Allgemeine Biologie

Description

Biologie Quiz on Allgemeine Biologie, created by Vanessa Vollmer on 20/01/2017.
Vanessa Vollmer
Quiz by Vanessa Vollmer, updated more than 1 year ago
Vanessa Vollmer
Created by Vanessa Vollmer almost 8 years ago
235
1

Resource summary

Question 1

Question
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Answer
  • Es darf sich innerhalb seiner Galaxy nicht zu nahe am Zentrum befinden.
  • Alle Sonnensysteme einer Galaxie können Leben hervorbringen.
  • Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiereichen Stelle des Sonnensystems befinden.
  • Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiearmen Stelle des Sonnensystems befinden.
  • Die Sonnensysteme können auch außerhalb von Galaxie frei im Raum sein.
  • Die Sonnensysteme müssen sich an einem äußeren Spiralarm befinden.

Question 2

Question
Welche Eigenschaften müssen Planeten haben, die Leben hervorbringen?
Answer
  • Einen sehr heißen Kern, der nur langsam abkühlt
  • Einen flüssigen Metallkern
  • Ein Magnetfeld
  • Einen weichen Mantel, um Kontinentaldrift zu ermöglichen
  • Einen weichen Mantel, um Vulkanismus zu ermöglichen
  • Eine Sauerstoffatmosphäre
  • Eine Methanatmosphäre
  • Eine Kohlenstoffdioxidatmosphäre
  • Wasser in Form von Eis
  • Flüssiges Wasser (und Wasserdampf!)

Question 3

Question
Was ist das KT-Ereignis?
Answer
  • Kälte-Temperatur-Sprung
  • Einschlag eines 10km großen Asteroiden vor 65,5 Millionen Jahren
  • Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden ausgeschleudert
  • Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden reif

Question 4

Question
Was ist die Oorth'sche Wolke?
Answer
  • Asteroiden, die sich zwischen Mars und Jupiter befinden.
  • Asteroiden, die sich in etwa 1 Lichtjahr Entfernung um die Sonne bewegen
  • Eine besonders stark gebildete Gewitterwolke

Question 5

Question
Welche Energie wird frei, wenn ein Asteroid von nur ca. 10km Durchmesser auf die Erde trifft?
Answer
  • Wie 1000 kg Sprengstoff
  • Wie eine Atombombe
  • Wie tausend Atombomben
  • Wie eine Million Atombomben
  • Wie eine Milliare Atombomben
  • Gar keine, der Asteroid prallt an der Erdatmosphäre ab
  • Fast das ganze Leben (ca 90%) wird ausgelöscht
  • Der ganze Planet Erde wird vernichtet

Question 6

Question
Was passierte, als das Leben auf der Erde oxigene Photosynthese hervorbrachte?
Answer
  • Endlich war Sauerstoff vorhanden und das Leben explodierte
  • Die meisten Organismen starben, weil Sauerstoff für sie ein Gift war
  • Die Erde wurde wärmer, weil sich Ozon bildete
  • Es trat eine totale Vergletscherung ein und fast das ganze leben erlosch
  • Die Meere wurden rot, weil Eisen rostete

Question 7

Question
Als es noch keine oxigene Photosynthese gab, war das vorherrschende Treibhausgas der Erde?
Answer
  • Methan
  • Kohlendioxid

Question 8

Question
Das Hadaikum brachte Leben höchstwahrscheinlich hervor :
Answer
  • In der "Ursuppe", weil da alle organischen Komponenten angereichert waren
  • In porösen Tongesteinen, höchstwahrscheinlich in "Black Smokern"
  • An der Uferzone, weil sich dort so viele Bläschen (Coazervate) bildeten
  • In der Atmosphäre, weil dort nach Millers Theorie Nukleinsäuren entstehen können

Question 9

Question
Bakterien und Archäen
Answer
  • Haben einen Zellkern
  • Haben keinen Zellkern
  • Gehören zum gleichen Organismenreich
  • Sind zwei unterschiedliche Organismenreiche

Question 10

Question
Zu den Archäa gehören
Answer
  • Radicota
  • Euryarcheota
  • Crenarcheota
  • Schwabbelota
  • Korarcheota
  • Nanoarcheota
  • Rhodoarcheota

Question 11

Question
Archäen
Answer
  • Leben immer an extremsten Standorten. Man findet sie nicht in "normalen" Lebensbereichen
  • Sind sehr selten, weil sie als alte Organismen fast fast ausgestorben sind
  • Sind eine sehr große Organismengruppe, die man kaum erforscht hat
  • Vertreter gibt es sowohl in sehr heißen andere in extrem kalten Lebensbereichen
  • Manche Vertreter wachsen bei pH=0
  • Manche Vertreter können auch bei 120°C im Dampftopf überleben
  • Sind die Vorfahren der Bakterien, deswegen heißen sie Arch-äen

Question 12

Question
Archäen
Answer
  • Haben die gleiche Zellmembran wie Bakterien
  • Haben Ether anstelle von Esthern in den Lipiden der Membran
  • Besitzen Gene, die auch Eucaryota haben
  • Besitzen Gene, die auch Bakterien haben
  • Archäen haben auch eine harte Außenschicht aus Peptidoglycan

Question 13

Question
Methanogene Archäen sind...
Answer
  • Archäoglobus
  • Methanobacterium
  • Methanocaldocoddus
  • Methanothermus
  • Methanosarcina
  • Methanospirillum
  • Escheria coli

Question 14

Question
Procaryoten sind Lebensformen für die gilt:
Answer
  • Sie waren während der ersten 1,5 Milliarden Jahren die modernste Lebensform
  • Sie haben in den ersten 1,5 Milliarden Jahren die wesentlichen biochemischen Grundlagen geschaffen
  • Sind sind Kommensale, kommen also überall vor
  • Sie können sich sehr schnell anpassen

