Question 1
Question
1. Die natürlichen Haarfarben sind:
Answer
-
A. Klarfarben
-
B. Grundfarben
-
C. Trübfarben
-
D. Reinfarben
Question 2
Question
2. Welche dieser Farbbezeichnungen bezeichnet nur die Farbtiefe?
Answer
-
A. Mittelaschblond
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B. Kastanienbraun
-
C. Dunkelgoldblond
-
D. Helllichtblond
Question 3
Question
3. Bei welchem Paar handelt es sich um Komplementärfarben?
Answer
-
A. Gelb und Grün
-
B. Rot und Orange
-
C. Orange und Blau
-
D. Orange und Violett
Question 4
Question
4. Kreuzen Sie die richtige Aussage zu kalten und warmen Farben an!
Answer
-
A. Warme Farben enthalten einen hohen Weißanteil.
-
B. Kalte Farben enthalten einen hohen Blauanteil.
-
C. Warme Farben enthalten einen hohen Schwarzanteil.
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D. Kalte Farben enthalten einen hohen Gelb-Rot-Anteil.
Question 5
Question
5. Was trifft auf subtraktive Farbmischungen zu?
Answer
-
A. Man erhält sie beim Auftragen einer Tönung auf die Ausgangsfarbe.
-
B. Mit subtraktiver Farbmischung meint man das Vermischen der Farbcreme mit der H2O2-Lösung beim Haarfärben.
-
C. Man erhält sie durch Mischen farbigen Lichts.
-
D. Die Farbmischung wird stets heller als die hellere der Ausgangsfarben.
Question 6
Question
6. Wie stark ist der H2O2-Anteil einer klassischen Tönung höchstens?
Answer
-
A. 6,0 % H2O2
-
B. 4,0 % H2O2
-
C. 1,9 % H2O2
-
D. 0,0 % H2O2
Question 7
Question
7. Welche Aussage zu Pflanzenhaarfarben stimmt?
Answer
-
A. Das Farbergebnis ist genau vorherzusagen.
-
B. Jede Farbe ist machbar, auch Schwarz.
-
C. Pflanzenfarben können Metallsalzfarben enthalten.
-
D. Bei einer Dauerwelle muss eine Wellflüssigkeit für coloriertes Haar gewählt werden.
Question 8
Question
8. Warum ist eine Haarpackung nach der Blondierung empfehlenswert?
Answer
-
A. Alkalireste werden adstringiert.
-
B. Sie ermöglicht eine schleichende Oxidation.
-
C. Antioxidantien machen H2O2-Reste unwirksam.
-
D. Sie quillt das Haar und macht es dadurch kämmbar.
Question 9
Question
9. Welche Aussage zur Naturhaarfarbe ist richtig?
Answer
-
A. In dunkelaschblondem Haar befindet sich viel Phäomelanin und wenig Eumelanin.
-
B. In platinblondem Haar befindet sich wenig Eumelanin und wenig Phäomelanin.
-
C. In kupferrotem Haar befindet sich viel Eumelanin und wenig Phäomelanin.
-
D. In dunkelbraunem Haar befindet sich wenig Eumelanin und kein Phäomelanin.
Question 10
Question
10. Welche Aufgabe hat das Alkalisierungsmittel bei der Blondierung?
Answer
-
A. Es oxidiert die Pigmente und hellt dadurch das Haar auf.
-
B. Es bindet den Sauerstoff.
-
C. Es schließt die Schuppenschicht.
-
D. Es neutralisiert die Stabilisierungssäure des H2O2.
Question 11
Question
11. Welches Element ermöglicht die Veränderung der farblosen Farbbildner zu farbigen Molekülen?
Answer
-
A. Sauerstoff
-
B. Kohlenstoff
-
C. Schwefel
-
D. Wasserstoff
Question 12
Question
12. Welcher Inhaltsstoff hilft beim Emulgieren des Färbemittels?
Answer
-
A. Alkalisierungsmittel
-
B. Netzmittel
-
C. Verdickungsmittel
-
D. Wasserstoffperoxid
Question 13
Question
13. Welchen Vorteil hat der alkalische gegenüber dem sauren Farbabzug?
Answer
-
A. Es ist eine Aufhellung über die Farbtiefe der Färbung hinaus möglich.
-
B. Das Haar wird nicht so in seiner Struktur geschädigt.
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C. Es entsteht kein Gelb-/Rotstich im Haar.
