PM VI

Description

Quiz on PM VI, created by Karoline Frey on 12/11/2016.
Karoline Frey
Quiz by Karoline Frey, updated more than 1 year ago
Karoline Frey
Created by Karoline Frey about 8 years ago
1093
9

Resource summary

Question 1

Question
Reagenzien für PCR:
Answer
  • -Taq Polymerase
  • -Mg-Ionen
  • -Primer
  • -Doppelsträngige DNA als Templat

Question 2

Question
Wie kann die Genexpression transkriptionell reguliert werden?
Answer
  • -durch Repressoren
  • - durch Änderung der Geschwindigkeit der Translation
  • durch RNAi
  • durch cis-aktive Elemente
  • durch Änderung der RNA Stabilität
  • durch DNA-Methylierung
  • durch Acetylierung und Deacetylierung von Histonen
  • durch Änderung der Geschwindigkeit der Transkription

Question 3

Question
Welche Modifikationen sind Teile der posttranskriptionellen Prozessierung?
Answer
  • Entwinden der DNA durch Helikase
  • Anhängen eines poly(A) Schwanzes am 3´-Ende
  • Verbindung der Exons
  • Schneiden und Verbinden von DNA Strängen durch Topoisomerasen

Question 4

Question
Posttranslationale Prozessierung: Was trifft zu?
Answer
  • - Ubiquitinierte Proteine werden in Proteasomen abgebaut
  • - Lysosomen bauen oft ganze Organellen ab
  • - Intrazelluläre Proteine sind immer glykosiliert.
  • - Proteasomen sind zytosolische Multienzymkomplexe
  • - Der Saccharidanteil vieler Glykoproteine enthält Galaktose.
  • - Albumin ist N-glykosiliert.
  • - Albumin wird hauptsächlich in der Leber abgebaut.

Question 5

Question
Initiation der Transkription:
Answer
  • Basale Transkriptionsfaktoren
  • Poly-A-Signal
  • basale Promotorelemente am kod. Strang: TATA-BOX Initiationselement InR; Promotorregion

Question 6

Question
Promoter:
Answer
  • - Startstelle für Translation
  • - Vielzahl von regulatorischen Elementen
  • - Initiationselement (InR)
  • - DNA-Steuerelement
  • - siRNA
  • - 3Poly A Schwanz

Question 7

Question
DNA-Synthese: Enzym für Entfernung des Primers?
Answer
  • -DNA-Polymerase alfa
  • -DNA-Polymerase beta
  • -DNA-Polymerase gamma
  • -DNA-Polymerase delta

Question 8

Question
mRNA:
Answer
  • - Kodiert in Form von Basentripletts die Aminosäuresequenz der Proteine
  • - Reife mRNA entstehen erst in der posttranskriptionellen Prozessierung
  • - Dient als Matrize bei der Proteinbiosynthese
  • - Entsteht aus heterogener nuklärer RNA

Question 9

Question
rRNA:
Answer
  • - Ist Bestandteil von Ribosomen
  • - Kommt zu ca 80% in jeder Zelle vor
  • - Dient als Matrize bei der Proteinbiosynthese
  • - Wird von einer DNA-Polymerase produziert
  • - Wird von einer RNA-Polymerase produziert (RNA-Polymerase)

Question 10

Question
Wie entstehen Thymidindimere?
Answer
  • - Durch spontane Desaminierung von Cytosin
  • - Durch thermische Depurinierung
  • - Durch die Einwirkung von UV-Licht
  • - Durch interkalierende Substanzen wie Ethidiumbromid

Question 11

Question
Was trifft auf den eukaryoten Initiationsfaktor 2 (eIF-2) zu?
Answer
  • Ist eine ATPase
  • Bindet an Met-tRNA
  • Weist GTPase Aktivität auf
  • Ist ein Glykoprotein
  • ist ein zytosolisches Protein
  • ist ein Kernprotein