Question 15

Question
Ein typisches bakterielles Genom hat folgende Größe
Answer
  • 1-3 Kilobasen
  • 1-3 Megabasen
  • 1-3 Gigabasen

Question 16

Question
Ein typisches bakterielles Plasmid hat folgende Eigenschaften
Answer
  • 1000-100.000
  • 500-1000 Kopien pro Zelle
  • Replikon
  • Rop-Gen, das für ein Stabilisierungs Protein codiert
  • bla-Gen, das für Beta Lactamase codiert
  • tet-Gen, das für Tetracyclinresistenz codiert

Question 17

Question
Seit LUCA ist der Speicher der genetischen Information festgelegt auf:
Answer
  • DNA
  • RNA
  • Protein
  • Lipid

Question 18

Question
Seit Luca übernehmen Proteine folgende Aufgaben:
Answer
  • Speicher genetischer Informationen
  • Strukturen innerhalb der Zelle aufrecht erhalten ("Stützproteine")
  • Chemische Reaktionen katalysieren (Enzymfunktion)
  • Sie durchziehen als Transmembranproteine die Zellmembran und ermöglichen gezielten Stoffwechsel

Question 19

Question
Vertreter des Reiches "Baktierien" haben folgende Eigenschaften
Answer
  • Können Sporen bilden
  • Haben mehrere Bakterienchromosomen in der Zelle
  • Haben ein Bakterienchromosom in der Zelle
  • Speichern genetische Informationen in kleinen ringförmigen DNA-Molekülen
  • Haben Zellwände aus Zellulose
  • Haben Zellwände aus Murein
  • Können sich über Flagellen bewegen
  • können über Photosythese Energie gewinnen
  • Können die Richtung des Magnetfeldes bestimmen
  • Haben eine Chemotaxis UND können Gene "horizontal" über Artschranken hinweg weitergeben

Question 20

Question
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Answer
  • Alle Planeten können Leben hervorbringen
  • Die habitable Zone ist abhängig von der Größe der Sonne
  • Die habitable Zone ist abhängig von der Farbe der Sonne
  • Die habitable Zone ist bei allen Sonnen gleich
  • Sonnensysteme mit Asteroidengürtel müssen Planeter mit hoher Gravitation haben

Question 21

Question
Die DNA der Bakterien
Answer
  • ist über Histone stabilisiert (wie bei Eucaryoten)
  • bindet häufig Proteine
  • liegt völlig "glatt" ohne angeheftete Proteine in der Zelle

Question 22

Question
Der genetische Code wird wie folgt in Protein übersetzt
Answer
  • Erst Transcription, dann Translation
  • erst Translation, dann Transcription
  • sofort, in einem einzigen Schritt

Question 23

Question
Ein typisches Plasmid ist pBR 322. Es besitzt folgende wesentliche genetische Elemente
Answer
  • Replikon
  • Rop-Gen (Stabilisierungsprotein)
  • bla-Gen (Beta-Lactamase)
  • Tet-Gen (Tetracyclin-Resistenz)
  • Blubberblasengen, damit das Bakterium gut im Wasser schweben kann
  • Bleisythesegen, damit das Bakterium sich im Wasser austarieren kann
  • Das Flagellumgen, damit das Bakterium sich mit dem Flagellum bewegen kann

Question 24

Question
Ein Gen besteht meistens und im einfachsten Fall aus
Answer
  • Promotor mit -32 Region und -10 Region (Pribnow-Box)
  • Ab Base 0 beginnt die für das Protein letztendlich codierende Region
  • Stop-Sequenz (manchmal ein "Hairpin")
  • Oft sind Gene aus dem Bakterienchromosom zerstückelt. Zusammengesetzt werden sie zufällig
  • Die Gene sind im Bakterienchromosom oft über lange Fettsäuren deutlich voneinander getrennt

Question 25

Question
Die Genorganisation auf der DNA
Answer
  • Die Gene sind immer klar getrennt: jedes Gen codiert auch immer nur EIN einziges Protein
  • Gene können manchmal alternativ in Protein übersetzt werden (Leserasterverschiebung, Fusionsproteine)

Question 26

Question
Gram positive und Gram negative Bakterien
Answer
  • Haben die gleiche Zellwand. Das Zellinnere ist unterschiedlich sauer, deswegen die Farbreaktion blau/rot
  • Die Grampositiven haben eine dickere Peptidoglycanschicht
  • Die Gramnegativen haben eine dünnere Peptidoglycanschicht
  • Die Gramnegativen haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert
  • Die Gramnegativen haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
  • Die Grampositiven haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
  • Die Grampositiven haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert

Question 27

Question
Die Zellwand der Bakterien besteht aus
Answer
  • Pentaglycinbrücken
  • Peptidketten verbinden Pentaglycin und N-Acetylmuramin
  • enthält N-Acetylmuramin

Question 28

Question
Dass die Gramfärbung funktioniert hat folgenden Grund
Answer
  • Jod-Jodkali fügt Methylviolettmoleküle zusammen, so dass die Farbstoffmoleküle größere Einheiten bilden
  • Aceton verdichtet durch Dehydrierung den Mureinsacculus
  • Die Gramnegativen haben einen dünnen Mureinsacculus, der die chelatisierten Methylviolettmoleküle doch durchlässt
  • Die Grampositiven binden das Methylviolett über eine chemische Reaktion an ihre Zellmembran

Question 29

Question
Welche Stoffe sind Antibiotika, die auf die PBP Proteine wirken?
Answer
  • Penicillin
  • Salzsäure
  • Tetracyclin
  • Ampicillin
  • Methicillin
  • Phenethicillin
  • Streptomycin

