Question
Ein kleiner Punkt am rechten [blank_start]Rand[blank_end] der Galaxy, die Welt [blank_start]genannt[blank_end].
Der schönste Blau, wie ein Saphir, und auf dem Punkt, da [blank_start]leben[blank_end] wir.
Wenn man den [blank_start]Blick[blank_end] aufs Ganze lenkt, ist jeder Tag wie ein [blank_start]Geschenk[blank_end].
Denn aus dem Nichts, der vor uns war, wurde mit uns ein [blank_start]Wunder[blank_end] war.
Bist du ein Wunderkind oder vor Wunder [blank_start]blind[blank_end]?
Sag mir, [blank_start]ob[blank_end] du verstehst, [blank_start]dass[blank_end] wir ein Wunder sind?
Diese Welt wird für Wunder [blank_start]immer[blank_end] blinder,
Wenn du sie [blank_start]sehen[blank_end] kannst, bist du ein Wunderfinder.
Wenn unsre wundervollen Wunderfinderkinderaugen [blank_start]glänzen[blank_end],
Wird Traurigkeit [blank_start]sich[blank_end] transformieren zu Träumen voller Tänzen.
Träumen voller Menschen, die Augen auf die [blank_start]Welt[blank_end] sehn.
Wenn Dunkelheit uns blendet, ist die [blank_start]beste[blank_end] Zeit zum Hellsehen.
Die Zukunft [blank_start]kann[blank_end] man planen. Nicht immer, aber trotzdem.
Wo du hinguckst, [blank_start]musst[blank_end] du hingehn, du kannst mehr tun, als nur den Stolz sehn.
Mehr tun, als den Trott leben. Den Schuld an allem dem [blank_start]Gott[blank_end] geben.
Wir können mehr tun, als den Sinn [blank_start]suchen[blank_end].
Wir können Sinn [blank_start]geben[blank_end].
Wir [blank_start]haben[blank_end] Vieles verloren, wir haben Vieles erlebt.
Es hat sich Staub auf die Jahre und auf die [blank_start]Träume[blank_end] gelegt.
Es war nie leichter aber leichter, [blank_start]weil[blank_end] es den anderen gab,
Wir haben wie durch ein Wunder [blank_start]nie[blank_end] eine Zweifel gehabt.