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Staat in der Soziologie
Joachim S. Bauer
Quiz by Joachim S. Bauer, updated more than 1 year ago
Joachim S. Bauer
Created by Joachim S. Bauer almost 9 years ago
18
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Resource summary

Question 1

Question
Der Zweck von sozialem Wandel ist: Die [blank_start]Dualität[blank_end] von [blank_start]sozialer Statik[blank_end] und [blank_start]sozialer Dynamik[blank_end] zu überwinden
Answer
  • Dualität
  • sozialer Statik
  • sozialer Dynamik

Question 2

Question
Soziale Dynamik findet man innerhalb [blank_start]sozialer Systeme[blank_end]
Answer
  • sozialer Systeme

Question 3

Question
Die 3 Komponenten von Staat sind [blank_start]Staatsgebiet[blank_end], [blank_start]Staatsgewalt[blank_end] und [blank_start]Staatsvolk[blank_end]
Answer
  • Staatsgebiet
  • Staatsgewalt
  • Staatsvolk

Question 4

Question
Sozialer Wandel ist die prozessuale [blank_start]Veränderung[blank_end] der sozialen [blank_start]Struktur[blank_end]
Answer
  • Veränderung
  • Struktur

Question 5

Question
"Gesellschaft" hat seine heutige Bedeutung etwa seit dem [blank_start]16[blank_end]. Jahrhundert, als das wirtschaftliche System sich von [blank_start]feudalistisch[blank_end] zu [blank_start]kapitalistisch[blank_end] wandelte
Answer
  • 16
  • feudalistisch
  • kapitalistisch

Question 6

Question
Der Begriff "Gesellschaft" ist heute sehr umfassend und neutral
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
John Locke: Zweck des Staates ist vor allem die [blank_start]Sicherung[blank_end] des [blank_start]Eigentums[blank_end]. Das führt zwangsläufig dazu, dass nur die Reichen vollwertige [blank_start]Mitglieder[blank_end] der [blank_start]Gesellschaft[blank_end] sein können, weil die Armen keine Motivation dazu haben, da sie kein [blank_start]Eigentum[blank_end] haben, was vom Staat geschützt werden könnte
Answer
  • Eigentums
  • Sicherung
  • Mitglieder
  • Gesellschaft
  • Eigentum

Question 8

Question
Nach KARL MARX dient der Staat der [blank_start]Burgeoise[blank_end] dazu, sich [blank_start]gegenseitig[blank_end], das [blank_start]Eigentum[blank_end] zu schützen
Answer
  • Burgeoise
  • Eigentum
  • gegenseitig

Question 9

Question
ENGELS betont vor allem die [blank_start]Unterdrückungsfunktion[blank_end] des Staates
Answer
  • Unterdrückungsfunktion

Question 10

Question
Neokonservatismus möchte: Mehr [blank_start]Privat[blank_end], weniger [blank_start]Staat[blank_end], ein bisschen [blank_start]Fairness[blank_end] und Akzeptanz der gegebenen [blank_start]Bedingungen[blank_end]
Answer
  • Privat
  • Staat
  • Fairness
  • Bedingungen

Question 11

Question
Die Wirtschaftspolitik der EU ist
Answer
  • liberal
  • konservativ
  • Merkantilistisch
  • sozialistisch
  • regulierend
  • deregulierend

Question 12

Question
Mensch steht im [blank_start]Mittelpunkt[blank_end], [blank_start]interagiert[blank_end], ist von anderen [blank_start]abhängig[blank_end], er ist ein [blank_start]sozial[blank_end] agierendes Wesen
Answer
  • Mittelpunkt
  • interagiert
  • abhängig
  • sozial

Question 13

Question
Die Kommunikation verläuft über [blank_start]Werkzeuge[blank_end] [blank_start]erster[blank_end] und [blank_start]zweiter[blank_end] [blank_start]Ordnung[blank_end].
Answer
  • Werkzeuge
  • erster
  • zweiter
  • Ordnung

Question 14

Question
Zu den Werkzeugen erster Ordnung gehören
Answer
  • Piktogramme, Gestik, Schrift
  • Mimik, Symbole, Sprache
  • Gestik, Piktogramme, Mimik
  • Mimik, Sprache, Gestik
  • Gestik, Mimik, Symbole

Question 15

Question
Dort, wo zwei Individuen oder ein Individuum und eine Gruppe oder zwei Gruppen miteinander in [blank_start]Beziehung[blank_end] treten, geht es um den [blank_start]Abgleich[blank_end] von [blank_start]Bedürfnissen[blank_end] (die nicht notwendigerweise Deckungsgleich sein müssen), die wir hier als [blank_start]Interessen[blank_end] bezeichnen.
Answer
  • Beziehung
  • Abgleich
  • Bedürfnissen
  • Interessen

Question 16

Question
Die Frage nach der Entstehung staatlicher Strukturen setzt die Beschäftigung mit nicht- oder vorstaatlichen Strukturen voraus, worin die Ethnologie, mit der Erforschung von hauptsächlich Kleingruppen (Familie, Horde, Lineage, Sippe, Klan), eine lange Tradition erfüllt. Hier konnte eine Hierarchisierung verschiedener Ebenen des politischen Gemeinwesens beobachtet werden, was von der Ethnologin Lucy Mair als „diffus“ bezeichnet wurde. Drei organisatorische Grundprinzipien: a) V[blank_start]erwandtschaft[blank_end] b) T[blank_start]erritorialität[blank_end] c) willentlicher Zusammenschluss oder „[blank_start]Assoziation[blank_end]“
Answer
  • erwandtschaft
  • erritorialität
  • Assoziation
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