Question 12

Question
Schilddrüse. Welche Aussagen sind richtig?
Answer
  • T3/T4 inhibieren den Abbau von Glykogen
  • Der Tagesbedarf an Jod ist 0,2mg
  • T3/T4 steigern den Grundumsatz
  • T3/T4 leiten sich von der Aminosäure Tryptophan ab

Question 13

Question
Biosynthese der Nukleotide:
Answer
  • - Die Purin-Nukleotid-Biosynthese ist De-Novo energieaufwendiger als die Pyrimidinnukleotid-Biosynthese
  • - Die Pyrimidinbiosynthese findet hauptsächlich De-Novo statt
  • - DFH Reduktase kann durch Methotrexat nicht gehemmt werden
  • - DFH Reduktase kann durch Methotrexat gehemmt werden
  • - Pyrimidinnukleotidbiosynthese wird durch GMP und ATP regulatorisch gehemmt
  • - Im Zuge der de-novo-Purinnukleotid-Biosynthese reagiert Inosin-Monophosphat (IMP) mit Fumerat zu Adenylosuccinat
  • Purindinukleotidbiosynthese wird durch GMP und ATP regulatorisch gehemmt
  • - Die Desoxyribonukleotid-Biosynthese erfolgt auf… (-der Stufe der Diphosphate)

Question 14

Question
Welche Antworten bezüglich Vorkommen und Struktur der Nukleoside/Nukleotide sind richtig?
Answer
  • Die 2-desoxyribose trägt am C-2 keine OH Gruppe
  • Die Base Uracil kommt von Natur aus in den Nukleotiden der RNA vor.
  • Die Base Thymin kommt von Natur aus in den Nukleotiden der RNA vor.
  • Nukleoside bestehen aus der heterozyklischen Purin bzw Pyrimidinbase und der Ribose bzw Desoxyribose
  • Bei Nukleosiden/Nukleotiden ist eine Pentose über eine N-glykosidische Bindung mit einer Base verbunden
  • Die 2-desoxyribose trägt am C-2 eine OH Gruppe
  • Nur bei Nukleosiden sind Ribose oder Desoxyribose über eine O-Glyk. Bindung mit einer Base verbunden
  • Die Base Cytosin kommt in den Nukleotiden der DNA und nicht in jener der RNA vor

Question 15

Question
Abbau der Nukleotide:
Answer
  • -Purinbasen in Bruchstücke (auch?)
  • -Pyrimidinbasen werden in Bruchstücke zerlegt, die entweder ausgeschieden werden wieder in den Stoffwechsel eingeschleust werden.
  • - Desoxyribonuklease I und II werden in der Bauchspeicheldrüse produziert.
  • - das AMP wird im ersten Abbauabschnitt hauptsächlich…

Question 16

Question
Die sogenannten Insulin like growth factors (IGFs), auch als Somatomedine bezeichnet:
Answer
  • - werden hauptsächlich von Nierenzellen gebildet
  • - Sind an Transportproteine gebunden (IGF-BP)
  • - Sind aus Aminosäuren aufgebaut
  • - fördern das Längenwachstum
  • - werden hauptsächlich von Leber/Knochen gebildet
  • - Werden nur im Hypophysenvorderlappen gebildet
  • - zählen zu den Steroidhormonen
  • - Beeinflussen mit Somatotropin die Körpergröße des Menschen
  • - werden unter Wirkung von Somatotropin verstärkt freigesetzt
  • - Wirken hauptsächlich über G-Protein gekoppelte Rezeptoren

Question 17

Question
Welche Wirkungen in der Niere hat Aldosteron?
Answer
  • induziert die Synthese der basal gelegenen Na+/K+ ATPase im distalen Tubulus
  • Steigerung der Rückresorption von Wasser
  • Steigerung der Rückresorption von K+-Ionen
  • Ausscheidung von Natrium+-Ionen

Question 18

Question
Welche Hormone werden in der Niere produziert?
Answer
  • - Atriopeptin
  • - Parathormon
  • - Prostaglandine
  • - Vit D
  • - Calcitriol
  • - Adiuretin
  • - Calcitonin
  • - Aldosteron
  • - Erythropoetin
  • - Renin

