PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

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PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung) Pubilzistik Uni Wien
Hans Wurst
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Hans Wurst
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Resource summary

Question 1

Question
Die Problematik beim Ein-Gruppen-Pretest-Posttest-Design.. (2)
Answer
  • liegt im Einfluss möglicher intervenierender Variablen.
  • besteht aufgrund der beliebigen Gruppenauswahl.
  • liegt in der Ungenauigkeit der Vorher- und Nachher-Testung.
  • liegt im Fehlen einer Kontrollgruppe.

Question 2

Question
Bewerten Sie diese Aussage: Messen ist eine Zuordnung von Zahlen zu Objekten oder Ereignissen, sofern diese Zuordnung eine homomorphe Abbildung eines empirischen Relativs in ein numerisches Relativ ist.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Unter Non-Self-Report Daten versteht man solche.., (2)
Answer
  • die jemand anderer erhoben hat.
  • die aufgrund von weiterführenden Interpretationen des Versuchsleiters entstehen.
  • die keine Reproduktionsleistung von den Versuchspersonen verlangen.
  • die auf Beobachtung der Versuchspersonen beruhen.

Question 4

Question
Welche statistischen Kennwerte kann man für ordinal skalierte Merkmale heranziehen? (2)
Answer
  • Modalwert
  • Median
  • Standardabweichung
  • Arithmetisches Mittel

Question 5

Question
Welche Aussagen treffen auf die Induktion am besten zu? (2)
Answer
  • Die Induktion beschreibt den Schluss von einer kleinen Anzahl von Daten auf einen Sachverhalt.
  • Die Induktion beschreibt die Entstehung von Datensätzen in einem natürlichen Umfeld.
  • Die Induktion ist ein unabhängiges Mittel zur Generierung eines bestimmten Datenvolumens.
  • Ist das Gegenteil der Deduktion.

Question 6

Question
Was sind Vorteile der mündlich-persönlichen Befragung? (4)
Answer
  • Fehlerkontrolle
  • Keine Übertragungsfehler
  • Abbrecherinformation
  • Keine Dateneingabe
  • Stimulusmaterial
  • Geringe Fehlerquellen
  • Für alle Zielgruppen geeignet
  • Ausführliche Fragen möglich

Question 7

Question
Bei der Operationalisierung...(2)
Answer
  • Werden Begriffe messbar gemacht.
  • Wird die Gültigkeit des Messinstrumentes überprüft.
  • Werden Indikatoren einem theoretischen Begriff zugeordnet.
  • Wird das Erkenntnisinteresse festgelegt.

Question 8

Question
Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit Korrelationen richtig? (2)
Answer
  • Die Richtung der Kausalität kann nicht angegeben werden.
  • Es besteht keine Interkoderrreliabilität.
  • Eine Korrelation kann den Wert -1,1 annehmen.
  • Der Zusammenhang kann sowohl reziprok als auch nicht reziprok sein.

Question 9

Question
Die Irrtumswahrscheinlichkeit kann wie noch genannt werden? (1)
Answer
  • Standardabweichung
  • Standardfehler
  • ALPHA-Fehler
  • BETA-Fehler

Question 10

Question
Geringe interne und geringe externe Validität hat... (1)
Answer
  • Ein Quasi-Experiment im Labor.
  • Ein Quasi-Experiment im Feld.
  • Ein Feldexperiment.
  • Ein Laborexperiment.

Question 11

Question
Was darf berechnet werden? (4)
Answer
  • Median
  • Modus
  • Häufigkeit
  • Prozent
  • Standardabweichung
  • Varianz
  • Mittelwert

Question 12

Question
Den Begriff für die Menge der Ausprägungen eines Merkmals nennt man (1)
Answer
  • Korrelationskoeffizient
  • Interkoderreliabilität
  • Variable
  • Kovariation

Question 13

Question
Was gilt es bei der Erstellung einer repräsentativen Stichprobe zu beachten? (3)
Answer
  • Definition der Grundgesamtheit
  • Definition der Gruppenkriterien
  • Definition der Stichprobengröße
  • Vermeidung eines systematischen Fehlers
  • Vermeidung eines idiosynkratischen Fehlers

