Question 1
Question
Beim Inklusionsschluss werden die Ergebnisse der Stichprobe auf die Grundgesamtheit verallgemeinert
Question 2
Question
Die Untersuchungseinheit ist (nach Friedrichs) der Gegenstand der Untersuchung
Question 3
Question
Die intensionale Definition bezieht sich auf die Merkmale der Elemente der Grundgesamtheit
Question 4
Question
Die extensionale Definition bezieht sich auf die Elemente der Grundgesamtheit
Question 5
Question
Erhebungseinheiten sind nicht das Ziel des Auswahlverfahrens
Question 6
Question
Auswahlgrundlage und Auswahlgrundgesamtheit können voneinander abweichen
Question 7
Question
Die willkürliche Auswahl gehört zu den zufallsgesteuerten Auswahlen
Question 8
Question
Bei zufallsgesteuerten Auswahlen werden die Auswahleinheiten „kontrolliert zufällig“ entnommen
Question 9
Question
Willkürliche Auswahlen sind wissenschaftlich wertvoll
Question 10
Question
Bei bewussten Auswahlen erfolgt die Auswahl nicht nach Gutdünken
Question 11
Question
Ein Kriterium bei der Auswahl nach dem Konzentrationsprinzip ist „großer Einfluss“
Question 12
Question
Bewusste Auswahlen sind nicht für Hypothesen-testende Untersuchungen geeignet
Question 13
Question
Die Auswahl typischer Fälle ist die einfachste Form der bewussten Auswahl
Question 14
Question
Das Quotenauswahlverfahren entspricht einer geschichteten willkürlichen Auswahl
Question 15
Question
Beim Quotenauswahlverfahren müssen Restfälle alle Merkmale in einer Person vereinen
Question 16
Question
Bei einfacher Wahrscheinlichkeit hat jede Einheit eine bekannte Chance, gezogen zu werden
Question 17
Question
Bei der Gebietsauswahl werden nicht alle Personen der Grundgesamtheit erfasst
Question 18
Question
Ein Vorteil der Klumpenauswahl liegt in der Zerlegung der Grundgesamtheit in einfach zu unterscheidende Klumpen
Question 19
Question
Bei mehrstufigen Auswahlen ist der Auswahlplan direkt auf die letzte Einheit anwendbar
Question 20
Question
Bei geschichteten Auswahlen sind keine Kenntnisse über die Grundgesamtheit erforderlich
Question 21
Question
Der „Geburtstagsschlüssel“ ermöglicht dem Interviewer das Ausweichen auf andere Personen
Question 22
Question
Beim Random-Route-Verfahren können keine Informationen zum Lebenskontext erfasst werden
Question 23
Question
Aus Kostengründen kann eine disproportional geschichtete Auswahl erwogen werden
Question 24
Question
Bei proportional geschichteten Auswahlen ist auf möglichst große Stichproben zu achten
Question 25
Question
Natürliche Klumpen dürfen nicht weiter zerlegt werden