Question 19

Question
Wie bewirken ACE Hemmer eine Senkung des Blutdrucks?
Answer
  • - Blockieren Angiotensin-Converting-Emzym
  • - Blockieren die Bildung von AT II

Question 20

Question
Welche Aussagen treffen auf siRNA zu?
Answer
  • - bindet an komplementäre mRNAs
  • - gehört zu den kleinen (small) RNAs
  • - Spielt eine Rolle beim Spleißen
  • - dienen als Matrize bei der Proteinbiosynthese
  • - Führt zum effizienten Ausschalten eines Gens
  • - Verhindert die Genexpression
  • - Dient als Adaptermolekül bei der Proteinbiosynthese

Question 21

Question
Durch welche Prozesse bewirkt Calcitriol die Steigerung der Calcium Konzentration im Plasma?
Answer
  • - Mineralisierung der Knochen
  • - Induktion der Synthese eines Ca2+bindenden Proteins
  • - Ca/Phosphat –Ausscheidung in der Niere
  • - Inaktivierung der Synthese eines Ca2+ bindenden Proteins

Question 22

Question
Wie ist Biosynthese von Calcitriol reguliert?
Answer
  • - Aktiviert durch Mangel an Calcium
  • - Aktiviert durch Parathomon

Question 23

Question
Durch welche Prozesse bewirkt das Parathormon die Steigerung der Calcium Konzentration im Plasma?
Answer
  • Steigerung der Calcium Rückresorption in der Niere
  • Hemmung der Phosphat Rückresorption in Nierenzellen
  • Osteoklastenaktivierung
  • Hemmung der Calcium Rückresportion in der Nieren
  • Hemmung der Vit D Biosynthese in der Niere

Question 24

Question
Hormone: Peptidhormone:
Answer
  • - Können parakrin wirken
  • - zB Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin
  • - sind hydrophob
  • - Stammen alle von Phenylalanin ab
  • - Wirken über die Bildung von zweiten Botenstoffen in der Zielzelle
  • - (Adiuretin, ACTH…)
  • - besitzen Sterangerüst

Question 25

Question
Welche der folgenden Stoffe sind Protoonkogene?
Answer
  • - HDM2
  • - BCL2
  • - BAX
  • - MYC
  • - D-Cycline
  • - RAS
  • - RB
  • - P16
  • - P27

Question 26

Question
Bakterien. Was trifft zu?
Answer
  • - Zellwand besteht aus Glukose
  • - äußere Membran nur bei Gram negativen Bakterien
  • - Zellwand der Bakterien besteht aus sich wiederholenden Disaccharideinheiten
  • - Gram-Positive Bakterien haben eine dickerer Zellwand als Gram-Negative
  • - Tetrazykline sind Inhibitoren der ribosomalen 30S-Untereinheit
  • - Penicillin und Cephalosporine hemmen die bakterielle Transpeptidase.
  • - Penicillin hemmt die Zellwandsynthese.
  • - Penicillin inhibiert die Anlagerung von tRNA an Ribosomen

Question 27

Question
Bakterien. Was trifft zu?
Answer
  • -Plasmide sind Bestandteile des bakteriellen Kerns
  • -Klavulansäure schützt Penicillin vor Abbau durch beta-Lactamase
  • -Klavulansäure verstärkt den Abbau von Penicillin durch beta-Lactamase
  • -die meisten Resistenzgene befinden sich auf Plasmiden und Transposonen
  • - Gyrasehemmer sind Inhibitoren der bakteriellen Zellwandsynthese

Question 28

Question
Viren:
Answer
  • - Das pol-Gen des HIV kodiert die Glykoproteine gp
  • - HIV-Hülle stammt von Zellmembran der infizierten Zelle
  • - Nukleotidanaloga sind Hemmstoffe der HIV-Protease
  • - HIV-Reverse Transkriptase katalysiert limitierte Proteolyse
  • - Kapsid ist ein Proteinanteil der Viren
  • - HIV-Protease spaltet Proteine der infizierten Zelle
  • - Das Tat-Gen verstärkt die Expression der HIV-Gene
  • - Das Pol-Gen des HIV kodiert Reverse Transkriptase, Integrase, Protease
  • - Das env-Gen des HIV kodiert die Glykoproteine gp120 und gp41