Question 14

Question
Welche Merkmale zählen zu dem Interviewtyp Leitfadeninterview? (3)
Answer
  • Geschlossene Fragen
  • Wenig Strukturiert
  • Wenig Standardisiert
  • Offene Fragen
  • Strukturiert
  • Standardisiert

Question 15

Question
Merkmale des Narratives Interviews? (3)
Answer
  • Standardisiert
  • Geschlossene Fragen
  • Strukturiert
  • Wenig Strukturiert
  • Wenig Standardisiert
  • Offene Fragen

Question 16

Question
Zum Interviewtyp Fragebogen gehören folgende Merkmale: (3)
Answer
  • Wenig Strukturiert
  • Wenig Standardisiert
  • Offene Fragen
  • Strukturiert
  • Standardisiert
  • Geschlossene Fragen

Question 17

Question
Worin bestehen die Vorteile von Self-Report-Daten? (2)
Answer
  • Sie sind gut verrechenbar.
  • Die Versuchspersonen versuchen gut mitzuarbeiten.
  • Sie sind zügig zu erheben.
  • Sie sind konfundiert.

Question 18

Question
Non-Self-Report Daten bekommt man durch: (3)
Answer
  • Gruppendiskussionen
  • Verdeckte Beobachtung
  • Tiefeninterviews
  • Strukturierte Interviews
  • Befragung
  • Psychophysiologische Messungen
  • Nonreaktive Untersuchungsverfahren

Question 19

Question
Self-Report Daten bekommt man durch: (3)
Answer
  • Verdeckte Beobachtung
  • Strukturierte Interviews
  • Psychophysiologische Messungen
  • Gruppendiskussionen
  • Befragung
  • Nonreaktive Untersuchungsverfahren

Question 20

Question
Die Prinzipien der Kommunikation bei der Gewinnung von InterviewpartnerInnen bzw. TeilnehmerInnen an Gruppendiskussionen (3)
Answer
  • Noble Zurückhaltung
  • Kommunikative Haltung
  • Authentizität
  • Zufallsprinzip
  • Freundschaft und Nähe
  • Sparsamkeit
  • Ablenkbarkeit
  • Interesse

Question 21

Question
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Kategorienschema zu (4)
Answer
  • Es sollte vollständig sein.
  • Es sollte eindeutig definiert sein.
  • Es sollte die Datenmenge sinnvoll reduzieren.
  • Es sollte das Erfassen aller interessierenden Inhalte gestatten.
  • Es sollte theoretisch abgeleitet sein.
  • Es sollte Objektivierung ermöglichen.
  • Es sollte die Quantifizierung ermöglichen.

Question 22

Question
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Kategorienbildung zu? (3)
Answer
  • Sie sollte Objektivierung ermöglichen.
  • Sie sollte eindeutig definiert sein.
  • Sie soll die Datenmenge sinnvoll reduzieren.
  • Sie sollte das Erfassen aller interessierenden Inhalte gestatten.
  • Sie sollte theoretisch abgeleitet sein.
  • Sie sollte die Quantifizierung ermöglichen.

Question 23

Question
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Realdefinition zu? (1)
Answer
  • Sie drückt das Wesen eines Sachverhaltes aus und will diesen auch beschreiben.
  • Sie führt neue Begriffe unter Verwendung und Verknüpfung bereits definierter Begriffe ein.
  • Sie klärt einen Begriff durch Analyse seiner Semantik und seiner Gebrauchsweise.
  • Sie stellt das Wesen eines Sachverhalts als aus intrinsischen Heuristiken abgeleitet da.
  • Sie formt einen Begriff als Ausdruck des Wesens eines Common Sense.

