zuweisen.
  • Wenn mehrere Buchungskreise einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, müssen alle Buchungskreise denselben operative Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahresvariante enthalten, damit eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung möglich ist.
  • Sie müssen einem buchungskreis einen länderspezifischen Kontenplan zuordnen.
  • Die Konten in einem Kontenplan können Aufwands- oder Ertragskonten in SAP FI sein und korrespondieren mit Primärkosten- oder Erlöselementen im Controlling.
  • Abstimmkonten werden in Nebenbüchern definiert und sind somit nicht Bestandteil des Kontenplans.

Question 15

Question
Welche der folgenden Komponenten sind Teil eines SAP FI-Beleges? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Einzelpostenvariante
  • Kontierungsstruktur
  • Einteilungen
  • Informationen zu Einzelposten
  • Kopfdaten

Question 16

Question
In welchen der folgenden Fälle führt eine Buchung in SAP FI zu einer Buchung im Controlling (CO)? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Das im FI-Beleg bebuchte Konto ist als Primärkosten- oder Erlösart in SAP CO definiert.
  • Ein Controlling-Objekt ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
  • Ein statistisches Controlling-Objekt ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
  • Ein Funktionsbereich ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
  • Ein Geschäftsbereich ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.

Question 17

Question
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Interaktion dieser beiden Anwendungen zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Der Lieferant, der in dem Prozess involviert ist, muss sowohl die einkaufs-organisationsspezifischen Stammdaten als auch die buchungskreisspezifischen Sichten in seinen Stammdaten gepflegt haben.
  • Wenn eine Bestellung erstellt wird, wird auch ein Buchhaltungsbeleg erstellt.
  • Die Lieferantenrechnung erzeugt ein Buchhaltungsbeleg, mit dem der Rechnungsbetrag auf das Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto (Soll) und das Kreditorenkonto (Haben) gebucht wird.
  • Wenn der Wareneingang im Purchase-to-pay Geschäftsprozess gebucht wird, wird ein Materialbeleg nur dann erstellt, wenn das Material kein Verbrauchsmaterial ist.
  • Beim Wareneingang wird in der Buchhaltungsbeleg erstellt, mit dem der bewertete Wareneingang auf das Materialbestandskonto oder das Verbrauchskonto (Soll) und auf ein Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto (Haben) gebucht wird.
  • Das Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto ist ein Abstimmkonto, welches das Kreditorennebenbuch mit dem Hauptbuch integriert.

Question 18

Question
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Purchase-to-Pay Geschäftsprozess (Bestellung, Wareneingang, Rechnung, Zahlung) erstellt? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • 1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
  • 1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege

Question 19

Question
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Purchase-to-Pay Geschäftsprozess erstellt, wenn das Material erst in den Qualitätsprüfbestand gebucht und danach in den freiverwendbaren Bestand umgebucht wird (Bestellung, Wareneingang, Umbuchung, Rechnung, Zahlung)? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • 1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 4 Buchhaltungsbelege
  • 3 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege

Question 20

Question
In SAP ERP existieren zwei Konzepte für das Kreditmanagement. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Kreditkontrollfunktionalität in SAP ERP zu? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Die Kreditkontrolle wird von der Organisationseinheit Kreditkontrollbereich durchgeführt.
  • Ein Kreditkontrollbereich kann genau einem Buchungskreis zugeordnet sein.
  • In der FI-Debitorenbuchhaltung wird ein separater Kreditmanagement-Stammsatz, der eine Erweiterung des Debitorenstammsatzes darstellt, definiert.
  • Im Kreditkontrollstammsatz eines Geschäftspartners in FIN-FSCM wird ein Kreditprofil gepflegt.
  • Die Kreditsegmentdaten eines Geschäftspartners in FIN-FSCM wird auf Kostenrechnungskreisebene gepflegt.