Question 30

Question
Wie wird ein Flagellummotor zusammengesetzt?
Answer
  • Die Flagellenproteine werden aus der Zelle ausgeschwitzt und finden sich automatisch zum Flagellum
  • Die Flagellenproteine werden in der Zelle gebildet und durch das hohe Flagellum an deren Spitze geleitet
  • L-Ring
  • R-Ring
  • M-S-Ring
  • Stator

Question 31

Question
Antrieb des Flagellummotors
Answer
  • Ein Protonengradient, der vom Zellinneren in das Zelläußere gerichtet ist
  • Ein Protonengradient, der vom Zelläußeren in das Zellinnere gerichtet ist
  • Direkter ATP-Verbrauch
  • "Zweitaktermotor" über die Konformationsänderung eines Proteins (Lysinrest) durch Binden von Protonen

Question 32

Question
Eine Bakteriengeißel
Answer
  • Hat einen Besatz aus Flimmerhärchen
  • Ist stets ohne Flimmerhärchen
  • Manche Bakterien haben Geißeln mit Flimmerhärchen, manche nicht
  • Alle Bakterien haben Geißeln

Question 33

Question
Bakterielle Photosynthese kann
Answer
  • anaerob anoxigen sein
  • aerob oxigen sein
  • ohne Licht ablaufen

Question 34

Question
Anoxigene Photosynthese hat folgende Eigenschaften
Answer
  • Es wird kein Sauerstoff freigesetzt
  • Es wird Sauerstoff freigesetzt
  • Es wird über zwei Photosysteme bewerkstelligt
  • Es wird nur über ein Photosystem bewerkstelligt
  • Es wird ein Protonengradient aufgebaut
  • Es wird ATP direkt aus ADP und anorganischem Phosphat erzeugt

Question 35

Question
Die meisten Chlorophylle haben foglende Eigenschaften
Answer
  • ein Tetrapyrrolmolekül
  • haben meist Magnesium als zentralen Metallion
  • haben meist Eisen als zentralen Metallion
  • Haben einen gespannten Cyclopentanonring
  • Haben keinen gespannten Cyclopentanonring
  • Haben ein konjugiertes Pi-Elektronensystem

Question 36

Question
Bakterienchlorophylle haben folgende Eigenschaften
Answer
  • Ein Chrophyllmolekül kann eine Photosynthesereaktion bewerkstelligen
  • Mehrere Chrophyllmoleküle müssen in Light Harvesting Komplexen zusammengefasst sein, um zu wirken
  • Hauptaufgabe ist die Lichtabsorption und Weiterleitung der Energie zu einem Reaktionszentrum

Question 37

Question
Bakteriorhodopsin hat folgende Eigenschaft
Answer
  • Transmembran-Chromoproteid
  • Retinal als zentraler Bestandteil der Protonenpumpe
  • Lichtangetriebe Protonenpumpe
  • Dient zur Anlockung von Bakterienweibchen
  • Soll Bakterienmännchen einschüchtern und dient der Revierabgrenzung

Question 38

Question
Was kann man als die größte biologische Energiekrise aller Zeiten bezeichnen?
Answer
  • Das Öl ging aus
  • Die energiereichen chemischen Verbindungen waren nahezu aufgebraucht
  • Die primitiven Photosynthesen konnten ohne die geeigneten Elektronendonatoren nicht mehr effizient arbeiten
  • Cyanobakterien überwandten die Energiekrise durch ein zweites hocheffizientes Photosystem
  • Die Photosynthese hätte das Leben auf dem Planeten fast ausgelöscht

Question 39

Question
Die Photosynthese der Cyanobakterien hat folgende Eigenschaften
Answer
  • Spaltet Wasser und setzt Sauerstoff frei
  • Überträgt Elektronen über eine Kaskade auf NADP und erzeugt wertvolle Reduktionsäquivalente
  • Erzeugt ATP indirekt über einen Protonengradienten und der Transmembran-ATP-ase
  • Erzeugt ATP indem die Energie des Wassers direkt auf ADP übertragen wird und mit Phosphat ATP bilden kann
  • Reduziert organische Verbindungen wie zB Essigsäure direkt und erzeugt aktivierte Essigsäure

Question 40

Question
Welche Atmungsformen gibt es bei Bakterien?
Answer
  • Sauerstoff-Atmung
  • Nitrat-Atmung
  • Schwefel-Atmung
  • Carbonat-Atmung
  • Eisen-Atmung
  • Fumarat-Atmung
  • Methan-Atmung
  • Dampf-Atmung
  • Darm-Atmung
  • Spaghetti-Atmung

Question 41

Question
Welche Komponenten sind an der Atmungskette beteiligt?
Answer
  • NADH, NADH-Hydrogenase
  • Elektronen
  • Protonen
  • Sauerstoff
  • Wasser
  • ADP, Phosphat, ATP, ATP-Synthase (Protonengradient-abhängig)
  • Cytochrom
  • Cytochromoxidase
  • Membransystem
  • Zucker, aktivierte Essigsäure

Question 42

Question
Manche Vertreter von Bakterien können sich am Magnetfeld der Erde orientieren
Answer
  • Stimmt
  • Stimmt nicht

Question 43

Question
Selektionsvorteile von Bakteriensporen: Sporenbildung hilft bei...
Answer
  • Bodenlebende Bakterien: Problem, dass bei Wassermangel die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
  • Sporen bilden sich automatisch bei Wassermangel
  • Sporen helfen gegen direktes Sonnenlicht und bilden sich, wenn die Bakterien an die Oberfläche gelangen

Question 44

Question
Bacillus und Clostridium
Answer
  • können Sporen bilden
  • können keine Sporen bilden
  • Sind Gram positiv
  • Sind Gram negativ

Question 45

Question
Sporenbildung setzt bei manchen Vertretern von Bakterien ein, wenn
Answer
  • im Boden das Wasser knapp wird und dadurch die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
  • im Boden das Wasser knapp wird, vertragen Bakterien schlecht, weil Wasser für das Leben sehr notwendig ist
  • Schlechte Zeiten für bis über 7000 Jahre überdauert werden sollen

Question 46

Question
Wesentliche Elemente einer Bakterienspore sind
Answer
  • Dipicolinsäure
  • Dipicolsäure
  • Dapicolinsäure
  • Exosporangium
  • Cortex
  • Kaum bis gar nicht messbarer Stoffwechsel
  • Hitzeresistenz bis 1000°C
  • Hitzeresistenz bis 100°C
  • Säure- und Laugeresistenz
  • Geringfügige Strahlungsresistenz (keine hohe!)