Question 24

Question
Welche Eigenschaften charakterisieren eine schriftliche Befragung? (1)
Answer
  • theoriegeleitet
  • reaktiv
  • standardisiert

Question 25

Question
Was bewirkt die kognitive Komponente (3)
Answer
  • Aufmerksamkeit
  • Speicherung
  • Reflexion des Gesehenen
  • Umstrukturierung des Wissens
  • Argumentative Schematisierung

Question 26

Question
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Nominaldefinition zu (1)
Answer
  • Sie drückt das Wesen eines Sachverhaltes aus und will diesen auch beschreiben.
  • Sie führt neue Begriffe unter Verwendung und Verknüpfung bereits definierter Begriffe ein.
  • Sie klärt einen Begriff durch Analyse seiner Semantik und seiner Gebrauchsweise.
  • Sie stellt das Wesen eines Sachverhaltes als aus intrinsischen Heuristiken abgeleitet dar.
  • Sie formt einen Begriff als Ausdruck des Wesens eines Common Sense.

Question 27

Question
Durch die Randomisierung der Versuchsgruppen kann die interne Validität eines Experiments erhöht werden WEIL dadurch die Repräsentativität der Aussage verstärkt wird. (1)
Answer
  • +weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt
  • +/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch
  • +/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch
  • -/+ die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt
  • -/- Beide Aussagen sind falsch

Question 28

Question
Gruppendiskussionen sollten nicht mit bestehenden Realgruppen durchgeführt werden WEIL Realgruppen in der Regel über eine gemeinsame Erfahrungsbasis verfügen.
Answer
  • +weil+ beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt
  • +/+ beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch
  • +/- die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch
  • -/+ die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt
  • -/- beide Aussagen sind falsch

Question 29

Question
Das klassische Gütekriterium Validität hat in der qualitativen Forschung keine Bedeutung WEIL Reliabilität u.a. durch die Reproduktionsgesetzlichkeit nachgewiesen werden muss. (1)
Answer
  • +weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.
  • +/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch.
  • +/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch.
  • -/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt.
  • -/- Beide Aussagen sind falsch

Question 30

Question
Eine wissenschaftliche Hypothese muss... (3)
Answer
  • Überprüfbar sein.
  • Implizit die Formalstruktur eines Konditionalsatzes haben.
  • Verifizierbar sein.
  • Allgemeingültig sein.
  • Valide sein.
  • Reliabel sein.

Question 31

Question
Durch die Randomisierung der Versuchsgruppen kann die interne Validität eines Experiments erhöht werden WEIL dadurch der Einfluss intervenierender Variablen reduziert wird. (1)
Answer
  • +weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.
  • +/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch.
  • +/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch.
  • -/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt.
  • -/- Beide Aussagen sind falsch

Question 32

Question
Die objektive Hermeneutik.... (3)
Answer
  • ...zieht ihre Erkenntnisse aus dem unmittelbar Gegebenen.
  • ...gehört zur rekonstruktiven Sozialforschung.
  • ...basiert auf subjektiven Interpretationen der ForscherInnen.
  • ...versucht objektive Sinnzusammenhänge und latente Strukturen von Sachverhalten zu erkennen.
  • ... gilt als Methodenlehre der Sinnerschließung.

Question 33

Question
Das narrative Interview ... (3)
Answer
  • ... eignet sich zu Erhebung von Alltagsroutinen.
  • ... beruht auf dem Format der Erzählung.
  • ... ist beschränkt auf Personen, die das Schema Stegreiferzählung entfalten können.
  • ... eignet sich für die Untersuchung von Prozessen.
  • ... kann nahezu ohne Einschränkungen eingesetzt werden
  • ... eigent sich für die Untersuchung von kollektiven Orientierungen

Question 34

Question
Das Konfidenzintervall gibt.. (1)
Answer
  • die Schwankungsbreite an, innerhalb der das exakte Ergebnis liegen kann.
  • an, wie oft die Untersuchung wiederholt werden muss.
  • bezeichnet die Unterschiede zwischen den einzelnen Untersuchungen.
  • bezeichnet das zeitliche Intervall zwischen den einzelnen Untersuchungen.