-
D. Das Haar muss anschließend nicht nuanciert werden.
Question 14
Question
14. Warum ist es nicht ratsam, die Nagelhaut bei der Maniküre zu entfernen?
Answer
-
A. Weil der Nagel mit Nagelhaut schöner aussieht.
-
B. Weil sie dann noch schneller nachwächst.
-
C. Weil das nur die Kosmetikerin darf.
-
D. Weil sie die Matrix vor dem Eindringen von Schmutz und Bakterien schützt.
Question 15
Question
15. Welcher Teil des Nagels sorgt für das Dickenwachstum?
Question 16
Question
16. Welcher Inhaltsstoff in Nagellackentfernern macht die Nägel spröde?
Question 17
Question
17. Eine lebenswichtige Aufgabe der Haut ist die Regulierung der Körpertemperatur. Sie erfolgt
Question 18
Question
18. Wie heißen die Hauptschichten der Haut?
Answer
-
A. Bindegewebsschicht, Gefäßdrüsenschicht, Papillarschicht
-
B. Cortex, Medulla, Cuticula
-
C. Hornschicht, Lederhaut, Fettschicht
-
D. Epidermis, Corium, Subcutis
Question 19
Question
19. Komedonen (Mitesser) entstehen bei:
Question 20
Question
20. Teleangiektasien finden wir
Answer
-
A. immer bei einer Seborrhoe oleosa
-
B. vorwiegend bei Sebostase
-
C. immer bei einer Seborrhoe sicca
-
D. nur bei dicker Haut
Question 21
Question
21. In der Haarpflege verwendet man sehr oft Präparate, die die unterschiedliche Anziehungskraft von Haar (elektrostatische Aufladung) und Pflegemittel ausnutzen.
Welchen Ladungszustand müssen Präparate haben, um bei negativ geladenem Haar das sog. „Fliegen
des Haares“ zu verhindern?
Answer
-
A. Neutrale Ladung
-
B. Anionaktive Ladung
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C. Kationaktive Ladung
-
D. Nichtionogene Ladung
Question 22
Question
22. Eine Ö/W-Emulsion
Answer
-
A. enthält als äußere Phase Öl.
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B. enthält als äußere Phase Wasser.
-
C. glänzt auf der Haut.
-
D. eignet sich gut als Nacht- oder Nährcreme.
Question 23
Question
23. Was ist für eine genaue Zuordnung zu einem bestimmten Hauttyp am wichtigsten? Die
Answer
-
A. Durchblutung der Lederhaut
-
B. Talgdrüsensekretion
-
C. Pigmentierung der Lederhaut
-
D. Sekretion der apokrinen Schweißdrüsen
Question 24
Question
24. Warum ist es bei der Hautdiagnose so wichtig, das Porenbild genau zu betrachten?
Answer
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A. Es ermöglicht genaue Rückschlüsse auf die Dicke der Oberhaut und damit auf den Hauttyp.
-
B. Weil große Poren immer eine trockene Haut bedeuten und eine besondere Pflege nötig machen.
-
C. Das Porenbild gibt Aufschluss über die Durchblutung der Haut und somit auch Aufschluss über den Hauttyp.
-
D. Am Porenbild lässt sich die Pigmentierung der Haut erkennen und man kann gezielt Lichtschutzpräparate empfehlen.
Question 25
Question
25. Während Sie ein kleines Tages-Make-up erstellen, erzählt Ihnen Ihre Kundin, dass Sie nächste Woche nach Mallorca fliegt. Sie möchten Ihr einen Sonnenschutz empfehlen.
Vor welchen UV-Strahlen sollen Sonnenschutzmittel in erster Linie die Haut schützen?
Question 26
Question
26. Warum sind Gesichtswässer mit hohem Alkoholgehalt für die trockene Haut ungeeignet?
Answer
-
A. Weil sie die Poren erweitern.
-
B. Weil sie den Tonus verändern.
-
C Weil sie die Schweißbildung hemmen.
-
D. Weil sie die Haut entfetten und austrocknen.
Question 27
Question
27. Welche Aussage trifft auf Tages- und Nachtcremes zu?
Answer
-
A Tagescremes sind in der Regel fettreicher als Nachtcremes.
-
B. Nachtcremes haben den Vorteil, dass sie in der Regel schnell in die obere Hornschicht einbeziehen.
-
C. Tagescremes schützen vor Witterungseinflüssen und spenden Feuchtigkeit.
-
D. Nachtcremes werden auch als „Nährcremes“ bezeichnet, weil sie die Haut von außen ernähren können.
Question 28
Question
28. Eine Kundin hat einen fettarm-trockenen Hautzustand.
Welches Reinigungsmittel empfehlen Sie ihr?