Question 47

Question
Die Teilungsrate von n Bakterien ist
Answer
  • 2 hoch n
  • n hoch 2

Question 48

Question
Das F-Plasmid hat folgende Eigenschaften
Answer
  • Ori-V Origin of Vegetative Replication
  • Ori-T Origin of Transfer Replication (Rolling Disk)
  • Insertion Sequences, damit sich das F-Plasmid auch mal in das Bakterienchromosom integrieren kann
  • Ori-S Origin of SuperSexPilus-Replication
  • Palim Region zur Codierung von Andockstellen

Question 49

Question
Agrobacterium tumefaciens
Answer
  • enthält ein Ti-Plasmid, mit dem man transgene Pflanzen erzeugen kann
  • Hilft in der Landwirtschaft mit (Agro-Bakterium), damit der Boden gut belüftet wird

Question 50

Question
TI-Plasmide
Answer
  • tragen Informationen zur Pflanzenhormonsynthese
  • bleibt als eigenständiges Plasmid in der Pflanzenzelle und exprimiert dort seine Gene
  • Integriert sich in ein Pflanzenchromosom. Seine Gene werden von der Pflanze exprimiert
  • Gentechnisch veränderte Ti-Plasmide können verwendet werden, um transgene Pflanzen zu erzeugen

Question 51

Question
Kompetente Bakterienzellen
Answer
  • Haben Oberflächenproteine, die fremde DNA aus der Umgebung in die Bakterienzelle aufnehmen können
  • Haben Eigenschaften, die sie besonders kompetent machen, bestimmte Probleme in der Biotechnologie zu lösen

Question 52

Question
Bakterien,die eine natürliche Kompetenz haben sind
Answer
  • Bactillus subtilis
  • Streptococcus pneumoniae
  • Haemophilus influenzae
  • Neisseria gonorrhoeae
  • Escheria coli

Question 53

Question
Wie heißt das Bakterium, welches andere Bakterien befallen kann?
Answer
  • Bdellovibrio
  • Bdellophagus
  • Phagobacterium
  • Phage

Question 54

Question
Bacteriophagen sind
Answer
  • Typische Viren
  • Haben keinen eigenen Stoffwechsel
  • Proteincapsid beinhaltet DNA
  • Proteincapsid beinhaltet RNA
  • Vorrichtung zum Andocken und Eindringen in die Bakterien-Wirtszelle
  • Der Proteinbiosyntheseapparat des Wirtes wird zum Erzeugen von Virusnachkommen genutzt
  • Infizieren mehrere Phagen ein Bakterium kann es zum Austausch von Phagen-DNA ("Phagengenetik") kommen
  • Infiziert ein Phage ein Bakterium verhindert es durch Zellwandmanipulation das Eindringen weiterer Phagen

Question 55

Question
Bacteriophage T4
Answer
  • 200nm - 300nm groß
  • 20nm - 30nm groß
  • 2 - 3 μm groß
  • DNA ist einzelsträngig im Capsid
  • DNA ist doppelsträngig im Capsid
  • Lytische Infektion
  • Die Gentechnik verwendet aus dem T 4 die T4-Ligase als Gentech-Werkzeug

Question 56

Question
Bacteriophage T4
Answer
  • Erzeugt am Ende seines Vermehrungszyklusses in der Bakterienzelle Lysozym, das die Zelle von innen heraus auflöst
  • Die Bakterienzelle platzt alleine durch die hohe Konzentration an Virusnachkommen und dem hohen Druck

Question 57

Question
Der Infektionszyklus von Bacteriophage T4 dauert
Answer
  • 3 Minuten
  • 30 Minuten
  • 3 Stunden

Question 58

Question
Bakteriophage M13
Answer
  • Hat eine lytische Vermehrung
  • Hat eine nicht lytische Vermehrung
  • Kann alle Stellen der Bakterienzelle infizieren
  • Kann nur auf dem F-Pilus der Bakterienzelle infizieren
  • DNA ist im Virus ringförmig und einzelsträngig
  • DNA ist im Virus linear und einzelsträngig
  • DNA ist im Virus ringförmig und doppelsträngig
  • DNA ist im Virus linear und doppelsträngig

Question 59

Question
Bakteriophage Lambda
Answer
  • DNA ist doppelsträngig im Virus
  • DNA ist einzelsträngig im Virus
  • DNA ist linear im Virus
  • DNA ist ringförmig im Virus
  • Die DNA hat an den Enden eine cos Region (kohäsive Enden), die das lineare Molekül nach Injektion zirkularisieren
  • Kapsid ikosaedrisch mit Schwanz
  • Kapsid ikosaedrisch ohne Schwanz
  • Temperenter Phage, der als "tickende Zeitbombe" wieder reaktiviert
  • Lytischer Phage, der die Zelle sofort über eine Vermehrung zerstört

Question 60

Question
Bacteriophage Lambda
Answer
  • Kann sowohl in das Bakterienchromosom integrieren als auch plasmidförmig in die Zelle vermehrt werden
  • Integriert sofort in das Bakterienchromosom und bleibt dort, bis es wieder reaktiviert
  • Bleibt plasmidförmig in der Bakterienzelle. Nach einer Zeit kann es seinen Vermehrungszyklus starten