Question 35

Question
Als Spezialform der Validität beschreibt die interne Validität.. (1)
Answer
  • die Stärke des Zusammenhanges zwischen unabhängiger und abhängiger Variable.
  • die Bedeutsamkeit des Ergebnisses für reale Gegebenheiten.
  • den Zusammenhang zwischen Größe der Versuchsgruppe und dem Ergebnis.
  • die Genauigkeit der Definition der unabhängigen Variable.
  • die exakte Darstellung der abhängigen Variable.

Question 36

Question
Geringe interne und hohe externe Validität hat (1)
Answer
  • ein Laborexperiment
  • ein Quasi-Experiment im Feld
  • Ein Feldexperiment
  • ein Quasi-Experiment im Labor

Question 37

Question
Geringe interne und geringe externe Validität hat (1)
Answer
  • ein Quasi-Experiment im Feld.
  • ein Quasi-Experiment im Labor.
  • ein Laborexperiment.
  • ein Feldexperiment.

Question 38

Question
Hohe interne und geringe externe Validität (1)
Answer
  • ein Laborexperiment
  • ein Quasi-Experiment im Feld
  • ein Feldexperiment
  • ein Quasi-Experiment im Labor

Question 39

Question
Durch welche Aspekte muss die Operationalisierung geleitet werden? (2)
Answer
  • Kausalschema
  • Theorie
  • Formalstruktur
  • Funktion
  • Empirie

Question 40

Question
Um ein Forschungsfeld erfolgreich zu erschließen, müssen die ForscherInnen (4)
Answer
  • Eine forschende Distanz wahren.
  • Freundschaft mit den untersuchenden Personen schließen.
  • Emotionale Nähe zulassen.
  • Involviertheit vermeiden.
  • Vertrauen herstellen.
  • Empathische Teilhabe demonstrieren.
  • Ein Teil des Feldes werden.
  • Unbeteiligte Dritte bleiben.

Question 41

Question
Elemente der quantitativen Forschung sind (4)
Answer
  • die Hypothesenprüfung
  • die induktive Schlussfolgerung
  • die deduktive Schlussfolgerung
  • das Erklären
  • die Untersuchung von Einzelfällen
  • das Messen
  • die Hypothesengenerierung

Question 42

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Residuen zu? (2)
Answer
  • Sie zeigen an, aus welchen Rubriken noch Fälle erhoben werden müssen, um für alle möglichen Kombinationen genügend interpretierbare Fälle zu erhalten.
  • Sie zeigen an, in welchen Zellen mehr bzw. wenige Fälle beobachtet wurden (= empirischer Verteilung) als bei einer Gleichverteilung erwartet wurden.
  • Sie erleichtern es, das Ergebnis einer Kreuztabelle zu interpretieren.
  • Sie erleichtern es, Korrelation zu interpretieren.

Question 43

Question
Das Konfidenzniveau bezeichnet: (1)
Answer
  • die Validität der Untersuchung.
  • die Qualität des Untersuchungsniveaus.
  • die Irrtumswahrscheinlichkeit, mit der ein gesichertes Ergebnis zustande kommt.
  • den Schwankungsbereich, in dem die Ergebnisse liegen können.

Question 44

Question
Welche Problematik tritt bei einer Teilnehmenden-Verdeckten Beobachtung auf? (2)
Answer
  • Tendenz der sozialen Erwünschtheit im Verhalten der Beobachteten.
  • Problematik der Dokumentation.
  • Problematik der Objektivität.
  • Problematik der Forschungsethik.

Question 45

Question
Es ist dann sinnvoll verdeckt zu beobachten (zu forschen),.. (2)
Answer
  • wenn es sich forschungsökonomisch begründen lässt.
  • wenn eine offene Beobachtung das zu erforschenden Phänomen deutlich verändert.
  • wenn man vermeiden will, dass einen die untersuchten persönlich kennen lernen.
  • wenn es sich forschungsethisch begründen lässt.
  • wenn eine offene Beobachtung das zu erforschende Phänomen nicht verändert.

Question 46

Question
Bei einer repräsentativen Stichprobe... (2)
Answer
  • hat jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche Chance in die Stichprobe zu kommen.
  • gibt es viele Konfundierungselemente.
  • wird versucht die Verteilung einer oder mehrer Variablen in der Grundgesamtheit zu erheben.
  • kann der Stichprobenfehler vermieden werden.