Question 29
Question
29. Was versteht man unter dem Turgor der Haut?
Answer
-
A. Die durch Nerven bedingte Spannung der Muskelfasern
-
B Die Durchblutung des Gewebes
-
C. Die Ausprägung des Faltenreliefs
-
D. Die vom Wassergehalt abhängige Spannung der Haut
Question 30
Question
30. Welche Aussagen über die Bestimmung des optimalen Endpunkts der Augenbraue sind richtig?
Answer
-
A. Der äußere Mundwinkel und der Nasenflügel bilden eine Linie, an der sich das optimale Ende der Augenbraue orientiert.
-
B. Alle Augenbrauenhärchen, die über den optimalen Endpunkt hinausgehen, werden stehen gelassen und betont.
-
C. Der äußere Augenwinkel und der Nasenflügel bilden eine Linie, an der sich das optimale Ende der Augenbraue orientiert.
-
D. Der optimale Endpunkt der Augenbrauen hängt eng mit dem inneren Umriss der Frisur zusammen und muss individuell bestimmt werden.
Question 31
Question
31. Wie wird die Reinigungsmassage durchgeführt?
Answer
-
A. mit kräftigen Massagen im Bindegewebe in Schwimmrichtung
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B. mit leichten Streichmassagen und Friktionen
-
C. unter Betonung der Nervenaustrittspunkte
-
D. mit leichten Klopfbewegungen, damit die Inhaltsstoffe des Reinigungspräparats besser eindringen
Question 32
Question
32. Der pH-Wert eines Gesichtswassers liegt etwa bei:
Answer
-
A. pH 7
-
B. pH 5,5
-
C. pH 3
-
D. pH 7,5
Question 33
Question
33. Hautgrieß und Schwielen sind?
Question 34
Question
34. Welche Aussage über die Wirkung von Farbtönen in der dekorativen Kosmetik ist richtig?
Answer
-
A. Helle Töne lassen Gesichtspartien zurücktreten.
-
B. Auf Gesichtspartien, die hervorgehoben werden sollen, ist ein dunkles Make-up aufzutragen.
-
C. Die von der Mode empfohlenen Farbtöne haben Vorrang vor der Gesichtsform.
-
D. Mit hellen Tönen können Gesichtspartien betont und hervorgehoben werden.
Question 35
Question
35. Beim Anfeuchten einer Dauerwelle dringt das Wellmittel bis zur Haarspitze vor.
An welcher Eigenschaft des Haares liegt das?
Answer
-
A. Saugfähigkeit
-
B. Elastizität
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C. Hygroskopizität
-
D. Kapillarität
Question 36
Question
36. Die regelmäßige Versorgung des wachsenden Haares erfolgt durch:
Answer
-
A. Die Anwendung von Haarpflegemitteln.
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B. Die Blutgefäße der Haarpapille.
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C. Das Unterhautfettgewebe mit dem Haarfollikel.
-
D. Die teilungsfähige Basal- und Stachelzellenschicht.
Question 37
Question
37. Welche Voraussetzungen muss ein Wellmittel für blondiertes Haar haben?
Answer
-
A. Es muss stark alkalisch sein und einen erhöhten Reduktionsmittelgehalt besitzen.
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B. Es muss ein höherer Netzmittelgehalt vorhanden sein.
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C. Es darf keine Pufferstoffe enthalten.
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D. Es muss einen niedrigeren pH-Wert und einen verminderten Reduktionsmittel-gehalt besitzen.
Question 38
Question
38. Die Haarwurzel
Answer
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A. ist der verdickte unterste Teil des Haares in der Gefäßdrüsenschicht.
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B. ist der Abschnitt des Haares, in den die Talgdrüsen münden.
-
C. ist der gesamte Teil des Haares, der sich in der Haut befindet.
-
D. wird auch als Haarfollikel bezeichnet.
Question 39
Question
39 Wie wirkt der Alkohol im Gesichtswasser auf die Haut?
Answer
-
A. fettlösend
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B. adstringierend
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C. quellend
-
D. beruhigend
Question 40
Question
40. Der saure Abzug
Answer
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A. ist besonders gut geeignet für ältere Färbungen.
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B. ist chemisch gesehen eine Oxidation.
-
C. zerstört die zuvor gebildeten künstlichen und natürlichen Pigmente.
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D. ist chemisch gesehen eine Reduktion.