Question 61

Question
Welche Lebensbedrohungen (Krankheit, Gifte) werden beim Menschen durch Bakterien ausgelöst?
Answer
  • Pest
  • Cholera
  • AIDS
  • Lepra
  • Tuberkulose
  • Schnupfen
  • Heuschnupfen

Question 62

Question
Welche Bakterien sind für den Menschen lebensgefährlich?
Answer
  • Yersina pestis
  • Vibrio cholerae
  • Mycobacterium leprae
  • Mycobacterium tuberculosis
  • Staphylococcus aureus
  • Clostridium tetani
  • Clostridium botulinum
  • Lactobacillum brevis
  • Enterococcus faecalis

Question 63

Question
Cyanobakterien
Answer
  • Sind Gram positiv
  • Sind Gram negativ
  • Haben Photosynthese
  • Haben Chlorophyll
  • Haben Phycocyanin
  • Haben keine Geißeln
  • Haben Geißeln
  • Sind phylogenetisch sehr alt
  • Sind phylogenetisch sehr jung

Question 64

Question
Endosymbiosen
Answer
  • Wenn Chloroplasten 2 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
  • Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
  • Wenn Chloroplasten 1 Membran aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
  • Wenn Chloroplasten 4 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor
  • Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor

Question 65

Question
Glaucobionta
Answer
  • Chloroplasten sind bereits wie die aller übrigen grünen Pflanzen organisiert
  • Chloroplasten sind noch von einer Peptidoglucanwand umgeben
  • Tylakoide sind in Stapeln organisiert, wie die aller übrigen grünen Pflanzen
  • Tylakoide sind noch nicht in Stapeln organisiert

Question 66

Question
Chlorophyta sind charakterisiert durch
Answer
  • Dicke Zellwände (nicht sehr dünne!)
  • Zellwand aus Chitin
  • Zellwand aus Zellulose
  • Begeißelte Zellen mit 2, 4, manchmal mehr Geißeln
  • Zellen haben nie Geißeln
  • Begeißelte Zellen haben nie Flimmerhärchen (nie!)
  • Wenn Geißeln, dann isokont
  • Wenn Geißeln, dann heterokont
  • Chloroplast mit oder ohne rotem "Augenfleck"
  • Chloroplast hat nie "Augenfleck"

Question 67

Question
Chlorophyta
Answer
  • Sind Haplonten
  • Sind Diplonten
  • Haben sexuelle Vermehrung über Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Oogamie mit Gametangium
  • Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie, Anisogamie, Oogamie
  • Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie
  • Zygote mit dünner Wand. Deswegen nur im Wasser überlebensfähig
  • Zygote mit dicker Wand
  • Es gibt verzögerte Meiose (zeitlich und örtlich für Keimung und Generationswechsel)
  • Sexuelle Vermehrung nur bei guten Umweltbedingungen
  • Sexuelle Vermehrung überwiegend nur bei schlechten Umweltbedingungen

Question 68

Question
Chlorophyta Lebensraum
Answer
  • Überwiegend Boden
  • Überwiegend Wasser und Benthos
  • Überwiegend in der Luft
  • Nie Symbiose mit anderen Lebensformen
  • Symbiose nur mit anderen Pflanzen und Pilzen
  • Symbiose mit anderen Pflanzen, Pilzen und auch Tieren
  • Symbiose auch als intrazellularer Symbiosepartner
  • Stammesgeschichtlich sehr alt (schon im Kambrium)
  • Von 120 fossilen Lebensformen gibt es heute noch 10 rezente (nicht alle, nicht nur 2!)
  • Alle fossilen Lebensformen sind ausgestorben

Question 69

Question
Chlorophyceae sind charakterisiert durch
Answer
  • Einzeller, koloniebildende Formen oder fädige (trichale) Formen
  • Nur Einzeller
  • Nur Kolonien
  • Nur trichale Lebensformen
  • Begeißelte Lebensformen mit isokonten Geißeln, ohne Flimmerhärchen
  • Begeißelte Lebensformen heterokont
  • Überwiegend Süßwasserformen
  • Überwiegend Meerwasserformen

Question 70

Question
Volvocales
Answer
  • Einzeller, die unabhängig durch das Wasser schwimmen
  • Kugelförmige Zellkolonien
  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Ooganium
  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie
  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie
  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie
  • Kaum Wasserblüte
  • Häufig Wasserblüte

Question 71

Question
Reihenfolge der Koloniebildung in Richtung zunehmender Differenzierung und Polarität
Answer
  • Gonium, Pandorina, Eudorina, Pleodorina, Volvox
  • Pandorina, Gonium, Volvox, Pleodorina, Eudorina
  • Volvox, Pleodorina, Eudorina. Pandorina, Gonium

Question 72

Question
Chlorella ist
Answer
  • eine kokkale Alge der Gruppe Chlorophyta
  • Einige Vertreter der Chlorella können auch an der Luft leben (Baumstämme)
  • Einige Vertreter können als Nahrungsquelle dienen
  • eine Chlor restistente Alge, daher chlor ella
  • Hat eine Gelbgrüne Färbung, daher Chlorella

Question 73

Question
Scenedesmus
Answer
  • hat Aplanosporen
  • hat Planosporen
  • Die Sporen können bereits in der Mutterzelle aggregieren

Question 74

Question
Hydrodictyon
Answer
  • Bildet einen flächigen Thallus aus
  • Bildet einen netzförmigen Thallus aus unabhängigen Einzelzellen aus
  • Innerhalb einer Zelle bilden sich Planosporen
  • Innerhalb einer Zelle bilden sich Aplanosporen
  • Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem flächigen Thallus
  • Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem Mini-Netz zusammen

Question 75

Question
Oedogonium
Answer
  • Trichale, unverzweigte Thalli
  • Trichale, verzweigte Thalli
  • Rhizoidzelle verankert die Alge am Boden
  • Heterotriche Alge
  • Hat Sex mit einem Zwergmännchen
  • Hat ein Ei im Oogonium

Question 76

Question
Nannandrie
Answer
  • Sex mit einem Zwergmännchen
  • Eine Vermehrungsform bei Rotalgen

Question 77

Question
Ulva lactuca
Answer
  • Der "Meersalat" - eine essbare Chlorophyta
  • Hauchdünner, zweischichtiger Thallus
  • Ein großer Laubbaum
  • Ein Lactat produzierendes Bakterium

Question 78

Question
Enteromorpha intestinalis
Answer
  • Eine "Darmalge" (hohle, röhrenförmige Ulvophyceae)
  • Eine Darmamöbe, die eine Magen-Darm-Infektion hevorruft

Question 79

Question
Trentepohlia
Answer
  • Ist eine trichale "Luftalge", lebt also zB an Baumstämmen und bildet dort einen fein pelzigen Überzug
  • Lebt im Wasser und bildet dort schleierartige Aufwüchse
  • Hat ein apikales Wachstum (wie Landpflanzen)
  • Jede Zelle teilt sich, wie bei den Grünalgen üblich
  • Geschlechtliche Vermehrung durch Sporangien und Zygotenbildung
  • Geschlechtliche Vermehrung ist nicht beobachtet worden
  • Trentepohlia kann durch Haematochrom rot-braun erscheinen
  • Trentepohlia fällt durch eine intensiv blaugrüne Farbe auf

Question 80

Question
Cladophora
Answer
  • Hat nur einen Zellkern pro Zelle
  • Hat viele Zellkerne in den Zellen
  • Zellwände aus Chitin
  • Zellwände aus Zellulose
  • Überwiegend marin
  • Überwiegend im Süßwasser

Question 81

Question
Acetabularia mediterranea
Answer
  • Gehört zu den Dasycladophyceae
  • Gehört zu den Zygnematophyceae
  • Hat eine Zellwand aus Zellulose
  • Hat eine Zellwand aus Mannan
  • Ausschließlich im Meer
  • Ausschließlich im Süßwasser
  • Süßwasser und Meer
  • Siphonal ohne Querwände
  • Zahlreiche Zellen bilden den "Hut"

Question 82

Question
Streptophyta sind
Answer
  • Bakterien, die eitererregend sind
  • Grüne Algen, aber auch die grünen Landpflanzen (Apfelbäume, Fichten, Lerchen)

Question 83

Question
Die "Mutter aller Landpflanzen" könnte sein:
Answer
  • Mesostigma eine monadale kleine Alge
  • Mammalia
  • Mama plantea
  • Mama mia
  • Dinophyta uraltis
  • Archaeopteris

Question 84

Question
Zu den Zygnematophytina gehören
Answer
  • Pediastrum
  • Zygnema
  • Spirogyra
  • Chlorella

Question 85

Question
Die Armleuchteralgen
Answer
  • haben einen sehr einfachen trichalen Thallus
  • haben einen sehr komplexen Thalluis
  • haben ein auffälliges Spermatogonium
  • haben ein auffälliges Oogonium

Question 86

Question
Die Blüte der Spermatophytina (Angiospermen)
Answer
  • Ist ein gestauchter Sproß (alle "Laubblätter" entlang der Sproßachse sind nahe aneinander gerutscht)
  • Sind spontan in der Evolution entstanden. Herkunft eine mutierte Blattzelle
  • Dient der Anlockung von Tieren, welche als Bestäubungstransporter genutzt werden sollen
  • Dient als Beschattung für den lichtempfindlichen Pollen
  • Soll die heranreifende Eizelle schützen

Question 87

Question
Rhodobionta - Rotalgen
Answer
  • Heißen Rotalgen, weil sie eine intensiv rote Farbe aufweisen
  • Heißen Rotalgen, weil sie aus historischen Gründen (rote Farbe) so benannt, hernach aber über Bioinformatik unterscheidbar wurden

Question 88

Question
Rhodobionta- Rotalgen
Answer
  • Plastiden ähneln denen der Glaucobionta, haben aber kein Peptidoglykan in der Chloroplastenhülle
  • Chlorophyll a
  • Chlorophyll b
  • Chlorophyll c
  • Phycobilisomen enthalten Phycoerythrin und Phycocyanin
  • Phycobilisomen enthalten nur Phycoerythrin
  • Plastiden haben keine Thylakoid-Stapel
  • Reservestoff: Floridenstärke
  • Zweigliedriger Generationswechel
  • Dreigliedriger Generationswechsel (2. Generation "parasitiert" auf dem Gametophyt)

Question 89

Question
Rhodobionta - Rotalgen
Answer
  • Haben einen sehr komplexen Thallus
  • Haben einen sehr einfachen Thallus
  • Weisen in ihren Zweigen eine "Springbrunnenmorphologie" auf
  • Weisen in ihren Zweigen eine "Zentralfadenmorphologie" auf

Question 90

Question
Wie heißt eine der wenigen (seltenen) Formen der Rotalgen, die im Süßwasser vorkommen?
Answer
  • Rotalgen kommen NUR im Meer vor
  • Batrachospermum
  • Bacchus rotense
  • Rotaflori bonaquaii
  • Batrachum volvicii

Question 91

Question
Heterokontobionta
Answer
  • Haben gleich lange Geißeln
  • Haben verschieden lange Geißeln
  • Plastiden nicht vorhanden
  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
  • Kein Chlorophyll b
  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
  • Wenn Geißeln vorhanden, dann glatt, ohne Flimmergeißeln
  • Wenn Geißeln mit Flimmern, können beide Geißeln unterschiedliche Beflimmerung aufweisen

Question 92

Question
Heterokontobionta
Answer
  • Haben gleich lange Geißeln
  • Haben verschieden lange Geißeln
  • Plastiden nicht vorhanden
  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
  • Kein Chlorophyll b
  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
  • Wenn Geißeln vorhanden, dann nur glatt, ohne Flimmern

Question 93

Question
Heterokontobionta
Answer
  • Haben gleich lange Geißeln
  • Haben unterschiedlich lange Geißeln
  • Plastiden nicht vorhanden
  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
  • Kein Chlorophyll b
  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln

Question 94

Question
Ejectosomen
Answer
  • Sind explosive Zellorganellen
  • Sind Samen des Springkrautes, die von der Pflanze weit weggeschleudert werden

Question 95

Question
Chrysophyceae
Answer
  • Sind monodale Einzeller, die auch Kolonien bilden (Dynobrion)
  • Heißen auch "Goldalgen", weil sie "goldfarben" sind. Man kann sie leicht an deren Frage erkennen
  • Die Farbe ist ein schlechtes Merkmal zur Bestimmung. Sie können oft nur durch Bioinformatik unterschieden werden.
  • Lebensraum: Süßwasser
  • Lebensraum: Nur das Meer.

Question 96

Question
Diatomeen
Answer
  • heißen auch Bacillariophyceen
  • Es gibt nur runde, kokkale Formen
  • Es gibt runde Formen, die Centrales heißen
  • Es gibt schiffchenförmige Vertreter, die Pennales heißen
  • Die aktive Fortbewegung ist über Geißeln möglich
  • Die aktive Fortbewegung ist nur bei den Formen mit einer Raphe möglich

Question 97

Question
Wenn sich Diatomeen vegetativ vermehren
Answer
  • Ist das eine normale Zellteilung
  • Wird eine Linie immer kleiner, die andere bleibt gleich groß

Question 98

Question
Xanthophyceen - Gelbalgen
Answer
  • Sind klar an ihrer gelben Farbe erkennbar
  • Die Farbe ist kein gutes Bestimmungsmerkmal. Nur durch Bioinformatik können die Formen genetisch unterschieden werden.

Question 99

Question
Braunalgen Phaeophyceae. Hierzu gehören
Answer
  • Ectocarpales
  • Cutleriales
  • Dictyotales
  • Laminariales
  • Fucales
  • Die "Tange" sind durch Phyloid Cauloid und Rhizoid (Blatt Achse Wurzel) charakterisiert
  • Die braune Farbe ist durch das Fuxoxanthin hervorgerufen
  • Die braune Farbe ist ein Pigment, ähnlich dem Melanin der Tiere

Question 100

Question
Primäre Endosymbiose
Answer
  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf
  • Ein Eucaryont nimmt den Plastiden eines existierenden Eucaryonten auf

Question 101

Question
Primäre Endosymbiose
Answer
  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf
  • EIn Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf

Question 102

Question
Sekundäre Endosymbiose
Answer
  • Ein Eucaryont nimmt des Plastiden eines bereits existierenden Eucaryonten auf
  • Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten auf

Question 103

Question
Primäre Endosymbiose
Answer
  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in seine Zelle auf
  • Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf

Question 104

Question
DNA von Eucaryonten hat folgende Eigenschaften
Answer
  • DNA ist mit Histonen eng assoziiert
  • Organisation der genetischen Einheiten in Chromosomen
  • Teilungen über Meiose
  • Teilungen über Mitose
  • Teile der genetischen Informationen liegt in den Plastiden der Eucaryonten
  • Alle genetischen Information liegt in den Chromosomen des Zellkerns

Question 105

Question
Die Kernporen der Eucaryonten sind
Answer
  • Einfache Öffnungen in der Membran des Zellkerns. Die mRNA diffundiert hier hindurch
  • Sehr komplex aufgebaut mit zahlreichen Stützproteinen und dreidimensionaler Organisation

Question 106

Question
EIn einzelner DNA-Faden (Doppelhelix) hat einen Durchmesser von
Answer
  • 2 nm
  • 20 nm
  • 0,2 mikrometer
  • 2 mikrometer

Question 107

Question
Ein typisches Chromosom der Eucaryonten hat eine Breite von
Answer
  • 10 nm
  • 100 nm
  • 1 mikrometer
  • 1,5 mikrometer
  • 2 mikrometer

Question 108

Question
Mitosestadien bei Eucaryonten sind
Answer
  • Interphase
  • Prophase
  • Metaphase
  • Anaphase
  • Betaphase
  • Telophase
  • Tertiärphase
  • Finalphase

Question 109

Question
Die Meiosephasen der Eucaryonten sind gegliedert in
Answer
  • Leptotän, Cygotän, Pachytän
  • Diplotän
  • Diakinese
  • Kinetokinese
  • Seperatokinese
  • Metaphase I, Anaphase I, Telophase I,
  • Finalophase I
  • Prophase II
  • Metaphase II
  • Anaphase II, Telophase II

Question 110

Question
Einzeller sind charakterisiert durch
Answer
  • Eine einzige Zelle kann alle lebensnotwendigen Lebensaktivitäten bewerkstelligen
  • Eine Zelle muss sich mit weiteren Zellen zusammentun, um gemeinsam zu überleben
  • Einzeller haben keine Meiose
  • Einzeller haben auch Meiose
  • Einzeller bilden keine Exoskelette
  • Einzeller bilden Exoskelette
  • Einzeller nehmen Nahrung nur durch die Zellmembran auf
  • Einzeller haben auch Phagocytose

