INNO Fragen Öfters Falsch (Sonnleitner)

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Multiple Choice Test Klausur Innovationsmanagement
Inno 2015
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Resource summary

Question 1

Question
Was versteht man unter dem „Magischen Dreieck“ des Innovationsmanagements und welche Aussagen hinsichtlich diesem Themas sind korrekt
Answer
  • Die Kosten werden in diesem Dreieck nicht berücksichtigt
  • Aus der Sicht des Anbieters geht es darum, dass der Gewinn maximiert wird und die Qualität außen vor bleibt
  • Es beschreibt, das Ziele nur als Einzelziele betrachtet werden können
  • Das weiterentwickelte „Magische Dreieck“ enthält weitere Zielgrößen, damit Zusammenhänge noch leichter darstellbar sind
  • Es dient zur Darstellung der Innovationsziele und Ihren Beziehungszusammenhang
  • Die Quantitativen Zielgrößen lauten Effizienz, Zeit, Produktivität und Intensität. Diese Größen sind besonders bedeutsam
  • In der Qualitativen Zielgröße Kompetenz unterscheidet man zwischen manuell –fachlicher, fachlich- methodischer und sozialer Kompetenz
  • Eine Perspektive sagt aus, das der Kunde den Wunsch nach gutem Nutzen, minimalen Preis und guter Leistung hat

Question 2

Question
Welche der folgenen Punkte sind Differenzierungskriterien von Innovationen?
Answer
  • Markterfolg
  • Produktpolitik
  • Fehlschlagrisiko
  • Adaptionskosten
  • Gegenstandsbereich
  • Auslöser
  • Veränderungsumfang
  • Neuheitsgrad

Question 3

Question
Welche Innovationsarten können nach dem Neuheitsgrad unterschieden werden
Answer
  • Veränderungsinnovation
  • Push-Innovation
  • Radikalinnovation
  • Produktinnovation
  • Verbesserunsinnovation
  • Basisinnovation
  • Anpassungsinnovation
  • Imitation

Question 4

Question
Anhand welcher Dimensionen kann man den Gesamtnutzen einer Innovation beurteilen?
Answer
  • kultureller Dimension
  • analytischer Dimension
  • persönlicher Dimension
  • zeitlicher Dimension
  • technischer Dimension
  • ökonomischer Dimension
  • Individueller/sozialer Dimension

Question 5

Question
Welche der folgenden Begriffe gehören KEINEN Umsetzungsfallen an?
Answer
  • fehlende Innovationsbereitschaft
  • zu hoher Spezialisierungsgrad
  • Kommunikationsprobleme
  • fehlendes Personal
  • zu viele Hierarchieebenen
  • unvollständige Analyse der Kunden
  • fehlende Systematik in der Produktion
  • keine oder unklare Innovationsmappe

Question 6

Question
Welche Aussagen treffen auf Intrapreneure, Entrepreneure und Manager zu?
Answer
  • Der Intrapreneur ist diejenige Person, die Visionen entwickelt und diese eigeninitiativ zu verwirklichen versucht.
  • Der Entrepreneur ist der „klassische Unternehmer“
  • Der Manager oder auch Agent ist der „angestellte Unternehmer“
  • Intrapreneure sind Unternehmer im Unternehmen
  • Der Intrapreneur generiert Ideen und leitet diese an die nächste Instanz zur Umsetzung weiter
  • Der Entrepreneur ist eine Kombination aus dem Intrapreneur und dem Manager
  • Im Prinzip ist ein Manager und ein Intrapreneur das Gleiche
  • Ein Entrepeneur bewegt sich im Spannungsfeld zwischen CEO & Manager im Unternehmen

Question 7

Question
Welche Rollen gibt es in einem Unternehmen bezüglich des Innovationsprozesses ? Welche Aufgaben haben diese?
Answer
  • Machtpromotor: Übt seine Führungsauthorität zur Überwindung von Willensbarrieren (Nicht-Wollen) aus.
  • Fachpromotor: Überzeugt durch sein Expertenwissen andere vom Innovationsprozess. Wissensbarriere (Nicht-Wissen)
  • Prozesspromotor: Überwindet Organisationsbarrieren durch gutes Management.
  • Beziehungspromotor: Pflegt das Netzwerk. Schwerpunkt auf exteren Beziehungen. Barriere des Nicht-Kennnes.
  • Zielpromotor: Überwindet mit seiner Projektorganisation Zielbarrieren (Nicht-Erreichen).
  • Beziehungspromotor: Schlichtet Streitigkeiten, die während des Innovationsprozesses entstehen.
  • Machtpromotor: Bringt durch seine höhere Positionen innovationskritische Stimmen (Opponenten) zum Schweigen.
  • Mitarbeiterpromotor: Motiviert die Mitarbeiter für die neuen Innovationen und klärt darüber auf (Nicht-Kennen)

Question 8

Question
Welche Vorteile beinhaltet die Prozessorientierung?
Answer
  • Gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Anläufe
  • Rückgang des Koordinationsaufwands
  • Freiräume für Selbstorganisation und Selbstkontrolle
  • Kundenorientierte Sichtweise für fortlaufende Optimierung
  • Beteiligte an Innovationsprozesse weniger Zeit zur Ausführung
  • Keine Selbstabstimmung der Prozessbeteiligten, keine Eigenverantwortung
  • Ausrichtung der Organisation auf Kunden
  • Anstieg des Koordinationsaufwands

Question 9

Question
Welche Punkte zur TOWS-Analyse stimmen nicht?
Answer
  • Sie stellt interne Stärken & Schwächen externen Chancen Risiken gegenüber
  • Sie erfordert eine sehr gründliche Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Zustand von Unternehmen und Umwelt
  • Sie verlangt die gleiche Vorgehensweise wie bei der SWOT Analyse
  • Interne Faktoren werden grundsätzlich den externen Gegebenheiten untergeordnet
  • Die Delphi-Technik sollte bei dieser Analyse möglichst nicht verwendet werden
  • Unternehmensumwelt und –inwelt werden getrennt voneinander analysiert und bewertet
  • Es wird eine Verbindung zwischen Unternehmensum- und inwelt hergestellt
  • Die TOWS-Analyse weist einen gewissen Checklistencharakter auf

Question 10

Question
Was fällt dir zu den Bewertungsebenen beim Technologieportfolie von Pfeiffer ein?
Answer
  • Nachfrageintensität und Technologieattraktivität
  • Investitionsstrategie, Desinvestiontionsstrategie, Ressourcenstärke, Technologieattraktivität
  • Technologieattraktivität und Ressourcenstärke
  • Sie dienen zur besseren Differenzierung von Strategieoptionen
  • Sie erfolgen analog zu den klassischen Produkt-Marktkonzepten
  • Sie erfolgen analog zur Erstellung einer 9-Felder Matrix
  • Die Technologieattraktivität ist eine überwiegend externe Determinante
  • Die Bewertungsebenen können nur in Kombination bzw. Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen gebildet werden
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