Question 1
Question
konventionelle Bildgebende Modalitäten sind:
Answer
-
Radiografie
-
Mammografie
-
Angiografie
-
CT
-
SPECT
-
PET
-
Ultraschall
-
MR
Question 2
Question
Bildgebende Modalitäten durch Rekonstruktion von Projektionen sind:
Answer
-
MR
-
Radiografie
-
Ultraschall
-
Angiografie
-
Densitometrie
-
PET
-
CT
-
SPECT
Question 3
Question
Rasterbilder arbeiten bzw. rechnen mit Objekten und Linien.
Question 4
Question
Rasterbilder sind aus Pixeln aufgebaut und jedem Bildpunkt ist ein Farbwert zugeordnet.
Question 5
Question
Digitalisierung von Röntgenbildern
Answer
-
Screen Shot
-
analoges Material digitalisieren
-
durch einen Laser-Filmdigitalisierer
-
durch schwarze Magie
-
durch Multiplanare Rekonstruktion
Question 6
Question
Computer verarbeiten keine Bilder sondern Zahlenfelder.
Question 7
Question
Bilder werden als zweidimensionale Punktfelder gespeichert = Bildmatrix
Question 8
Question
Die Bildmatrix ist ein [blank_start]geordnetes[blank_end] Feld von [blank_start]Pixeln[blank_end].
Answer
-
geordnetes
-
ungeordnetes
-
Pixeln
-
Voxeln
-
Zahlen
Question 9
Question
Jedes Pixel kann entweder den Wert [blank_start]O[blank_end] oder [blank_start]1[blank_end] annehmen.
Question 10
Question
Kontrastauflösung
Answer
-
2^k = Pixelwertebereich
-
Repräsentiert physikalische Eigenschaften der anatomischen Struktur im Objekt. (Schwächung, Aktivitätskonzentration)
-
1bit kann 2 Werte annehmen.
-
8bit = 200 Werte
-
NUK = 8bit
-
CT = 12bit = 4096Werte
Question 11
Question
Die Hounsfieldunit ist ein Schwächungswert.
Question 12
Question
Die Hounsfieldeinheit für Wasser ist..?
Question 13
Question
Nachbarschaftsrelationen 2D
Answer
-
Definieren zusammengehörige Regionen.
-
4er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter
-
8er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter
-
6er Nachbarschaft bei hexagonalem Gitter
-
Pixel sind durch Pfade verbunden.
-
Pixel sind nicht verbunden.
-
12er bei hexagonalem Gitter
Question 14
Question
Der Patialvolumseffekt ist ein Fehler bei der Digitalisierung aufgrund erhöhter Streustrahlung.
Question 15
Answer
-
ist eine Bildstatistik
-
Häufigkeitsverteilung (Intensitätsverteilung)
-
genaue Lage der Pixel geht verloren, kann nicht nachvollzogen werden.
-
Das Originalbild ist aus dem Histogramm nicht Rekonstruierbar
-
gibt Information über die Belichtung
-
gibt Information über den Kontrast
Question 16
Question
Für die Fensterung benötigt man:
Answer
-
ein Window
-
ein Level (Center)
-
ein Ei
-
eine look up table.
-
2dag Mehl
Question 17
Question
Beispiel Knochenfenster:
C/W = 1000/2500
Was ist der Anfangs- und der Endwert?
Answer
-
-250 bis 2250
-
-500 bis 2000
-
0 bis 1000
-
0 bis 2500
Question 18
Question
Beim Kontraststreching handelt es sich um einen "Umbau" der LUT, indem z.B. steilere Stellen mehr Kontrast bekommen.
Question 19
Question
Bei der ROI (Region of Interest) wird ein lokales Histogramm erstellt, um z.B. Weichteile besser beurteilen zu können.
Question 20
Question
3D -Nachbarschaften
Answer
-
6er (Flächen)
-
18er (Kanten)
-
26er (Ecken)
Question 21
Question
Der Partialvolumsefffekt entsteht durch:
Question 22
Question
Befundungsmonitore: Kategorie [blank_start]A[blank_end]
Nuk, CT, MR: Kategorie [blank_start]B[blank_end]
Kontrollmonitore: Kategorie [blank_start]C[blank_end]
Question 23
Question
Interpolation erzeugt neue Information.