Question 21

Question
Der Order-to-Cash Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP SD und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Order-to-Cash Geschäftsprozess (Kundenauftrag, Warenausgang, Faktura, Zahlung) erstellt? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • 1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
  • 1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege

Question 22

Question
Der Order-to-Cash Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP SD und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Order-to-Cash Geschäftsprozess erstellt, wenn der Wareneingang aus der Produktion ins Lager und ein lagernummerinterner Transport mitberücksichtigt werden (Wareneingang aus der Produktion, Kundenauftrag, Transportauftrag, Warenausgang, Faktura, Zahlung)? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • 1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
  • 1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
  • 2 Materialbelege und 4 Buchhaltungsbelege

Question 23

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Erstellung von Analgen in SAP FI zu? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Der Anlagenstammsatz ist über ein Abstimmkonto in das Hauptbuch integriert. Das Abstimmkonto wird im Stammsatz der Anlage in SAP FI-AA eingetragen.
  • Der Anlageklasse, die einer Anlage zugeordnet ist, ist ein Kontenfindungsschlüssel zugewiesen, welcher zusammen mit der bei der Buchung verwendeten Bewegungsart das Konto bestimmt, auf dem der Anlagenwert gebucht wird.
  • Der Anlagenwert wird direkt in das Hauptbuch gebucht.

Question 24

Question
Welche Funktionen haben Abstimmkonten in der Finanzbuchhaltung? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Abstimmung von Wareneingang mit Rechnungseingang
  • Können bei den monatlichen Transaktionen direkt bebucht werden.
  • Sorgen für die Integration von Nebenbüchern in das Hauptbuch.
  • Können nur für Material und Bestandskonten definiert werden.

Question 25

Question
Was sind die Vorteile der Funktionen des neuen Hauptbuches? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Zeitnahe Abstimmung zwischen internem Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung
  • Mehrere führende Ledger
  • Ergebnis- und Marktsegmentrechnung mithilfe von Hauptbuchtabellen
  • Erweiterte Datenstruktur

Question 26

Question
Was bestimmt der Aufbau einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung und gibt an, welche Konten welchen Posten im Bericht entsprechen? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Kontengruppe
  • Hauptbuch-Kontennummerngruppen
  • Kostenartengruppe
  • Bilanz-/GuV-Struktur

Question 27

Question
Worin gleichen sich Kunden- und Lieferantenstammsätze? (2 richtige Antwort)
Answer
  • Beide müssen jedes Jahr gepflegt werden.
  • Beide haben drei Segmente, die gepflegt werden müssen.
  • Beide werden einem Abstimmkonto zugeordnet.
  • Beide können nur von FI verwendet werden.

Question 28

Question
Welche Komponenten umfasst ein Beleg, der in der Finanzbuchhaltung erfasst wurde? (2 richtige Antwort)
Answer
  • Einzelpostenvariante
  • Kontierungsmuster
  • Einteilungen
  • Einzelposten
  • Kopf

Question 29

Question
In welchen Fällen erfolgen durch im Finanzwesen vorgenommene Buchungen/Aktualisierungen im Controlling (CO)? (2 richtige Antwort)
Answer
  • Die gebucht FI-Kontonummer ist in CO als Erlös oder Kostenart definiert.
  • Ein Controlling-Objekt ist für die FI-Buchung eingegeben.
  • Das statistische Controlling-Objekt ist in der FI-Buchung eingegeben.
  • Ein Funktionsbereich ist für die FI-Buchung eingegeben.
  • Ein Geschäftsbereich ist für die FI-Buchung eingegeben.

Question 30

Question
Welche der folgenden Aussagen zu Buchungskreisen treffen zu? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Das Hauptbuch wird auf Buchungskreisebene verwaltet.
  • Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.
  • Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet sein.
  • Über einen Buchungskreis wird ein Geschäftsbereich eindeutig identifiziert.

Question 31

Question
Ihre Organisation implementiert Financial Accounting in SAP ERP, um das Reporting im Finanzwesen zu verbessern. Sie wurden damit beauftragt, die Erstellung des Kontenplans zu veranlassen. Welche Empfehlungen schlagen Sie vor? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Ein Buchungskreis hat nur einen operativen Kontenplan.
  • Mehrere Buchungskreise können denselben operativen Kontenplan haben.
  • Kontenplandaten in einem Hauptbuchkontostammsatz werden auf Buchungskreis-ebene definiert.
  • Ein Buchungskreis kann auch einen länderspezifischen Kontenplan besitzen.  Ein Hauptbuchkontostammsatz wird zuerst auf Buchungskreisebene definiert
  • Ein Hauptbuchkontostammsatz wird zuerst auf Buchungskreisebene definiert und anschließend im Kontenplan.

Question 32

Question
Welche Elemente können mit dem Asset Explorer angezeigt werden? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Finanztransaktionen für das Geschäftsjahr
  • Geplante und gebuchte Werte nach Bewertungsbereich
  • Kumulierte Anschaffungs- und Abschreibungswerte für die Anlagenklasse
  • Protokoll zum Abschreibungslauf

Question 33

Question
Nennen Sie die Merkmale der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Erstellung auf Buchungskreisebene ist möglich
  • Erstellung für Geschäftsbereiche ist möglich
  • Erstellung für Kostenstellen ist möglich
  • Erstellung für eine Einkaufsorganisation ist möglich

Question 34

Question
Was geschieht bei der Buchung eines Warenausgangs mit Bezug zu einer Auslieferung? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Logistik-Rechnungsprüfung(LIV) angelegt.
  • Einen Gutschrift wird im Kreditmanagement (CR) angelegt.
  • Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt.
  • Ein Kundenstammsatz wird mit dem Wert der verkauften Waren aktualisiert

Question 35

Question
Welche der folgenden Daten gehören zum Lieferantenstammsatz? (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Bestellwährung
  • Zahlungsbedingungen
  • Name und Adresse
  • Basismengeneinheit
  • Alternative Kontonummer

Question 36

Question
Nennen Sie die Attribute eines operativen Kontenplans. (3 richtige Antwort(en))
Answer
  • Er kann sich für verschiedene Buchungskreise, die demselben Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, unterscheiden.
  • Er enthält Daten auf Mandantenebene der Sachkonten.
  • Er kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden.
  • Er definiert die Struktur des Hauptbuches.
  • Mehrere operative Kontenpläne sind einem Buchungskries zugeordnet.

Question 37

Question
Nennen Sie die Merkmale von Lagermaterial. (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Lagermaterial wird auf Bestandskonten gebucht
  • Wareneingänge (WE) für Lagermaterial sind optional.
  • Die Menge und der Wert des Lagermaterials werden im Materialstammsatz aktualisiert.
  • Für Lagermaterial ist ein Kontierungstyp erforderlich

Question 38

Question
Die Buchung welches Finanzbuchhaltungsbelegs hat Auswirkungen auf die Gemeinkostenrechnung? (1 richtige Antwort(en))
Answer
  • Zahlung einer Rechnung an einen Lieferanten
  • Regelmäßige Anlagenabschreibung
  • Zahlung einer Rechnung durch einen Kunden
  • Übertragung zwischen zwei Bankkonten

Question 39

Question
Welche Vorgänge gehören zu einem Zahlungsprozess? (2 richtige Antwort(en))
Answer
  • Zahlungsträger wird gedruckt
  • Zahlungsmethode und Bank werden ausgewählt
  • Rechnungen werden gebucht
  • Zahlbedingungen werden definiert
Show full summary Hide full summary

Similar

Projektmanagement
zok42.com
Management Accounting
zok42.com
Human Capital Management
zok42.com
Enterprise Asset Management
zok42.com
Lagerverwaltung und Bestandsführung
zok42.com
Grundlagen SAP ERP und SAP NetWeaver
zok42.com
1 und 2. - Grundlagen SAP ERP und SAP NetWeaver
Oliver Becker2495
Projektmanagement ü
ralf fischer
SAP NetWeaver Business Warehouse und SAP BusinessObjects
zok42.com
Grundlagen SAP ERP und SAP NetWeaver Kap 1 und 2
ralf fischer
Life-cycle Data Management
zok42.com