Question 111

Question
Amöben haben im Allgemeinen folgende Eigenschaften:
Answer
  • Keine feste Form
  • Nahrungsvakuolen
  • Bewegen sich mit Scheinfüßchen (Pseudopodien)
  • Beinhaltet Myosin und Aktinfilamente, um die Zelle zu kontrahieren
  • Hyalines Ektoplasma
  • Hyalines Entoplasma

Question 112

Question
Folgende Scheinfüßchen können manche Amöbenarten ausbilden:
Answer
  • Lobopodien
  • Filopodien
  • Phasapodien
  • Rhizopodien
  • Branchopodien
  • Retikulopodien
  • Axopodien

Question 113

Question
Nahrungsaufnahme der Amöben
Answer
  • Amöben nehmen alle feste Partikel testweise auf. Verdaubares wird verdaut, unverdaubares eben nicht
  • Amöben können bereits an ihrer äußeren Membran über Rezeptormoleküle feststellen, was Nahrung ist

Question 114

Question
Entamoeba histolytika
Answer
  • Ist ein normaler Darmbewohner des Menschen
  • Erreger der gefährlichen Amöbenruhr

Question 115

Question
Euglenozoa
Answer
  • Sind amöboid beweglich
  • Haben ein Flagellum
  • Haben ein bis zwei Flagellen
  • Teilweise photosynthetische Formen (sekundäre Endosymbiose)
  • Manche Formen haben eine undullierende Membran
  • Haben eine starre Form
  • Sind sehr selten

Question 116

Question
Der rote Augenfleck von Euglenozoa
Answer
  • Ist durch ein Stigma charakterisiert, durch den das Tierchen "sehen" kann
  • Ist durch ein Stigma charakterisiert, das als Schattenwerfer auf einen Parabasalkörper fungiert
  • Der Parabasalkörper ist als Verstärker des Geißelschlags gedacht
  • Der Parabasalkörper ist mit Flavin der eigentliche Photorezeptor

Question 117

Question
Euglenozoa
Answer
  • Trypanosomen sind harmlose Teichbewohner
  • Trypanosomen sind Erreger der Malaria
  • Trypanosomen sind Erreger der Schlafkrankheit
  • Trypanosomen sind Erreger der Chagaskrankheit

Question 118

Question
Retordomonaden
Answer
  • Sind normale Eucaryonten mit Mitochondrien, Golgiapparat und Zellkern
  • Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien , haben jedoch einen Golgiapparat und haben einen Zellkern
  • Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien, keinen Golgiapparat, haben einen Zellkern
  • Sind Procaryonten

Question 119

Question
Alveoloata
Answer
  • Sind zum Beispiel Ciliaten. Alle Alveolata haben unterhalb der Zellmembran von Membranen umgebene Säckchen.
  • Sind Flagellaten, die viele Krankheitserreger beinhalten

Question 120

Question
Dinozoa
Answer
  • Sind sogenannte Dino-Flagellaten. Sie haben einen Panzer aus Zelluloseplatten.
  • Sind Mikroorganismen, die Dinosaurier befallen haben.
  • Sind uralte Mikroorganismen (daher "Dino")
  • Manche Dinozoa können von sich aus in der Dunkelheit leuchten
  • Manche Dinozoa sind sehr giftig und bedrohen über die Nahrungskette auch den Menschen.
  • Kommen manchmal massenhaft vor und färben dann das Meer rot.

Question 121

Question
Apikomplexa
Answer
  • Sind besonders kompliziert gebaute Einzeller, deswegen Api-Komplex
  • Haben an der Zellspitze einen besonders kompliziert gebauten "Eindringungsapparat", um in Zellen einzudringen
  • Sind besonders auffällig über sehr gefährliche (zB Malaria)
  • Bilden Cysten als Dauerstadien, die sehr stabil sind

Question 122

Question
Toxoplasma gondii
Answer
  • wird von Katzen übertragen.
  • Kann gefährliche Cysten im Gehirn des Menschen bilden.
  • Frischer Katzenkot ist besonders infektiös.
  • Alter (trockener) Katzenkot ist besonders infektiös.

Question 123

Question
Plasmodium falciparum
Answer
  • Ist Erreger der Malaria des Menschen.
  • Ist Erreger der Schlafkrankheit des Menschen.
  • Wird von Anopheles übertragen.
  • Wird von Ixodes übertragen.
  • Wird von der Tse Tse Fliege übertragen.

Question 124

Question
Gregarina
Answer
  • Gehört zu den Apikomplexa
  • Gehört zu den Flagellata
  • Gregarina weist eine Tendenz zur Zweizelligkeit auf.

Question 125

Question
Besonders auffällig bei Ciliata ist:
Answer
  • Auftreten von kontraktiven Vakuolen.
  • Nahrung wird über ein Cytostom (Zellmund) eingenommen
  • Haben nicht nur einen sondern oft mehrere Zellkerne in der Zelle.
  • Haben nur einen Zellkern, wie alle anderen Eucaryonten.
  • Haben bei manchen Formen einen Makro- und einen Mikrozellkern
  • Haben wenige Wimpern, die das Tierchen vorantreiben.
  • Haben oft viele Wimpern, die koordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.
  • Haben oft viele Wimpern, die jedoch unkoordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.

Question 126

Question
Der Ciliat Colpidium colpoda
Answer
  • Ist sehr empfindlich und daher ein Zeigerorganismus für Gewässertypologie
  • Kann in flüssigem Stickstoff 12 Tage lang überleben.
  • Kann bis zu 3 Stunden bei 100°C überleben.

Question 127

Question
Balantidium coli
Answer
  • Ist ein gewöhnlicher Darmbewohner des Menschen
  • Wird von Schweinen auf den Menschen übertragen und löst im Mensch eine schwere Erkrankung hervor
  • Ist selten in Schweinen
  • Ist sehr häufig in Schweinen
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