Question 24
Question
Punktoperationen
Answer
-
unabhängig von den Werten anderer, insbesondere benachbarter Pixel
-
homogene PO
-
inhomogene PO
-
es werden auch die Größe, sowie Geometrie verändert.
Question 25
Question
Qualität eines digitalen Bildes
Answer
-
Ortsauflösung
-
Kontrastauflösung
-
Signal-Rausch Verhältnis
-
ROI
-
homogene PO
Question 26
Question
Möglichkeiten zur Leistungsüberprüfung von Geräten.
Answer
-
radiologische Geräte mittels eines Phantoms
-
radiologische Geräte mittels eines SMPTE-Testbildes
-
Grafik System mittels SW-Phantoms (SMPTE-Testbild)
-
Grafik System mittels PCR
Question 27
Answer
-
geometrische Bildeigenschaften (z.B. Verzerrung)
-
5% und 95% Feld sichtbar
-
Hoch und Niederkontrastbereiche
-
Graustufen in ungleichem Abstand
-
Trübheit des Strahlenaustrittsfensters
Question 28
Question
3D Messtechnik, Bsp CT
Answer
-
nach der Messung hat man Projektionsdaten (Rohdaten)
-
Berechnung
-
Abrechnung
-
Tomografie = Schnittbildanalyse, Objekt als 3D Dichteverteilung
-
Projektionsdaten SPECT, Rotation der Detektoren um Patienten.
-
Darstellung der Daten mittels MPR und STS
Question 29
Question
Volume Formation
Question 30
Question
ein isotroper Volumsdatensatz ist kubisch.
Question 31
Question
Multiplanare Reformatierung
Answer
-
mit MPR kann man aus axialen Bildern nicht axiale Bilder machen.
-
oblique MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet
-
kurved MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.
-
oblique MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.
-
kurved MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet
-
mit MPR kann man aus axialen Bildern koronale oder saggitale Bilder machen.
-
CPR - das zu untersuchende Gefäß soll optimal in einer Ebene dargestellt werden.
Question 32
Question
Bei der MPR ist jede darstellung nur eine Schicht dick.
Question 33
Question
Bei der STS werden mehrere einzelne dünne Schichten zu einer ganzen dicken zusammengefasst.
Question 34
Question
Die STS-darstellung erfolgt durch die Information in einem [blank_start]Voxel[blank_end], bzw einer Schicht und enthält Informationen wie z.B. die [blank_start]Aktivitätskonzentration[blank_end].
Answer
-
Voxel
-
Aktivitätskonzentration
Question 35
Question
repräsentationen einer STS, bzw kriterien der Schichtzusammenfassung
Answer
-
Summe (Summe der übereinanderliegenden Voxel)
-
Mittelwert
-
Maximum Intensity Projection
-
Minimum Intensity Projection
-
Standardabweichung
-
Schwächung
-
Anzahl der Pixel
Question 36
Question 37
Question
Volumen darstellen
Answer
-
3D-Struktur berücksichtigen, realisische darstellung
-
es können Artefakte (flying pixel ) entstehen
-
ein Nachteil ist der Verlust der originalen Information im Voxel
-
Mittel für die 3D Darstellung sind z.B SSD, VR, MIP, MinIP
Question 38
Question
Unter Ray-Casting versteht man eine perspektivische Projektion, dies verstärkt den Eindruck von räumlicher tiefe
Question 39
Question
MIP = minimum Intensity projektion -> es wird der kleinste Wert angezeigt.
Question 40
Question
beim MIP-Prinzip fährt der Sichtstrahl durch das Objekt durch um den maximalen Wert zu erkennen. (Wert mit höchster Dicht =weiß)
Question 41
Question
Besteht ein Unterschied, ob z.B. bei koronalen STS von anterior oder posterior auf die STS geschaut wird?
Question 42
Question
SSD (shaded surface display) = surface rendering
Answer
-
Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 3D Modell ein 2D Bild erzeugt.
-
Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 2D Modell ein 3D Bild erzeugt.