Question 29

Question
Induktion Apoptose:
Answer
  • -p53
  • -TNF alfa
  • -Entzug von Wachstumsfaktoren
  • -UV und Gamma-Strahlen

Question 30

Question
P53
Answer
  • - Bei DNA-Schäden steigt Konzentration
  • - Initiiert die S-Phase des Zellzyklus
  • - Bindet an das RB Protein
  • - Bei DNA-Schäden bindet es an CDK2
  • - Blockiert den Zellzyklus bei g2-M-Übergang
  • - Phosphoriliert CDK2

Question 31

Question
Wachstum der Fortpflanzungshormone. Somatotropin:
Answer
  • -Aufnahme von Aminosäuren in Zellen
  • -Zellteilung

Question 32

Question
Wo wird Calcitonin synthetisiert?
Answer
  • -C-Zellen der Schilddrüse
  • -parafollikulären Z der Schilddrüse

Question 33

Question
Lebenswichtige Funktion des Magens: Sekretion von Intrinsic factor aus Parietalzellen zur Bildung von Cobalamin
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Welche Substanzen findet man im Normalharn NICHT?
Answer
  • - Harnstoff
  • - Proteine

Question 35

Question
Rekombinante Retroviren:
Answer
  • - LTR-Sequenzen im Genom
  • - Anstatt viraler Gene enthalten sie ein therapeutisches Gen.
  • - Enthalten pol- Gen
  • - Enthalten env-Gen
  • - Für Herstellung werden Verpackungszelllinien benötigt
  • - Genom ist doppelsträngige RNA
  • - Sie können in infizierten Zellen zu therapierenden Zellen replizieren.
  • - Werden meistens für ex-vivo-Gentherapie verwendet werden

Question 36

Question
Typ-I-Rezeptoren:
Answer
  • - sind der Rezeptortypus für viele Wachstumsfaktoren
  • - Spielen beim Wachstum eine große Rolle
  • - Sind Rezeptortyp für Insulin
  • - Können Tyrosinkinaseaktivität besitzen
  • - wirken über Signaltransduktoren und Aktivatoren der Transkription (STATs)
  • - bilden Rezeptoren für das Inositol-1,4,5-triphosphat (IP3)

Question 37

Question
Zytokinrezeptoren: (Typ-I)
Answer
  • - Haben an ihrer zytosolischen Seite JAKs gebunden
  • - Spielen bei septischem Schock eine Rolle
  • - Spielen bei Entzündungen und Immunreaktionen eine Rolle
  • - Können zur Synthese von cAMP führen
  • - wirken über Signaltransduktoren und Aktivatoren der Transkription (STATs)
  • - Sind die wichtigsten Regulatoren des Wachstums (Typ-I Tyrosinkinase)
  • - Wirken hauptsächlich über eine Veränderung der Genexpression

Question 38

Question
Molekulare Hormonwirkung: Typ-II-Rezeptoren
Answer
  • - Können Tyrosinkinaseaktivität besitzen
  • - Zytosolische Rezeptoren, die nicht in einer…
  • - bilden Rezeptoren für das Inositol-1,4,5-triphosphat (IP3)
  • - Können auch intrazelluläre Membranrezeptoren bilden
  • - Spielen bei der Reizübertragung im synaptischen Spalt von Nervenzellen eine große Rolle
  • - Vermitteln sehr schnelle Signale
  • - Bewirken bei Aktivierung einen Ionenstrom
  • - sind in die Zellmembran integriert
  • - Sind Rezeptortyp für Insulin
  • - sind der Rezeptortypus für viele Wachstumsfaktoren

Question 39

Question
Molekulare Hormonwirkung: Typ-II-Rezeptoren
Answer
  • - sind in die Zellmembran integriert
  • - Spielen bei der Reizübertragung im synaptischen Spalt von Nervenzellen eine große Rolle
  • - wirken über Signaltransduktoren und Aktivatoren der Transkription (STATs)