Question 47

Question
In der qualitativen Forschung spricht man von Interpretationen bzw. Konstruktionen zweiten Grades WEIL wissenschaftliche Konstruktionen auf alltäglichen Konstruktionen basieren. (1)
Answer
  • +weil+ beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.
  • +/+ beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch.
  • +/- die erste Aussage ist korrekt, die zweite falsch.
  • -/+ die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt.
  • -/- beide Aussagen sind falsch.

Question 48

Question
Was sind Forschungsgegenstände, die mit dem Gruppendiskussionsverfahren erhoben werden können? (2)
Answer
  • individuelle Biographien
  • individuelle Wissensbestände
  • individuelle Orientierungen
  • strukturierende Hintergründe
  • kollektive Orientierungen
  • kollektive Wissensbestände
  • kollektive Massenphänomene

Question 49

Question
Welche der folgenden Maßnahmen erlauben die Steigerung der Reliabilität? (2)
Answer
  • Großes Sample
  • Selektierte Stichproben
  • Theoretisches Sample
  • Hohe Item-Zahl

Question 50

Question
Welche der hier angeführten Kriterien passt zum Forschungsdesign Querschnittsuntersuchung? (3)
Answer
  • es wird eine Gruppe untersucht
  • es wird zu einem Zeitpunkt untersucht
  • es wird zu mehreren Zeitpunkten untersucht
  • es werden mehrere Gruppen untersucht
  • es werden Veränderungen untersucht
  • es werden Bestände untersucht
  • es werden Maßnahmen untersucht

Question 51

Question
Welche der hier angeführten Kriterien treffen auf die Paneluntersuchung zu? (3)
Answer
  • es werden mehrere Gruppen untersucht
  • es wird eine Gruppe untersucht
  • es werden Bestände untersucht
  • es wird zu einem Zeitpunkt untersucht
  • es wird zu mehreren Zeitpunkten untersucht
  • es werden Veränderungen untersucht
  • es werden Maßnahmen untersucht

Question 52

Question
Welche der hier angeführten Kriterien passt zu dem folgenden Typ der Forschungsdesigns: Evaluation? (3)
Answer
  • es wird zu einem Zeitpunkt untersucht
  • es wird zu mehreren Zeitpunkten untersucht
  • es werden mehrere Gruppen untersucht
  • es werden Veränderungen untersucht
  • es werden Bestände untersucht
  • es werden Maßnahmen untersucht
  • es wird eine Gruppe untersucht

Question 53

Question
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten beschreiben Verfahren zur Datenanalyse? (2)
Answer
  • Grounded Theory nach Glaser
  • Empirizismus nach Popper
  • Objektive Hermeneutik nach Oevermann
  • Classic Conjunction nach Bernstein
  • Qualitative Summation nach Wayne/Schneider
  • Inhaltsanalyse nach Winkelmann

Question 54

Question
Wenn alle Schwäne weiß sind, dann ist auch der Schwan, der hinter mir steht weiß. Von welcher Schlussfolgerung geht man hier aus?
Answer
  • Deduktion
  • Induktion

Question 55

Question
Eine Studie versuchte herauszufinden, welche Typen von Exponaten in einem Museum am häufigsten frequentiert werden. Hierzu wurde die Verunreinigung des Bodens vor den Objekten beobachtet. Die Studie lief während der Sommermonate Juli/August in 18 zufällig ausgewählten Museen ab. Welche Aussagen treffen am ehesten auf diese Studie zu? (2)
Answer
  • die Validität war sehr hoch
  • es wurde ein reaktives Verfahren verwendet
  • es wurden Non-Self-Report Daten erhoben
  • die Reliabilität war sehr hoch
  • es handelte sich um ein Experiment

Question 56

Question
Welchen statistischen Kennwert kann man für ordinalskalierte Daten im Idealfall heranziehen? (1)
Answer
  • Arithmetisches Mittel
  • Harmonisches Mittel
  • Median
  • Modus

Question 57

Question
Wie wird eine Induktion genannt, deren Konklusion eine Theorie darstellt (1)
Answer
  • Enumerative Induktion
  • Eliminative Induktion
  • Primäre Induktion
  • Sekundäre Induktion

Question 58

Question
Validität ist eine der drei Gütekriterien. Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Validität? (1)
Answer
  • Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable für die Wirklichkeit zutreffende Aussagen zu machen.
  • Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable gewünschte Sachverhalte gültig zu messen.
  • Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable intersubjektiv nachvollziehbare Aussagen zu treffen.
  • Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable einen vorgegebenen Wert zu erfüllen.