-
es ist eine Schwellwertbasierte Oberflächendarstellung
-
wenn der Schwellwert auf bestimmte Struktur ausgelegt ist, wird diese dargestellt (z.B. Weichteilfenster)
-
zwischen SSD und MPR ist kein Unterschied
Question 43
Question
Das Ziel der Oberflächenglättung ist eine geglättete Oberflächenstruktur für die Darstellung
Question 44
Question
Marching Square (2D) = Über das Bild wird ein [blank_start]Gitternetz[blank_end] gelegt, welche das Bild in [blank_start]Quadrate[blank_end] unterteilt. Anhand der [blank_start]Nachbarschaftsbeziehungen[blank_end] wird entschieden, wie die Kontur die Quadrate schneidet.
Marching Cube (3D) = Über das Bild wird eine [blank_start]Gitterstruktur[blank_end] gelegt, welche das Bild in [blank_start]Quader[blank_end] unterteilt.
Question 45
Question
wie werden Flächen zwischen angrenzenden transversalen Schichten gebildet?
Answer
-
durch Triangulation (aus Gitterpunkten errechnet)
-
durch Oberflächenreflexion und Streuung
-
durch quadratische Anordnung der Pixel
-
durch diverse Additions und Subtraktionsverfahren
Question 46
Question
SSD Fehlermöglichkeiten
Answer
-
Schwellenwert spielt keine Rolle
-
nur die am weitesten vorne liegende Struktur wird dargestellt
-
die dahinterliegenden Strukturen bleiben verborgen
Question 47
Question
VR Volumenvisualisierung
Answer
-
Werte aller Voxel entlang des Sehstrahls können verwendet werden
-
Vielfalt an Darstellungsmöglichkeiten
-
wenige Darstellungsmöglichkeiten
Question 48
Question
die Transferfunktion regelt:
Question 49
Answer
-
= 100% -> undurchsichtiges Gewebe
-
= 0% -> undurchsichtiges Gewebe
-
= 0% -> durchsichtiges Gewebe
-
= 100% -> durchsichtiges Gewebe
-
je höher der HU-Wert, desto durchsichtiger wird Weichteilgewebe und es wird Knochen dargestellt
-
bestimmte HU-Werte stehen für bestimmte Strukturen
-
es ist nicht möglich für verschiedene HU-Werte verschiedene Fenster einzusetzen
Question 50
Question
anatomische Strukturen können mittels ablesen des HU-Werts einer bestimmten Struktur im Histogamm eingefärbt werden. z.B. Weichteilgewebe von HU 0-200 wird rot eingefärbt.
Question 51
Answer
-
virtuelle, endoskopische und damit perspektivische Ansicht von Strukturen (z.B. Bronchialraum, Colon)
-
Man kann die Struktur auch bewegt darstellen (Endoskop-Fahrt Simulation)
-
Opazität/Farbfunktion so einstellen, dass Übergang von Gefäß zu Gewebe undurchsichtig ist
Question 52
Question
Filter im Ortsraum, Punktoperationen für..
Question 53
Question
Einteilung / Klassifizierung
Answer
-
Punktoperationen (Nachbarpixel nicht berücksichtigt)
-
Lokale Operationen (Nachbarpixel werden berücksichtigt)
-
Globale Operationen (man braucht Kenntnis über alle Pixel im Bild)
-
Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses.
-
Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses nicht.
-
freie Operation (Veränderung aller Pixel)
Question 54
Question
Punktoperationen
Answer
-
zur Verbesserung des visuellen Eindrucks
-
jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom ursprünglichem Pixelwert an selber Position.