Question 40

Question
Typ-III-Rezeptoren:
Answer
  • - Sind in Zellmembran integriert
  • - Interagieren mit heterotrimeren G-Proteinen
  • - Führen zu schnellen Veränderungen in der Zelle
  • - Stellen die Rezeptoren für Adrenalin dar.
  • - Spielen beim Wachstum eine große Rolle
  • - Können Tyrosinkinaseaktivität besitzen
  • - Können zur Synthese von cAMP führen
  • - Synthese von Diacylglycerin

Question 41

Question
Aminoacyl-tRNA-Synthetasen:
Answer
  • Zu den Substraten gehört Aminoacyl-AMP
  • In den meisten humanen Zellen gibt es nur 12 Verschiedene
  • Zu ihren Substraten gehört ribosomale RNA (rRNA)
  • Katalysiert die Bindung von Aminoacyl-AMP an eine tRNA
  • Zytosolisches Protein

Question 42

Question
Bei Anwendung eines Breitbandantibiotikums ist über die Wirkung im GI Trakt am ehesten folgende Nebenwirkung zu erwarten: (1 richtig)
Answer
  • Eine erhöhte Tromboseneigung
  • Verstärkung Vit K Wirkung
  • Verminderte Verkalkungsneigung
  • Verdauungsstörung im Dünndarm
  • Eine verminderte Energieausbeute

Question 43

Question
Hemodynamik der Leber am ehesten charakterisiert durch
Answer
  • niedriger Fließwiderstand
  • konstante arterielle Blutversorgung
  • konstanter Pfortaderfluss
  • Indifferenz gegenüber Druckänderung
  • konstante Gesamtdurchblutung

Question 44

Question
Welches der nachfolgenden Hormone verstärkt motorische Aktivität vom Magen?
Answer
  • Sektretin
  • GIP (Glukose dependent insulinotropic peptid)
  • Motilin
  • GLP-1 (Glukagon like peptid)
  • Gastrin
  • Cholezystokinin

Question 45

Question
Wie / wo erfolgt Aufnahme von Calcium in die Enterozyten?
Answer
  • Aufnahme überwiegend im Colon
  • Calcium muss im Darmlumen aus organischen Salzen gelöst werden
  • beteiligte Transportproteine unterliegen Kontrolle von Vit K
  • im Enterozyten wird Ca2+ gespeichert
  • Malabsorption von Calcium führt zu Diarröh

Question 46

Question
Wie / wo erfolgt Aufnahme von Eisen in die Enterozyten?
Answer
  • - Durch alk. pH begünstigt
  • - Benötigt zum intrazellulären Transport für Transferrin
  • - Bei Malabsorption zu Melena
  • - Sie erfolgt vorwiegend im Duodenum
  • - Benötigt luminal lösliches Fe3+Ion

Question 47

Question
Das Mikrobiom im Verdauungstrakt
Answer
  • wird im normalen Magenmilieu vollständig abgetötet
  • belastet Pfortaderblut mit bakteriellen Bruchstücken
  • verzögert Darmentleerung
  • entzieht Speisebrei wichtige Nährstoffe
  • beschränkt sich auf Flora des Dickdarms

Question 48

Question
Die Vorgänge des physiologischen Schluckakts beinhalten u.a.:
Answer
  • Beteiligung des 7-12 Hirnnerven zur Koordination der beteiligten Muskulatur
  • Kaudale Verschiebung des Kehlkopfes zum Verschluss der Luftwege
  • Kurzzeitige Unterbrechung der Atmung zur Vermeidung von Aspiration
  • Erhöhung des Tonus am oberen und unteren ösophagealen Sphinkter zur Verhinderung von Reflux
  • vorwiegend willkürliche Kontrolle über gestreifte oropharyngeale Muskulatur