Question 59

Question
Es liegt die Zeitung XY vor. Man möchte eine Text- und Themenanalyse durchführen. Welche Form der Inhaltsanalyse ist hier angebracht? (1)
Answer
  • deskriptive Inhaltsanalyse
  • interferentielle Inhaltsanalyse
  • kommunikative Inhaltsanalyse

Question 60

Question
Ein Streuungsmaß um die Mitte ist? (1)
Answer
  • Die Varianz
  • Der Mittelwert
  • Der Median
  • Der Modalwert
  • Die Korrelation

Question 61

Question
Folgende Formel steht für? (1)
Answer
  • Die Varianz
  • Der Mittelwert
  • Der Median
  • Der Modalwert
  • Die Korrelation

Question 62

Question
Dieser statistische Kennwert kann hat eine Ausprägung von -1 bis +1 (1)
Answer
  • Mittelwert
  • Median
  • Varianz
  • Modalwert
  • Korrelation

Question 63

Question
Eine Kreuztabelle stellt fest, ob Merkmale voneinander unabhängig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Kennzeichen der Normalverteilung sind.. (2)
Answer
  • Glockenform
  • Verteilung nähert sich asymptotisch der X-Achse
  • Verteilung nähert sich nicht asymptotisch der X-Achse
  • asymetrisch

Question 65

Question
Wann ist die Validität hoch? (1)
Answer
  • Wenn die Versuchsperson den Versuch durchschaut.
  • Wenn die Versuchsperson gelangweilt ist.
  • Wenn die Versuchsperson naiv ist.

Question 66

Question
Die Körpergröße wird mit dem ordinalen Skalenniveau angegeben.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Das Konfidenzintervall wird mit der Darstellungsform "Prozentpunkten" angegeben.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Was versteht man unter dem Korrespondenzproblem? Die Operationalisierung im "Wenn"-Teil oder im "Dann"-Teil einer Hypothese ist nicht optimal gewählt.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Realdefinitionen können nicht wahr oder falsch sein.
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Median ist der Wert, der die Verteilung in 50 Prozent über ihm und 50 Prozent unter ihm teilt
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Was versteht man unter einem Expost facto Plan? (2)
Answer
  • Eine Gruppe wird dem Treatment unterzogen, die andere nicht.
  • Es gibt eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe.
  • Zwei Gruppen werden dem Treatment unterzogen.

Question 72

Question
Es gibt in einer Untersuchung die Schultypen HS, Gymnasium, HTL. In welche Skala kann man diese Daten zuordnen? (1)
Answer
  • Intervallskala
  • Ordinalskala
  • Nominalskala

Question 73

Question
Wie nennt man den Stichproben-Fehler, wenn nicht jeder die Chance hat, in die Grundgesamtheit aufgenommen zu werden? (1)
Answer
  • Gelegenheits-Stichproben-Fehler
  • Prämissenfehler
  • Systematischer Fehler

Question 74

Question
Korrelationen können kausal betrachtet werden.
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Eine kleine Varianz bedeutet... (1)
Answer
  • dass der Mittelwert die Verteilung gut repränsetiert.
  • dass der Mittelwert die Verteilung nicht gut repränsetiert.

