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BAS3 Sportartübergreifende Spielfähigkeit
Description
Die Fragen stammen aus der BAS3 Klausur WS 11/12 - Gruppe A im Asta - Service.
Quiz by
dennis.konscholke
, updated more than 1 year ago
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Created by
dennis.konscholke
almost 9 years ago
456
2
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Resource summary
Question 1
Question
Wie definiert man Spielfähigkeit in Anlehnung an Wagner und Katzenberber (1994)?
Answer
Die technisch - taktisch angemessene Bewältigung von Spielsituationen
Die technisch - taktisch angemessene Bewältigung komplexer Spielsituationen
Die technisch - taktisch angemessene und wirksame Bewältigung komplexer Spielsituationen
Die taktisch angemessene Bewältigung von Spielsituationen
Die taktisch angemessene Bewältigung komplexer Spielsituationen
Question 2
Question
Welche Aussagen sind richtig? Regeln...
Answer
bilden mit der Spielidee den Rahmen des Spiels
lassen keine Handlungsspielräume
wahren die Chancengleichheit
sollen Verletzungen vorbeugen
können bei den "kleinen Spielen" variieren
Question 3
Question
Welche Komponenten strukturieren die Spielfähigkeit?
Answer
Spielfähigkeit im weiten und engen Sinne, allgemeine und spezielle Spielfähigkeit
Allgemeine und spezielle Spielfähigkeit
Spielfähigkeit im weiten und engen Sinne, allgemeine Spielfähigkeit
Spielfähigkeit im weiten und engen Sinne
Allgemeine und spezielle Spielfähigkeit, integrative Spielfähigkeit
Question 4
Question
Welche Aussage trifft nicht zu?
Answer
Durch Regeländerungen können Spiele adressatengerecht angepasst werden
Es gibt eine allgemein gültige anerkannte Definition von "Spiel"
"Spielen macht Spaß"
"Spielen schafft eine eigene Welt"
"Spielen ist eine freiwillige Handlung"
Question 5
Question
Die Spielidee:
Answer
beschreibt den Kern des Spiels
ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich
des Fußballspiels ist es, Tore zu erzielen und Tore zu verhindern
gibt genaue Auskunft über Regeln, Spielgerät, Spielfeld und Spieleranzahl
Question 6
Question
Kleine Spiele
Answer
verlangen in der Regel keine großen Fertigkeiten
erfordern oft nur wenige Mittel (Geräte)
werden meistens nach einfachen Regeln gespielt
können nur mit sehr kleinen Gruppen gespielt werden
können meistens schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden
Question 7
Question
Durch welche Aktionen bekommt die gegnerische Mannschaft beim Tschoukball einen Punkt zugesprochen?
Answer
Wenn der vom Netz zurückspringende Ball in der "verbotenen Zone" landet
Wenn der Werfer den Ball nach dem Netzwurf berührt
Wenn ein Spieler der eigenen Mannschaft den Ball nach dem Netzwurf berührt (Spieler steht im Feld, Ball fällt ins Feld)
Wenn das Netz verfehlt wird
Wenn der Ball nach dem Netzwurf außerhalb des Spielfeldes landet
Question 8
Question
Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Systematisierung der Verfahren der taktischen Diagnostik ist falsch?
Answer
Systematische Spielbeobachtungen haben eine hohe externe Validität
Tests mit motorischen Spielaktionen haben eine hohe interne Validität
Spielsituationen sind zwischen interner und externer Validität angesiedelt
Tests mit verbaler Rückmeldung haben eine hohe interne Validität
Scouting - Verfahren haben eine hohe interne Validität
Question 9
Question
Nicht zu den "Kleinen Spielen" zählt
Answer
"Schwarz - Weiß"
"Mattenball indirekt"
Tischtennis
Kettenfangen
"Feuer - Wasser - Sturm"
Question 10
Question
Welche Formulierung ist unzutreffend?
Answer
Spielen ist eine Möglichkeit Sozialkompetenz zu erwerben
Spiel dient dem Spaß und der Unterhaltung
Wettbewerbsspiele zeigen Grenzen auf
Spielen und Lernen schließen sich gegenseitig aus
Spiele schulen Wahrnehmungsprozesse und koordinative Fähigkeiten
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