Question 49

Question
Eine faseroptische Videoendoskopie wird für die Untersuchung der Motilität des Schluckaktes bei Aspirationsrisiko durchgeführt
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Querschnittverletzung im unteren Halsmark hat am ehesten folgende Auswirkungen auf den GI Trakt:
Answer
  • Störung Schluckakt
  • willkürliche Kontrolle der Kontinenz
  • Störung Verdauungstätigkeit
  • schlaffe Lähmung Dünndarm
  • gesteigerter Tonus der Sphinkteren

Question 51

Question
Kontrolle der Sektretion erfolgt in folgender Struktur des GI Trakts vorwiegend:
Answer
  • endokrin in der Parotis
  • neurokrin im Magen
  • endokrin im Pankreas

Question 52

Question
Folgende Blutgefäße sind nicht Teil des funktionellen Pfortaderkreislauf:
Answer
  • Venen des Colons
  • Venen der Leber
  • Venen des Oesoophagus
  • Sinusoide der Leber
  • Venen vom Magen

Question 53

Question
Funktion der Gallensäure:
Answer
  • - Löslichkeitsvermittlung von Chylomikronen
  • - Hemmen durch neg. Rückkoppelung die Cholerese
  • - Erreichen Blutkreislauf mit Lipiden über Lymphe
  • - Primär durch intestinales Mikrobiom gebildet

Question 54

Question
Die Anwesenheit von fettreichem Chymus im Duodenum vermittelt über CCK?
Answer
  • Sättigung und Unterdrückung der Nahrungsaufnahme
  • die Hemmung der Sekretin Ausschüttung aus duodenalen S-Zellen
  • die Sekretion eines primär HCO3- -reichen Pankreassaft
  • vermehrte Säureproduktion und Entleerung des Magens
  • Erhöhung des Tonus am Sphincter Oddi

Question 55

Question
Welche der folgenden Aussagen zu Zahnentwicklung sind zutreffend?
Answer
  • - Aus dem inneren Schmelzepithel entstehen Ameloblasten
  • - Dentinkanälchen enthalten Fortsätze von Ameloblasten
  • - Zahnschmelz wird durch Osteoklasten abgebaut
  • - Tomes-Fasern sind Fortsätze von Odontoblasten
  • - Ameloblasten (Adamantoblasten) bilden Zahnschmelz
  • - Odontoblasten bilden den Zahnhalteapparat (Parodontium)

Question 56

Question
Zahnhalteapparat (Parodontium):
Answer
  • - Desmodontium
  • - Zemento-alveoläre Kollagenfaserbündel
  • - Zahnwurzel
  • - Alveolarknochen
  • - Gingiva
  • - Dentinkanälchen

Question 57

Question
Leber:
Answer
  • - Disse-Raum ist Spaltraum unterhalb der Capsula fibrosa
  • - Hepatozyten besitzen glattes und raues ER
  • - Kupffer-Zellen sind dem Endothel der Sinusoide angelagert
  • - Kupffer-Zellen zählen zum mononukleären Phagozytensystem
  • - Glykogenspeicherung ist die wesentliche Aufgabe der Kupfferzellen
  • - Im Zentrum eines Zentralvenenläppchens sind zentroazinäre Zellen zu finden
  • - Vv. Interlobulares finden sich als Teil der Glisson-Trias in den Periportalfeldern
  • - Gallenkapillaren werden von Leber-Sternzellen (Ito-Zellen) ausgekleidet

Question 58

Question
Leber:
Answer
  • - Gallenkapillaren verlaufen zwischen den benachbarten Hepatozyten
  • - Gallenkapillaren münden über Hering-Kanälchen in Sinusoide
  • - Bindegewebe in Periportalfeldern
  • - Hepatozyten bilden Gallensäure
  • - Hepatozyten besitzen an Zelloberfläche Kinozilien
  • - Disse-Raum befindet sich zwischen dem Endothel der Sinusoide und den Hepatozyten
  • - Disse-Raum zwischen Hepatozyten und Gallenkapillaren

Question 59

Question
Leber:
Answer
  • - Lebersinusoide münden in die Zentralvenen.
  • - Lebersinusoide enthalten Blut aus Ästen der V. porta
  • - Glisson-Trias: Arterie und Ductus interlobularis und V. centralis
  • - Gallenkapillaren: einschichtig kubisches Epithel

