Ein Vater und sein Sohn [blank_start]ziehen[blank_end] mit einem Esel durch die Gassen einer Stadt. Der Vater [blank_start]sitzt[blank_end] auf dem Esel und die Mittagsglut [blank_start]ist[blank_end] unnachgiebig, als ein vorübergehender Mann [blank_start]schimpft[blank_end], wie man den kleinen Jungen nebenher laufen lassen könne, während man selbst behaglich auf dem Esel sitze.
Der Vater [blank_start]nimmt[blank_end] sich dies zu Herzen und [blank_start]setzt[blank_end] an der nächsten Ecke den Jungen auf den Esel. Doch schon wenige Schritte weiter [blank_start]meckert[blank_end] jemand, dass der kleine Bengel wie ein Sultan auf dem Esel sitze und der arme Vater seine Füsse wund [blank_start]läuft[blank_end]. Der Sohn [blank_start]vernimmt[blank_end] das und [blank_start]bittet[blank_end] den Vater, hinter ihm auf dem Esel Platz zu nehmen. Aber bald darauf [blank_start]keift[blank_end] eine alte Frau, dass der Rücken des bemitleidenswerten Esels bei dieser Tierquälerei bald brechen müsse.
Answer
ziehen
sitzt
ist
schimpft
nimmt
setzt
meckert
läuft
vernimmt
bittet
keift
Question 2
Question
Offenkundig [blank_start]bleibt[blank_end] den beiden Gescholtenen nichts anderes übrig, als abzusatteln und neben dem Esel zu laufen. Kurze Zeit später [blank_start]macht[blank_end] sich aber ein Fremder über sie lustig, warum man einen Esel, der nichts leiste, spazieren führe. Der Vater [blank_start]sieht[blank_end] seinen Sohn an und [blank_start]meint[blank_end]: "Es wird immer jemanden geben, der etwas zu kritisieren hat. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten."