Question 1
Question
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Answer
-
Es darf sich innerhalb seiner Galaxy nicht zu nahe am Zentrum befinden.
-
Alle Sonnensysteme einer Galaxie können Leben hervorbringen.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiereichen Stelle des Sonnensystems befinden.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiearmen Stelle des Sonnensystems befinden.
-
Die Sonnensysteme können auch außerhalb von Galaxie frei im Raum sein.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einem äußeren Spiralarm befinden.
Question 2
Question
Welche Eigenschaften müssen Planeten haben, die Leben hervorbringen?
Answer
-
Einen sehr heißen Kern, der nur langsam abkühlt
-
Einen flüssigen Metallkern
-
Ein Magnetfeld
-
Einen weichen Mantel, um Kontinentaldrift zu ermöglichen
-
Einen weichen Mantel, um Vulkanismus zu ermöglichen
-
Eine Sauerstoffatmosphäre
-
Eine Methanatmosphäre
-
Eine Kohlenstoffdioxidatmosphäre
-
Wasser in Form von Eis
-
Flüssiges Wasser (und Wasserdampf!)
Question 3
Question
Was ist das KT-Ereignis?
Answer
-
Kälte-Temperatur-Sprung
-
Einschlag eines 10km großen Asteroiden vor 65,5 Millionen Jahren
-
Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden ausgeschleudert
-
Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden reif
Question 4
Question
Was ist die Oorth'sche Wolke?
Answer
-
Asteroiden, die sich zwischen Mars und Jupiter befinden.
-
Asteroiden, die sich in etwa 1 Lichtjahr Entfernung um die Sonne bewegen
-
Eine besonders stark gebildete Gewitterwolke
Question 5
Question
Welche Energie wird frei, wenn ein Asteroid von nur ca. 10km Durchmesser auf die Erde trifft?
Answer
-
Wie 1000 kg Sprengstoff
-
Wie eine Atombombe
-
Wie tausend Atombomben
-
Wie eine Million Atombomben
-
Wie eine Milliare Atombomben
-
Gar keine, der Asteroid prallt an der Erdatmosphäre ab
-
Fast das ganze Leben (ca 90%) wird ausgelöscht
-
Der ganze Planet Erde wird vernichtet
Question 6
Question
Was passierte, als das Leben auf der Erde oxigene Photosynthese hervorbrachte?
Answer
-
Endlich war Sauerstoff vorhanden und das Leben explodierte
-
Die meisten Organismen starben, weil Sauerstoff für sie ein Gift war
-
Die Erde wurde wärmer, weil sich Ozon bildete
-
Es trat eine totale Vergletscherung ein und fast das ganze leben erlosch
-
Die Meere wurden rot, weil Eisen rostete
Question 7
Question
Als es noch keine oxigene Photosynthese gab, war das vorherrschende Treibhausgas der Erde?
Question 8
Question
Das Hadaikum brachte Leben höchstwahrscheinlich hervor :
Answer
-
In der "Ursuppe", weil da alle organischen Komponenten angereichert waren
-
In porösen Tongesteinen, höchstwahrscheinlich in "Black Smokern"
-
An der Uferzone, weil sich dort so viele Bläschen (Coazervate) bildeten
-
In der Atmosphäre, weil dort nach Millers Theorie Nukleinsäuren entstehen können
Question 9
Question
Bakterien und Archäen
Question 10
Question
Zu den Archäa gehören
Answer
-
Radicota
-
Euryarcheota
-
Crenarcheota
-
Schwabbelota
-
Korarcheota
-
Nanoarcheota
-
Rhodoarcheota
Question 11
Answer
-
Leben immer an extremsten Standorten. Man findet sie nicht in "normalen" Lebensbereichen
-
Sind sehr selten, weil sie als alte Organismen fast fast ausgestorben sind
-
Sind eine sehr große Organismengruppe, die man kaum erforscht hat
-
Vertreter gibt es sowohl in sehr heißen andere in extrem kalten Lebensbereichen
-
Manche Vertreter wachsen bei pH=0
-
Manche Vertreter können auch bei 120°C im Dampftopf überleben
-
Sind die Vorfahren der Bakterien, deswegen heißen sie Arch-äen
Question 12
Answer
-
Haben die gleiche Zellmembran wie Bakterien
-
Haben Ether anstelle von Esthern in den Lipiden der Membran
-
Besitzen Gene, die auch Eucaryota haben
-
Besitzen Gene, die auch Bakterien haben
-
Archäen haben auch eine harte Außenschicht aus Peptidoglycan
Question 13
Question
Methanogene Archäen sind...
Answer
-
Archäoglobus
-
Methanobacterium
-
Methanocaldocoddus
-
Methanothermus
-
Methanosarcina
-
Methanospirillum
-
Escheria coli
Question 14
Question
Procaryoten sind Lebensformen für die gilt:
Answer
-
Sie waren während der ersten 1,5 Milliarden Jahren die modernste Lebensform
-
Sie haben in den ersten 1,5 Milliarden Jahren die wesentlichen biochemischen Grundlagen geschaffen
-
Sind sind Kommensale, kommen also überall vor
-
Sie können sich sehr schnell anpassen
Question 15
Question
Ein typisches bakterielles Genom hat folgende Größe
Answer
-
1-3 Kilobasen
-
1-3 Megabasen
-
1-3 Gigabasen
Question 16
Question
Ein typisches bakterielles Plasmid hat folgende Eigenschaften
Answer
-
1000-100.000
-
500-1000 Kopien pro Zelle
-
Replikon
-
Rop-Gen, das für ein Stabilisierungs Protein codiert
-
bla-Gen, das für Beta Lactamase codiert
-
tet-Gen, das für Tetracyclinresistenz codiert
Question 17
Question
Seit LUCA ist der Speicher der genetischen Information festgelegt auf:
Question 18
Question
Seit Luca übernehmen Proteine folgende Aufgaben:
Answer
-
Speicher genetischer Informationen
-
Strukturen innerhalb der Zelle aufrecht erhalten ("Stützproteine")
-
Chemische Reaktionen katalysieren (Enzymfunktion)
-
Sie durchziehen als Transmembranproteine die Zellmembran und ermöglichen gezielten Stoffwechsel
Question 19
Question
Vertreter des Reiches "Baktierien" haben folgende Eigenschaften
Answer
-
Können Sporen bilden
-
Haben mehrere Bakterienchromosomen in der Zelle
-
Haben ein Bakterienchromosom in der Zelle
-
Speichern genetische Informationen in kleinen ringförmigen DNA-Molekülen
-
Haben Zellwände aus Zellulose
-
Haben Zellwände aus Murein
-
Können sich über Flagellen bewegen
-
können über Photosythese Energie gewinnen
-
Können die Richtung des Magnetfeldes bestimmen
-
Haben eine Chemotaxis
UND können Gene "horizontal" über Artschranken hinweg weitergeben
Question 20
Question
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Answer
-
Alle Planeten können Leben hervorbringen
-
Die habitable Zone ist abhängig von der Größe der Sonne
-
Die habitable Zone ist abhängig von der Farbe der Sonne
-
Die habitable Zone ist bei allen Sonnen gleich
-
Sonnensysteme mit Asteroidengürtel müssen Planeter mit hoher Gravitation haben
Question 21
Question
Die DNA der Bakterien
Question 22
Question
Der genetische Code wird wie folgt in Protein übersetzt
Answer
-
Erst Transcription, dann Translation
-
erst Translation, dann Transcription
-
sofort, in einem einzigen Schritt
Question 23
Question
Ein typisches Plasmid ist pBR 322. Es besitzt folgende wesentliche genetische Elemente
Answer
-
Replikon
-
Rop-Gen (Stabilisierungsprotein)
-
bla-Gen (Beta-Lactamase)
-
Tet-Gen (Tetracyclin-Resistenz)
-
Blubberblasengen, damit das Bakterium gut im Wasser schweben kann
-
Bleisythesegen, damit das Bakterium sich im Wasser austarieren kann
-
Das Flagellumgen, damit das Bakterium sich mit dem Flagellum bewegen kann
Question 24
Question
Ein Gen besteht meistens und im einfachsten Fall aus
Answer
-
Promotor mit -32 Region und -10 Region (Pribnow-Box)
-
Ab Base 0 beginnt die für das Protein letztendlich codierende Region
-
Stop-Sequenz (manchmal ein "Hairpin")
-
Oft sind Gene aus dem Bakterienchromosom zerstückelt. Zusammengesetzt werden sie zufällig
-
Die Gene sind im Bakterienchromosom oft über lange Fettsäuren deutlich voneinander getrennt
Question 25
Question
Die Genorganisation auf der DNA
Answer
-
Die Gene sind immer klar getrennt: jedes Gen codiert auch immer nur EIN einziges Protein
-
Gene können manchmal alternativ in Protein übersetzt werden (Leserasterverschiebung, Fusionsproteine)
Question 26
Question
Gram positive und Gram negative Bakterien
Answer
-
Haben die gleiche Zellwand. Das Zellinnere ist unterschiedlich sauer, deswegen die Farbreaktion blau/rot
-
Die Grampositiven haben eine dickere Peptidoglycanschicht
-
Die Gramnegativen haben eine dünnere Peptidoglycanschicht
-
Die Gramnegativen haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert
-
Die Gramnegativen haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
-
Die Grampositiven haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
-
Die Grampositiven haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert
Question 27
Question
Die Zellwand der Bakterien besteht aus
Question 28
Question
Dass die Gramfärbung funktioniert hat folgenden Grund
Answer
-
Jod-Jodkali fügt Methylviolettmoleküle zusammen, so dass die Farbstoffmoleküle größere Einheiten bilden
-
Aceton verdichtet durch Dehydrierung den Mureinsacculus
-
Die Gramnegativen haben einen dünnen Mureinsacculus, der die chelatisierten Methylviolettmoleküle doch durchlässt
-
Die Grampositiven binden das Methylviolett über eine chemische Reaktion an ihre Zellmembran
Question 29
Question
Welche Stoffe sind Antibiotika, die auf die PBP Proteine wirken?
Answer
-
Penicillin
-
Salzsäure
-
Tetracyclin
-
Ampicillin
-
Methicillin
-
Phenethicillin
-
Streptomycin
Question 30
Question
Wie wird ein Flagellummotor zusammengesetzt?
Answer
-
Die Flagellenproteine werden aus der Zelle ausgeschwitzt und finden sich automatisch zum Flagellum
-
Die Flagellenproteine werden in der Zelle gebildet und durch das hohe Flagellum an deren Spitze geleitet
-
L-Ring
-
R-Ring
-
M-S-Ring
-
Stator
Question 31
Question
Antrieb des Flagellummotors
Answer
-
Ein Protonengradient, der vom Zellinneren in das Zelläußere gerichtet ist
-
Ein Protonengradient, der vom Zelläußeren in das Zellinnere gerichtet ist
-
Direkter ATP-Verbrauch
-
"Zweitaktermotor" über die Konformationsänderung eines Proteins (Lysinrest) durch Binden von Protonen
Question 32
Question
Eine Bakteriengeißel
Answer
-
Hat einen Besatz aus Flimmerhärchen
-
Ist stets ohne Flimmerhärchen
-
Manche Bakterien haben Geißeln mit Flimmerhärchen, manche nicht
-
Alle Bakterien haben Geißeln
Question 33
Question
Bakterielle Photosynthese kann
Answer
-
anaerob anoxigen sein
-
aerob oxigen sein
-
ohne Licht ablaufen
Question 34
Question
Anoxigene Photosynthese hat folgende Eigenschaften
Answer
-
Es wird kein Sauerstoff freigesetzt
-
Es wird Sauerstoff freigesetzt
-
Es wird über zwei Photosysteme bewerkstelligt
-
Es wird nur über ein Photosystem bewerkstelligt
-
Es wird ein Protonengradient aufgebaut
-
Es wird ATP direkt aus ADP und anorganischem Phosphat erzeugt
Question 35
Question
Die meisten Chlorophylle haben foglende Eigenschaften
Answer
-
ein Tetrapyrrolmolekül
-
haben meist Magnesium als zentralen Metallion
-
haben meist Eisen als zentralen Metallion
-
Haben einen gespannten Cyclopentanonring
-
Haben keinen gespannten Cyclopentanonring
-
Haben ein konjugiertes Pi-Elektronensystem
Question 36
Question
Bakterienchlorophylle haben folgende Eigenschaften
Answer
-
Ein Chrophyllmolekül kann eine Photosynthesereaktion bewerkstelligen
-
Mehrere Chrophyllmoleküle müssen in Light Harvesting Komplexen zusammengefasst sein, um zu wirken
-
Hauptaufgabe ist die Lichtabsorption und Weiterleitung der Energie zu einem Reaktionszentrum
Question 37
Question
Bakteriorhodopsin hat folgende Eigenschaft
Answer
-
Transmembran-Chromoproteid
-
Retinal als zentraler Bestandteil der Protonenpumpe
-
Lichtangetriebe Protonenpumpe
-
Dient zur Anlockung von Bakterienweibchen
-
Soll Bakterienmännchen einschüchtern und dient der Revierabgrenzung
Question 38
Question
Was kann man als die größte biologische Energiekrise aller Zeiten bezeichnen?
Answer
-
Das Öl ging aus
-
Die energiereichen chemischen Verbindungen waren nahezu aufgebraucht
-
Die primitiven Photosynthesen konnten ohne die geeigneten Elektronendonatoren nicht mehr effizient arbeiten
-
Cyanobakterien überwandten die Energiekrise durch ein zweites hocheffizientes Photosystem
-
Die Photosynthese hätte das Leben auf dem Planeten fast ausgelöscht
Question 39
Question
Die Photosynthese der Cyanobakterien hat folgende Eigenschaften
Answer
-
Spaltet Wasser und setzt Sauerstoff frei
-
Überträgt Elektronen über eine Kaskade auf NADP und erzeugt wertvolle Reduktionsäquivalente
-
Erzeugt ATP indirekt über einen Protonengradienten und der Transmembran-ATP-ase
-
Erzeugt ATP indem die Energie des Wassers direkt auf ADP übertragen wird und mit Phosphat ATP bilden kann
-
Reduziert organische Verbindungen wie zB Essigsäure direkt und erzeugt aktivierte Essigsäure
Question 40
Question
Welche Atmungsformen gibt es bei Bakterien?
Answer
-
Sauerstoff-Atmung
-
Nitrat-Atmung
-
Schwefel-Atmung
-
Carbonat-Atmung
-
Eisen-Atmung
-
Fumarat-Atmung
-
Methan-Atmung
-
Dampf-Atmung
-
Darm-Atmung
-
Spaghetti-Atmung
Question 41
Question
Welche Komponenten sind an der Atmungskette beteiligt?
Answer
-
NADH, NADH-Hydrogenase
-
Elektronen
-
Protonen
-
Sauerstoff
-
Wasser
-
ADP, Phosphat, ATP, ATP-Synthase (Protonengradient-abhängig)
-
Cytochrom
-
Cytochromoxidase
-
Membransystem
-
Zucker, aktivierte Essigsäure
Question 42
Question
Manche Vertreter von Bakterien können sich am Magnetfeld der Erde orientieren
Question 43
Question
Selektionsvorteile von Bakteriensporen: Sporenbildung hilft bei...
Answer
-
Bodenlebende Bakterien: Problem, dass bei Wassermangel die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
-
Sporen bilden sich automatisch bei Wassermangel
-
Sporen helfen gegen direktes Sonnenlicht und bilden sich, wenn die Bakterien an die Oberfläche gelangen
Question 44
Question
Bacillus und Clostridium
Question 45
Question
Sporenbildung setzt bei manchen Vertretern von Bakterien ein, wenn
Answer
-
im Boden das Wasser knapp wird und dadurch die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
-
im Boden das Wasser knapp wird, vertragen Bakterien schlecht, weil Wasser für das Leben sehr notwendig ist
-
Schlechte Zeiten für bis über 7000 Jahre überdauert werden sollen
Question 46
Question
Wesentliche Elemente einer Bakterienspore sind
Answer
-
Dipicolinsäure
-
Dipicolsäure
-
Dapicolinsäure
-
Exosporangium
-
Cortex
-
Kaum bis gar nicht messbarer Stoffwechsel
-
Hitzeresistenz bis 1000°C
-
Hitzeresistenz bis 100°C
-
Säure- und Laugeresistenz
-
Geringfügige Strahlungsresistenz (keine hohe!)
Question 47
Question
Die Teilungsrate von n Bakterien ist
Question 48
Question
Das F-Plasmid hat folgende Eigenschaften
Answer
-
Ori-V Origin of Vegetative Replication
-
Ori-T Origin of Transfer Replication (Rolling Disk)
-
Insertion Sequences, damit sich das F-Plasmid auch mal in das Bakterienchromosom integrieren kann
-
Ori-S Origin of SuperSexPilus-Replication
-
Palim Region zur Codierung von Andockstellen
Question 49
Question
Agrobacterium tumefaciens
Answer
-
enthält ein Ti-Plasmid, mit dem man transgene Pflanzen erzeugen kann
-
Hilft in der Landwirtschaft mit (Agro-Bakterium), damit der Boden gut belüftet wird
Question 50
Answer
-
tragen Informationen zur Pflanzenhormonsynthese
-
bleibt als eigenständiges Plasmid in der Pflanzenzelle und exprimiert dort seine Gene
-
Integriert sich in ein Pflanzenchromosom. Seine Gene werden von der Pflanze exprimiert
-
Gentechnisch veränderte Ti-Plasmide können verwendet werden, um transgene Pflanzen zu erzeugen
Question 51
Question
Kompetente Bakterienzellen
Answer
-
Haben Oberflächenproteine, die fremde DNA aus der Umgebung in die Bakterienzelle aufnehmen können
-
Haben Eigenschaften, die sie besonders kompetent machen, bestimmte Probleme in der Biotechnologie zu lösen
Question 52
Question
Bakterien,die eine natürliche Kompetenz haben sind
Answer
-
Bactillus subtilis
-
Streptococcus pneumoniae
-
Haemophilus influenzae
-
Neisseria gonorrhoeae
-
Escheria coli
Question 53
Question
Wie heißt das Bakterium, welches andere Bakterien befallen kann?
Answer
-
Bdellovibrio
-
Bdellophagus
-
Phagobacterium
-
Phage
Question 54
Question
Bacteriophagen sind
Answer
-
Typische Viren
-
Haben keinen eigenen Stoffwechsel
-
Proteincapsid beinhaltet DNA
-
Proteincapsid beinhaltet RNA
-
Vorrichtung zum Andocken und Eindringen in die Bakterien-Wirtszelle
-
Der Proteinbiosyntheseapparat des Wirtes wird zum Erzeugen von Virusnachkommen genutzt
-
Infizieren mehrere Phagen ein Bakterium kann es zum Austausch von Phagen-DNA ("Phagengenetik") kommen
-
Infiziert ein Phage ein Bakterium verhindert es durch Zellwandmanipulation das Eindringen weiterer Phagen
Question 55
Question
Bacteriophage T4
Answer
-
200nm - 300nm groß
-
20nm - 30nm groß
-
2 - 3 μm groß
-
DNA ist einzelsträngig im Capsid
-
DNA ist doppelsträngig im Capsid
-
Lytische Infektion
-
Die Gentechnik verwendet aus dem T 4 die T4-Ligase als Gentech-Werkzeug
Question 56
Question
Bacteriophage T4
Answer
-
Erzeugt am Ende seines Vermehrungszyklusses in der Bakterienzelle Lysozym, das die Zelle von innen heraus auflöst
-
Die Bakterienzelle platzt alleine durch die hohe Konzentration an Virusnachkommen und dem hohen Druck
Question 57
Question
Der Infektionszyklus von Bacteriophage T4 dauert
Answer
-
3 Minuten
-
30 Minuten
-
3 Stunden
Question 58
Question
Bakteriophage M13
Answer
-
Hat eine lytische Vermehrung
-
Hat eine nicht lytische Vermehrung
-
Kann alle Stellen der Bakterienzelle infizieren
-
Kann nur auf dem F-Pilus der Bakterienzelle infizieren
-
DNA ist im Virus ringförmig und einzelsträngig
-
DNA ist im Virus linear und einzelsträngig
-
DNA ist im Virus ringförmig und doppelsträngig
-
DNA ist im Virus linear und doppelsträngig
Question 59
Question
Bakteriophage Lambda
Answer
-
DNA ist doppelsträngig im Virus
-
DNA ist einzelsträngig im Virus
-
DNA ist linear im Virus
-
DNA ist ringförmig im Virus
-
Die DNA hat an den Enden eine cos Region (kohäsive Enden), die das lineare Molekül nach Injektion zirkularisieren
-
Kapsid ikosaedrisch mit Schwanz
-
Kapsid ikosaedrisch ohne Schwanz
-
Temperenter Phage, der als "tickende Zeitbombe" wieder reaktiviert
-
Lytischer Phage, der die Zelle sofort über eine Vermehrung zerstört
Question 60
Question
Bacteriophage Lambda
Answer
-
Kann sowohl in das Bakterienchromosom integrieren als auch plasmidförmig in die Zelle vermehrt werden
-
Integriert sofort in das Bakterienchromosom und bleibt dort, bis es wieder reaktiviert
-
Bleibt plasmidförmig in der Bakterienzelle. Nach einer Zeit kann es seinen Vermehrungszyklus starten
Question 61
Question
Welche Lebensbedrohungen (Krankheit, Gifte) werden beim Menschen durch Bakterien ausgelöst?
Answer
-
Pest
-
Cholera
-
AIDS
-
Lepra
-
Tuberkulose
-
Schnupfen
-
Heuschnupfen
Question 62
Question
Welche Bakterien sind für den Menschen lebensgefährlich?
Question 63
Question 64
Answer
-
Wenn Chloroplasten 2 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 1 Membran aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 4 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor
Question 65
Answer
-
Chloroplasten sind bereits wie die aller übrigen grünen Pflanzen organisiert
-
Chloroplasten sind noch von einer Peptidoglucanwand umgeben
-
Tylakoide sind in Stapeln organisiert, wie die aller übrigen grünen Pflanzen
-
Tylakoide sind noch nicht in Stapeln organisiert
Question 66
Question
Chlorophyta sind charakterisiert durch
Answer
-
Dicke Zellwände (nicht sehr dünne!)
-
Zellwand aus Chitin
-
Zellwand aus Zellulose
-
Begeißelte Zellen mit 2, 4, manchmal mehr Geißeln
-
Zellen haben nie Geißeln
-
Begeißelte Zellen haben nie Flimmerhärchen (nie!)
-
Wenn Geißeln, dann isokont
-
Wenn Geißeln, dann heterokont
-
Chloroplast mit oder ohne rotem "Augenfleck"
-
Chloroplast hat nie "Augenfleck"
Question 67
Answer
-
Sind Haplonten
-
Sind Diplonten
-
Haben sexuelle Vermehrung über Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Oogamie mit Gametangium
-
Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie, Anisogamie, Oogamie
-
Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie
-
Zygote mit dünner Wand. Deswegen nur im Wasser überlebensfähig
-
Zygote mit dicker Wand
-
Es gibt verzögerte Meiose (zeitlich und örtlich für Keimung und Generationswechsel)
-
Sexuelle Vermehrung nur bei guten Umweltbedingungen
-
Sexuelle Vermehrung überwiegend nur bei schlechten Umweltbedingungen
Question 68
Question
Chlorophyta Lebensraum
Answer
-
Überwiegend Boden
-
Überwiegend Wasser und Benthos
-
Überwiegend in der Luft
-
Nie Symbiose mit anderen Lebensformen
-
Symbiose nur mit anderen Pflanzen und Pilzen
-
Symbiose mit anderen Pflanzen, Pilzen und auch Tieren
-
Symbiose auch als intrazellularer Symbiosepartner
-
Stammesgeschichtlich sehr alt (schon im Kambrium)
-
Von 120 fossilen Lebensformen gibt es heute noch 10 rezente (nicht alle, nicht nur 2!)
-
Alle fossilen Lebensformen sind ausgestorben
Question 69
Question
Chlorophyceae sind charakterisiert durch
Answer
-
Einzeller, koloniebildende Formen oder fädige (trichale) Formen
-
Nur Einzeller
-
Nur Kolonien
-
Nur trichale Lebensformen
-
Begeißelte Lebensformen mit isokonten Geißeln, ohne Flimmerhärchen
-
Begeißelte Lebensformen heterokont
-
Überwiegend Süßwasserformen
-
Überwiegend Meerwasserformen
Question 70
Answer
-
Einzeller, die unabhängig durch das Wasser schwimmen
-
Kugelförmige Zellkolonien
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Ooganium
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie
-
Kaum Wasserblüte
-
Häufig Wasserblüte
Question 71
Question
Reihenfolge der Koloniebildung in Richtung zunehmender Differenzierung und Polarität
Answer
-
Gonium, Pandorina, Eudorina, Pleodorina, Volvox
-
Pandorina, Gonium, Volvox, Pleodorina, Eudorina
-
Volvox, Pleodorina, Eudorina. Pandorina, Gonium
Question 72
Answer
-
eine kokkale Alge der Gruppe Chlorophyta
-
Einige Vertreter der Chlorella können auch an der Luft leben (Baumstämme)
-
Einige Vertreter können als Nahrungsquelle dienen
-
eine Chlor restistente Alge, daher chlor ella
-
Hat eine Gelbgrüne Färbung, daher Chlorella
Question 73
Question 74
Answer
-
Bildet einen flächigen Thallus aus
-
Bildet einen netzförmigen Thallus aus unabhängigen Einzelzellen aus
-
Innerhalb einer Zelle bilden sich Planosporen
-
Innerhalb einer Zelle bilden sich Aplanosporen
-
Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem flächigen Thallus
-
Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem Mini-Netz zusammen
Question 75
Answer
-
Trichale, unverzweigte Thalli
-
Trichale, verzweigte Thalli
-
Rhizoidzelle verankert die Alge am Boden
-
Heterotriche Alge
-
Hat Sex mit einem Zwergmännchen
-
Hat ein Ei im Oogonium
Question 76
Question 77
Answer
-
Der "Meersalat" - eine essbare Chlorophyta
-
Hauchdünner, zweischichtiger Thallus
-
Ein großer Laubbaum
-
Ein Lactat produzierendes Bakterium
Question 78
Question
Enteromorpha intestinalis
Answer
-
Eine "Darmalge" (hohle, röhrenförmige Ulvophyceae)
-
Eine Darmamöbe, die eine Magen-Darm-Infektion hevorruft
Question 79
Answer
-
Ist eine trichale "Luftalge", lebt also zB an Baumstämmen und bildet dort einen fein pelzigen Überzug
-
Lebt im Wasser und bildet dort schleierartige Aufwüchse
-
Hat ein apikales Wachstum (wie Landpflanzen)
-
Jede Zelle teilt sich, wie bei den Grünalgen üblich
-
Geschlechtliche Vermehrung durch Sporangien und Zygotenbildung
-
Geschlechtliche Vermehrung ist nicht beobachtet worden
-
Trentepohlia kann durch Haematochrom rot-braun erscheinen
-
Trentepohlia fällt durch eine intensiv blaugrüne Farbe auf
Question 80
Question 81
Question
Acetabularia mediterranea
Answer
-
Gehört zu den Dasycladophyceae
-
Gehört zu den Zygnematophyceae
-
Hat eine Zellwand aus Zellulose
-
Hat eine Zellwand aus Mannan
-
Ausschließlich im Meer
-
Ausschließlich im Süßwasser
-
Süßwasser und Meer
-
Siphonal ohne Querwände
-
Zahlreiche Zellen bilden den "Hut"
Question 82
Question
Streptophyta sind
Answer
-
Bakterien, die eitererregend sind
-
Grüne Algen, aber auch die grünen Landpflanzen (Apfelbäume, Fichten, Lerchen)
Question 83
Question
Die "Mutter aller Landpflanzen" könnte sein:
Question 84
Question
Zu den Zygnematophytina gehören
Answer
-
Pediastrum
-
Zygnema
-
Spirogyra
-
Chlorella
Question 85
Question
Die Armleuchteralgen
Answer
-
haben einen sehr einfachen trichalen Thallus
-
haben einen sehr komplexen Thalluis
-
haben ein auffälliges Spermatogonium
-
haben ein auffälliges Oogonium
Question 86
Question
Die Blüte der Spermatophytina (Angiospermen)
Answer
-
Ist ein gestauchter Sproß (alle "Laubblätter" entlang der Sproßachse sind nahe aneinander gerutscht)
-
Sind spontan in der Evolution entstanden. Herkunft eine mutierte Blattzelle
-
Dient der Anlockung von Tieren, welche als Bestäubungstransporter genutzt werden sollen
-
Dient als Beschattung für den lichtempfindlichen Pollen
-
Soll die heranreifende Eizelle schützen
Question 87
Question
Rhodobionta - Rotalgen
Answer
-
Heißen Rotalgen, weil sie eine intensiv rote Farbe aufweisen
-
Heißen Rotalgen, weil sie aus historischen Gründen (rote Farbe) so benannt, hernach aber über Bioinformatik unterscheidbar wurden
Question 88
Question
Rhodobionta- Rotalgen
Answer
-
Plastiden ähneln denen der Glaucobionta, haben aber kein Peptidoglykan in der Chloroplastenhülle
-
Chlorophyll a
-
Chlorophyll b
-
Chlorophyll c
-
Phycobilisomen enthalten Phycoerythrin und Phycocyanin
-
Phycobilisomen enthalten nur Phycoerythrin
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Plastiden haben keine Thylakoid-Stapel
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Reservestoff: Floridenstärke
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Zweigliedriger Generationswechel
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Dreigliedriger Generationswechsel (2. Generation "parasitiert" auf dem Gametophyt)
Question 89
Question
Rhodobionta - Rotalgen
Answer
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Haben einen sehr komplexen Thallus
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Haben einen sehr einfachen Thallus
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Weisen in ihren Zweigen eine "Springbrunnenmorphologie" auf
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Weisen in ihren Zweigen eine "Zentralfadenmorphologie" auf
Question 90
Question
Wie heißt eine der wenigen (seltenen) Formen der Rotalgen, die im Süßwasser vorkommen?
Question 91
Question
Heterokontobionta
Answer
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Haben gleich lange Geißeln
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Haben verschieden lange Geißeln
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Plastiden nicht vorhanden
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Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
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Kein Chlorophyll b
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Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
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Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
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Wenn Geißeln vorhanden, dann glatt, ohne Flimmergeißeln
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Wenn Geißeln mit Flimmern, können beide Geißeln unterschiedliche Beflimmerung aufweisen
Question 92
Question
Heterokontobionta
Answer
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Haben gleich lange Geißeln
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Haben verschieden lange Geißeln
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Plastiden nicht vorhanden
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Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
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Kein Chlorophyll b
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Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
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Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
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Wenn Geißeln vorhanden, dann nur glatt, ohne Flimmern
Question 93
Question
Heterokontobionta
Answer
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Haben gleich lange Geißeln
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Haben unterschiedlich lange Geißeln
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Plastiden nicht vorhanden
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Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
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Kein Chlorophyll b
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Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
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Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
Question 94
Answer
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Sind explosive Zellorganellen
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Sind Samen des Springkrautes, die von der Pflanze weit weggeschleudert werden
Question 95
Answer
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Sind monodale Einzeller, die auch Kolonien bilden (Dynobrion)
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Heißen auch "Goldalgen", weil sie "goldfarben" sind. Man kann sie leicht an deren Frage erkennen
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Die Farbe ist ein schlechtes Merkmal zur Bestimmung. Sie können oft nur durch Bioinformatik unterschieden werden.
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Lebensraum: Süßwasser
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Lebensraum: Nur das Meer.
Question 96
Answer
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heißen auch Bacillariophyceen
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Es gibt nur runde, kokkale Formen
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Es gibt runde Formen, die Centrales heißen
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Es gibt schiffchenförmige Vertreter, die Pennales heißen
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Die aktive Fortbewegung ist über Geißeln möglich
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Die aktive Fortbewegung ist nur bei den Formen mit einer Raphe möglich
Question 97
Question
Wenn sich Diatomeen vegetativ vermehren
Question 98
Question
Xanthophyceen - Gelbalgen
Question 99
Question
Braunalgen Phaeophyceae. Hierzu gehören
Answer
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Ectocarpales
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Cutleriales
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Dictyotales
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Laminariales
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Fucales
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Die "Tange" sind durch Phyloid Cauloid und Rhizoid (Blatt Achse Wurzel) charakterisiert
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Die braune Farbe ist durch das Fuxoxanthin hervorgerufen
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Die braune Farbe ist ein Pigment, ähnlich dem Melanin der Tiere
Question 100
Question
Primäre Endosymbiose
Question 101
Question
Primäre Endosymbiose
Question 102
Question
Sekundäre Endosymbiose
Question 103
Question
Primäre Endosymbiose
Question 104
Question
DNA von Eucaryonten hat folgende Eigenschaften
Answer
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DNA ist mit Histonen eng assoziiert
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Organisation der genetischen Einheiten in Chromosomen
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Teilungen über Meiose
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Teilungen über Mitose
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Teile der genetischen Informationen liegt in den Plastiden der Eucaryonten
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Alle genetischen Information liegt in den Chromosomen des Zellkerns
Question 105
Question
Die Kernporen der Eucaryonten sind
Question 106
Question
EIn einzelner DNA-Faden (Doppelhelix) hat einen Durchmesser von
Answer
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2 nm
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20 nm
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0,2 mikrometer
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2 mikrometer
Question 107
Question
Ein typisches Chromosom der Eucaryonten hat eine Breite von
Answer
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10 nm
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100 nm
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1 mikrometer
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1,5 mikrometer
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2 mikrometer
Question 108
Question
Mitosestadien bei Eucaryonten sind
Answer
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Interphase
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Prophase
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Metaphase
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Anaphase
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Betaphase
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Telophase
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Tertiärphase
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Finalphase
Question 109
Question
Die Meiosephasen der Eucaryonten sind gegliedert in
Answer
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Leptotän, Cygotän, Pachytän
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Diplotän
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Diakinese
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Kinetokinese
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Seperatokinese
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Metaphase I, Anaphase I, Telophase I,
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Finalophase I
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Prophase II
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Metaphase II
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Anaphase II, Telophase II
Question 110
Question
Einzeller sind charakterisiert durch
Answer
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Eine einzige Zelle kann alle lebensnotwendigen Lebensaktivitäten bewerkstelligen
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Eine Zelle muss sich mit weiteren Zellen zusammentun, um gemeinsam zu überleben
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Einzeller haben keine Meiose
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Einzeller haben auch Meiose
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Einzeller bilden keine Exoskelette
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Einzeller bilden Exoskelette
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Einzeller nehmen Nahrung nur durch die Zellmembran auf
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Einzeller haben auch Phagocytose
Question 111
Question
Amöben haben im Allgemeinen folgende Eigenschaften:
Answer
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Keine feste Form
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Nahrungsvakuolen
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Bewegen sich mit Scheinfüßchen (Pseudopodien)
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Beinhaltet Myosin und Aktinfilamente, um die Zelle zu kontrahieren
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Hyalines Ektoplasma
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Hyalines Entoplasma
Question 112
Question
Folgende Scheinfüßchen können manche Amöbenarten ausbilden:
Answer
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Lobopodien
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Filopodien
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Phasapodien
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Rhizopodien
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Branchopodien
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Retikulopodien
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Axopodien
Question 113
Question
Nahrungsaufnahme der Amöben
Answer
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Amöben nehmen alle feste Partikel testweise auf. Verdaubares wird verdaut, unverdaubares eben nicht
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Amöben können bereits an ihrer äußeren Membran über Rezeptormoleküle feststellen, was Nahrung ist
Question 114
Question
Entamoeba histolytika
Question 115
Answer
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Sind amöboid beweglich
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Haben ein Flagellum
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Haben ein bis zwei Flagellen
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Teilweise photosynthetische Formen (sekundäre Endosymbiose)
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Manche Formen haben eine undullierende Membran
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Haben eine starre Form
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Sind sehr selten
Question 116
Question
Der rote Augenfleck von Euglenozoa
Answer
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Ist durch ein Stigma charakterisiert, durch den das Tierchen "sehen" kann
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Ist durch ein Stigma charakterisiert, das als Schattenwerfer auf einen Parabasalkörper fungiert
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Der Parabasalkörper ist als Verstärker des Geißelschlags gedacht
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Der Parabasalkörper ist mit Flavin der eigentliche Photorezeptor
Question 117
Answer
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Trypanosomen sind harmlose Teichbewohner
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Trypanosomen sind Erreger der Malaria
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Trypanosomen sind Erreger der Schlafkrankheit
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Trypanosomen sind Erreger der Chagaskrankheit
Question 118
Answer
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Sind normale Eucaryonten mit Mitochondrien, Golgiapparat und Zellkern
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Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien , haben jedoch einen Golgiapparat und haben einen Zellkern
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Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien, keinen Golgiapparat, haben einen Zellkern
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Sind Procaryonten
Question 119
Answer
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Sind zum Beispiel Ciliaten. Alle Alveolata haben unterhalb der Zellmembran von Membranen umgebene Säckchen.
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Sind Flagellaten, die viele Krankheitserreger beinhalten
Question 120
Answer
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Sind sogenannte Dino-Flagellaten. Sie haben einen Panzer aus Zelluloseplatten.
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Sind Mikroorganismen, die Dinosaurier befallen haben.
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Sind uralte Mikroorganismen (daher "Dino")
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Manche Dinozoa können von sich aus in der Dunkelheit leuchten
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Manche Dinozoa sind sehr giftig und bedrohen über die Nahrungskette auch den Menschen.
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Kommen manchmal massenhaft vor und färben dann das Meer rot.
Question 121
Answer
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Sind besonders kompliziert gebaute Einzeller, deswegen Api-Komplex
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Haben an der Zellspitze einen besonders kompliziert gebauten "Eindringungsapparat", um in Zellen einzudringen
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Sind besonders auffällig über sehr gefährliche (zB Malaria)
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Bilden Cysten als Dauerstadien, die sehr stabil sind
Question 122
Question
Toxoplasma gondii
Answer
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wird von Katzen übertragen.
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Kann gefährliche Cysten im Gehirn des Menschen bilden.
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Frischer Katzenkot ist besonders infektiös.
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Alter (trockener) Katzenkot ist besonders infektiös.
Question 123
Question
Plasmodium falciparum
Answer
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Ist Erreger der Malaria des Menschen.
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Ist Erreger der Schlafkrankheit des Menschen.
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Wird von Anopheles übertragen.
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Wird von Ixodes übertragen.
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Wird von der Tse Tse Fliege übertragen.
Question 124
Question 125
Question
Besonders auffällig bei Ciliata ist:
Answer
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Auftreten von kontraktiven Vakuolen.
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Nahrung wird über ein Cytostom (Zellmund) eingenommen
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Haben nicht nur einen sondern oft mehrere Zellkerne in der Zelle.
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Haben nur einen Zellkern, wie alle anderen Eucaryonten.
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Haben bei manchen Formen einen Makro- und einen Mikrozellkern
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Haben wenige Wimpern, die das Tierchen vorantreiben.
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Haben oft viele Wimpern, die koordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.
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Haben oft viele Wimpern, die jedoch unkoordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.
Question 126
Question
Der Ciliat Colpidium colpoda
Answer
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Ist sehr empfindlich und daher ein Zeigerorganismus für Gewässertypologie
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Kann in flüssigem Stickstoff 12 Tage lang überleben.
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Kann bis zu 3 Stunden bei 100°C überleben.
Question 127
Question
Balantidium coli
Answer
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Ist ein gewöhnlicher Darmbewohner des Menschen
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Wird von Schweinen auf den Menschen übertragen und löst im Mensch eine schwere Erkrankung hervor
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Ist selten in Schweinen
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Ist sehr häufig in Schweinen