-
jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom benachbarten Pixelwert
-
Größe und Geometrie bleiben unverändert
Question 55
Question
homogene Punktoperationen
Answer
-
Koordinatenabhängig
-
nicht umkehrbar
-
umkehrbar
-
z.B. Invertieren
-
Schwellwertverfahren
Question 56
Question
nicht homogene Punktoperationen
Question 57
Question
Lokale Operationen
Answer
-
Nachbarschaftsoperation mit Filter
-
Informationsverlust
-
Größe und Geometrie verändert
-
lineare und nicht-lineare Filter
Question 58
Answer
-
Glättungsfilter -> Informationsverlust
-
Differenzfilter -> Verstärken von Kanten, Schärfen von Bildern
-
je größer der Filter, desto mehr gehen die Kanten verloren
Question 59
Question
nicht lineare Filter
Answer
-
Kanten werden verwischt -> Reduktion der Bildqualität
-
Minimum und Maximumfilter
-
Medianfilter (Rangordnungsfilter)
-
Medianfilter entweder nach Liste oder gewichtet
-
erhöhen die Bildqualität
Question 60
Question
globale Operationen
Question 61
Question
Frequenzraum, Filter im Frequenzraum
Answer
-
man kann Ortsraum filtern
-
Man kann Ortsraum auch als Frequenzraum darstellen
-
Man kann den Frequenzraum auch filtern
-
bei inverser Fourriertransformation hat man wieder ein gefiltertes Bild im Ortsraum
-
dadurch kann man Frequenzen die man nicht haben will wegfiltern
Question 62
Question
orthogonale Transformation
Question 63
Question
Fourier-Transformation
Answer
-
verlustfreie und invertierbare Transformation zwischen Frequenz und Ortsraum
-
tiefe Frequenzen = ruhige Bildanteile
-
Hohe Frequenzen = ruhige Bildanteile
-
Hohe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast
-
tiefe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast
-
verlustfrei, nicht invertierbar
-
invertierbar, aber mit Verlust
Question 64
Question
Tomographie: Image Reconstruction
Answer
-
Messgerät liefert Messdaten (projektionen)
-
Rekonstruktion, Errechnung transversaler Schnitte
-
Radiogramm = 2dimensionaler Teil
-
Tomogramm = 3D Bild aus mehreren Radiogrammen
-
Radiogrammen = 3D Bild aus mehreren Tomogramm
-
Tomogramm = 2dimensionaler Teil
Question 65
Question
Radon-Transformation
Answer
-
Radon-Transformation = Projektion
-
3D-Objekt wir mit Strahlen aus unterschiedlicher Richtung durchstrahlt
-
Das am Detektor ankommende Signal ist jeweils die Radon-Transformation des durchleuchteten Objekts.
Question 66
Question
Bei der inversen Radon-Transformation will man aus den gemessenen Projektionen (Aktivitäten) das 2dimensionale Bild zurückgewinnen
Question 67
Question
von der Radontransformation zum Sinogramm
Answer
-
Zwischenschritt vom Radogramm zum Tomogramm
-
= die Stapelung von Radiogrammen über eine 180° Drehung des Objekts
-
insgesamt 120 Aufnahmen übereinander bei1.Detektorkopf mit 360°
-
Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob sich der Patient bewegt hat. (Bewegungsartefakte)
-
Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob die Belichtung gepasst hat. (Über- bzw. Unterbelichtung)
-
Ein Sinogramm enthält die Information für das gesamte Tomogramm
-
Aus dem Sinogramm aller Bildzeilen errechnet sich mit der gefilterten Rückprojektion das tomogramm, welches dann 3dimensional in einzelnen Schichten untersucht werden kann.
Question 68
Question
Wie viele Sinogramme werden pro CT/SPECT/PET -Aufnahme erzeugt?
Answer
-
Kommt auf die Bildmatrix an
-
pro transversaler Schicht ein Sinogramm.
-
hängt von der Anzahl an verwendeten Frequenzfiltern ab
Question 69
Answer
-
Frequenzraum -> in der Mitte tiefe Frequenzen und am Rand hohe Frequenzen, daher Ramp Filter um einen Ausgleich zu schafffen
-
je höher die Frequenz, desto verstärkter das Signal
-
Ortsraum-> Filterfenster über Ramp Filter, um Verstärkung hoher Frequenzen zu unterdrücken (Rauschen)
Question 70
Question
Iterative Rekonstruktion
Question 71
Question
Die Image Registration ist die "anatomisch korrekte" Zuordnung der Information zweier Datensätze. Wenn man beim CT durchscrollt, fährt das PET mit.
Question 72
Question
Die registrierte und überlagerte Darstellung von z.B. PET+CT kann ohne Verlust im DICOM abgespeichert werden.
Question 73
Question
Atlas ist eine Befundungshilfe. Es kann z.B. das Herz eines Patienten mit einem gesunden aus dem Atlas verglichen werden.
Question 74
Question
Marker in SPECT/CT
Answer
-
Werden extern auf der Haut geklebt
-
für eine Schicht werden 2 benötigt
-
bei 3D werden auch nur 2 benötigt
-
sind multimodal sichtbar (sowohl im CT als auch im SPECT)