Question 60

Question
Zellen / Strukturen der Gl submandibularis:
Answer
  • - Interlobuläre Ausführungsgänge
  • - Lobuli
  • - Schaltstücke
  • - Plexus submucosus
  • - Seromuköse Drüsenendstücke
  • - Ebner Halbmonde
  • - Streifensstücke (Sektretrohre)
  • - Langerhans-Inseln

Question 61

Question
Magen:
Answer
  • - Kardiadrüsen der Pars cardiaca des Magens bilden Schleim
  • - Zellen der Lamina epithelialis sezernieren Schleim
  • - Oberflächenepithel einschichtig hochprismatisch
  • - Belegzellen bilden den Intrinsic factor
  • - Nebenzellen besitzen an apikaler Oberfläche Bürstensaum
  • - Salzsäureproduktion in Fundus und Korpus Drüsen erfolgt durch Paneth-Zellen
  • - Oberfläche durch Zotten vergrößert
  • - Für Scheimhaut der Pars Cardiaca ist Vorkommen von Brunnerdrüsen charakteristisch
  • - Beleg(Parietal)zellen sind Drüsenzellen der Gl gastricae propriae

Question 62

Question
Pankreas:
Answer
  • - B-Zellen der Langerhansinseln produzieren Insulin
  • - Oberfläche: einreihig hochprismatisches Epithel
  • - Exokriner Teil: Ebner Halbmond
  • - Zentrum eines Drüsenendstücks enthält Vena centralis
  • - Langerhansinseln enthalten reichlich Kapillaren
  • - Schaltstücke einschichtiges Epithel
  • - Langerhansinseln: zentroazinäre Zellen vorhanden

Question 63

Question
Gallenblase/ Vesica biliaris:
Answer
  • - die äußere Oberfläche ist größtenteils von Serosa und Subserosa bedeckt
  • - Gliederung in Fundus, Korpus und Kollum
  • - In der Lamina propria der Schleimhaut finden sich kleine seröse Drüsen
  • - Zw Lamina propria und Tela submucosa liegt Lamina muscularis mucosae
  • - Galle aus Gallenblase durch Duc choledochus in Duc. Cysticus

Question 64

Question
Gallenblase/ Vesica biliaris :
Answer
  • - Zellen der Lamina epithelialis tragen apikal Mikrovilli
  • - Zellen der Lamina epitheliais besitzen Kinozilien
  • - Die Gallenblase wird von einem einschichtigen Epithel ausgekleidet
  • - Die hochprismatischen Oberflächenepithelzellen sind durch Zellkontakte verbunden.
  • - Sekretion von CCK

Question 65

Question
Speichel setzt sich zusammen aus den Sekreten der großen und kleinen Speicheldrüsen. Dazu zählen
Answer
  • - Glandulae linguales posterior
  • - Brunnerdrüsen
  • -Glandula sublingualis
  • -Glandula submandibularis
  • -Glandula parotidea
  • - Glandula laryngeae
  • - Glandula epiglotticae
  • - Glandulae oesophageae
  • - Ebner-Spüldrüsen

Question 66

Question
Pankreas:
Answer
  • -Läppchen
  • -exokriner Anteil-> enzym Vorstufen

Question 67

Question
Lamina epithelialis des Dünndarms:
Answer
  • -Becherzellen
  • - Mesothelzellen
  • - Endothelzellen
  • -M-Zellen
  • - Stammzellen
  • -glatte Muskelzellen
  • -Belegzellen
  • -Enterozyten(Saumzellen)
  • -Hauptzellen

Question 68

Question
Wand des Colon:
Answer
  • -Foveolae gastricae
  • -Villi intestinales
  • - Lamina muscularis mucosae
  • -Lymphfollikel
  • -Plicae circulares seminulares
  • -Auerbach-Plexus
  • -Papillae foliatae
  • -einschichtiges Oberflächenepithel
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