Question 76

Question
Was trifft bei diesem Streudiagramm zu? (2)
Answer
  • positive Korrelation
  • je näher die Punkte an der Gerade liegen umso stärker ist der Zusammenhang
  • negative Korrelation
  • erst negative Korrelation, dann positive
  • Streuung sehr weit entfernt, daher schwächerer Zusammenhang

Question 77

Question
Was ist in diesem Streudiagramm zu sehen? (2)
Answer
  • Streuung sehr weit entfernt, daher schwächerer Zusammenhang.
  • r = ziemliche hohe positive Korrelation
  • r = noch recht gute negative Korrelation
  • r = positiv aber kaum bedeutsam

Question 78

Question
Was trifft bei diesem Streudiagramm zu? (2)
Answer
  • Kein standardisierter Fall
  • positive Korrelation
  • negative Korrelation
  • erst negative Korrelation, dann positive
  • r = noch recht gute negative Korrelation
  • r = ziemliche hohe positive Korrelation

Question 79

Question
Was ist in diesem Streudiagramm zu erkennen? (2)
Answer
  • erst negative Korrelation, dann positive
  • r = ziemliche hohe positive Korrelation
  • r = noch recht gute negative Korrelation
  • r = positiv aber kaum bedeutsam
  • Streuung sehr weit entfernt, daher schwächerer Zusammenhang.
  • negative Korrelation
  • positive Korrelation
  • Kein standardisierter Fall

Question 80

Question
Artefakte sind... (1)
Answer
  • künstliche Versuchsbedingungen bei Experimenten
  • unerwünschte Prozesse, die den reibungslosen Ablaufe eines Experiments stören
  • besonders wichtige Ergebnisse von Experimenten
  • besonders kreative Ansätze für Experimente

Question 81

Question
Als Untersuchungsmaterial gilt eine österreichische Tageszeitung. Es soll das Thema „XY“ untersucht werden. Fall: Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt darin, dass über die Beschreibung der Inhalte hinaus auf Aspekte der sozialen Realität geschlossen wird. Welche Form der Inhaltsanalyse wählen sie? (1)
Answer
  • deskriptive Inhaltsanalyse
  • inferentielle Inhaltsanalyse
  • kommunikative Inhaltsanalyse
  • transzendente Inhaltsanalyse

Question 82

Question
Was versteht man unter Basissatzproblem? (1)
Answer
  • Die Grundannahme des Forschungsdesigns ist falsch.
  • Die Aussagen der Hypothesen stehen nicht in keinem messbaren Zusammenhang mit der Realität.
  • Die Hypothesen stehen in keinem Zusammenhang mit der Theorie.
  • Die Beobachtungsprotokolle und Beschreibungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Theorie.
  • Die Beobachtungsprotokolle und Beschreibungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Realität.

Question 83

Question
Die Schwankungsbreite innerhalb derer ein Ergebnis liegen kann wird mithilfe.. (1)
Answer
  • des Signifikanzwerts gekennzeichnet.
  • des Konfidenzniveaus gekennzeichnet.
  • das Konfidenzintervalls gekennzeichnet.
  • der Irrtumswahrscheinlichkeit gekennzeichnet.

Question 84

Question
Welche Arten der Fragestellung bei narrativem Interview und Gruppendiskussion kennen Sie? (4)
Answer
  • Erzählaufforderung
  • Explizite Nachfrage
  • Zirkuläre Frage
  • Eingangsfragestellung
  • Bewertende Nachfrage
  • Selektive Sinnfrage
  • Immanente Nachfrage
  • Examente Nachfrage
  • Aussagengebundene Sinnfrage

Question 85

Question
Der Stichprobenfehler bei einer repräsentativen Stichprobe ist (2)
Answer
  • vermeidbar
  • lässt sich statisch darstellen.
  • ist nicht vermeidbar.
  • lässt sich nicht statisch darstellen.

Question 86

Question
Welche Wirkung beschreibt der Hawthorne-Effekt?
Answer
  • Durch das Auftreten des Versuchsleiters kann das Antworten der Versuchspersonen verändert werden.
  • Durch die Frage nach einem Thema werden die Versuchspersonen zu einer Reflexion angeleitet, die das Antwortverhalten ändern kann.

Question 87

Question
Was ist der Vorteil bei der Verwendung von "naiven Versuchspersonen"? (1)
Answer
  • Bessere Repräsentativität
  • Geringere Konfundierung
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