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Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL9

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Arbeits- und Organisationspsychologie Ib (Prüfungsvorbereitung) Quiz on Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL9, created by Thuy V on 11/07/2017.
Thuy V
Quiz by Thuy V, updated more than 1 year ago
Thuy V
Created by Thuy V about 7 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Automation ist eine [blank_start]Funktion[blank_end], die zuvor von einem [blank_start]Menschen[blank_end] ausgeführt wurde und nun durch die [blank_start]Maschine[blank_end]/[blank_start]Computer[blank_end]/[blank_start]System[blank_end] übernommen wird.
Answer
  • Funktion
  • Menschen
  • Maschine
  • Computer
  • System

Question 2

Question
Weche Gründe gibt es für Automatisierung?
Answer
  • Leistungsgrenzen und Risiko
  • Vermeidung von Anstrengung oder Unbehaben
  • Ergänzung zur Leistungssteigerung
  • Steigung der menschlichen Fehler
  • Technische Machbarkeit und Kosteneinsparung
  • Förderung des Gemeinschaftsgefühls
  • Ersätzen des Menschen

Question 3

Question
Der Mensch hat durch die Automatisierung eine neue Rolle und zwar die Supervisory Control.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Welche relevanten Aspekte führen zur Interaktion zwischen Mensch und Automation?
Answer
  • Vorgabe von Zielen und Bedingungen
  • Kontrolle der Automation
  • Erhalten von Informationen durch die Automation
  • Ergänzung menschlicher Kapazitäten
  • Vermeidung von Anstrengung und Unbehagen

Question 5

Question
Ergänze das Simple four-stage model of human information processing:
Image:
Simple 4 Stage Model (binary/octet-stream)
Answer
  • Sensory Processing
  • Perception/Working Memory
  • Decision Making
  • Response Selection
  • Reaction
  • Mental Processes
  • Remembering

Question 6

Question
Was besagt das Simple four-stage model of human information processing?
Answer
  • Automation kann an unterschiedlichen Stellen der menschlichen Informationsverarbeitung unterstützen bzw. Aspekte übernehmen.
  • Auf Automationsseite gibt es variierende Automatisierungsgrade.
  • Der Informationsprozess spielt eine untergeordnete Rolle bei der Automatisierung.

Question 7

Question
Was sagt das äquivalente 4-Stufen Modell von Funktionen?
Answer
  • Auf Automationsseite gibt es ebenso 4 Stufen der Informationsverarbeitung mit variierende Automatisierungsgraden.
  • Automation kann an unterschiedlichen Stellen der menschlichen Informationsverarbeitung unterstützen bzw. Aspekte übernehmen.
  • Automatisierung kann in Systemen etweder hoch oder niedrig sein.

Question 8

Question
Wie sieht das äquivalente 4-Stufen Modell von Funktionen aus?
Image:
äquivalentes 4 Stufen Model (binary/octet-stream)
Answer
  • Information Acquisition
  • Information Perception
  • Information Analysis
  • Decision and Action Selection
  • Action Implemention
  • Action Execution

Question 9

Question
Wie viele Grade der Automation gibt es?
Answer
  • 1-5
  • 1-10
  • 1-100
  • 1-3

Question 10

Question
Welche Probleme können im Rahmen der Mensch-Automation-Interaktion auftreten?
Image:
Use Of Automation (binary/octet-stream)
Answer
  • Trust
  • Overtrust
  • Distrust
  • Mental workload
  • Situation-Awareness
  • Mode Awareness

Question 11

Question
Welche Probleme können im Rahmen der Mensch-Automation-Interaktion entstehen?
Answer
  • Unausgeglichener Workload
  • Verlust an Situation Awareness
  • Verlust an Fähigkeiten
  • Overreliance und complacency
  • Uncertainty und Vulnerability
  • Situation Confusion

Question 12

Question
Trust ist die [blank_start]Einstellung[blank_end], die einem [blank_start]Akteur[blank_end] helfen, das [blank_start]individuelle[blank_end] Ziel in einer [blank_start]ungewissen[blank_end] und [blank_start]vulnerablen[blank_end] Situation zu bewältigen.
Answer
  • Einstellung
  • Fähigkeit
  • Akteur
  • Automat
  • individuelle
  • unternehmerische
  • ungewissen
  • bestimmten
  • vulnerablen

Question 13

Question
Trust/Vertrauen und Automation
Image:
Trust (binary/octet-stream)
Answer
  • Misuse
  • Overtrust
  • complacency
  • Disuse
  • Distrust
  • cry-wolf effect
  • Calibrated Trust
  • Poor Resolution
  • Good Resolution

Question 14

Question
Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Kalibrierung von Trust können ergriffen werden?
Answer
  • Transparente und einfache Darstellung des Systems
  • Erfahrung und Übung fördern
  • Likelihood-Displays
  • Darstellung der Reliabilität von Informationen
  • Erfahrung von Beispielen von Automationsversagen
  • Vertrauen allgemein fördern
  • Vermeidung von Poor Resolution

Question 15

Question
Mental workload beschreibt die Anforderungen einer Aufgabe, die auf begrenzte Ressourcen des Menschen treffen.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Das Modell der Multiple-Resource Theorie ...
Answer
  • beschreibt die verschiedenen Ebenen der Ressourcen.
  • setzt den Grad an Interferenz in Bezug zu der Anzahl geteilter Ressourceb auf den Dimensionen.
  • besagt, dass die Anforderungen einer Aufgabe eine bestimme Anzahl an Ressourcen benötigt.

Question 17

Question
Welche Arten der Messung von mental workload gibt es?
Answer
  • Messung von Verhaltensmaßen
  • Physiologische Methoden
  • Subjektive Rating Methoden
  • Physikalische Methoden
  • Beobachtungsmessmethoden

Question 18

Question
Welche Vor- und Nachteile hat die Single Task Performance Methode?
Answer
  • Einfache Umsetzung
  • mangelnde Sensitivität
  • mangelnde Spezifität
  • Verfügbarkeit der guten Maße für Leistung in Primäraufgaben
  • Variation der Leistung unabhängig vom Workload
  • hohe Augenscheinvalidität
  • Alle möglichen Kombinationen denkbar

Question 19

Question
Welche Secondary Task Techniken gibt es? 1. [blank_start]Secondary task technique[blank_end] = [blank_start]Priorisierung der Hauptaufgabe[blank_end] 2. [blank_start]Dual-Task technique[blank_end] = [blank_start]keine Priorisierung[blank_end], stattdessen [blank_start]maximale Performanz für beide Aufgaben[blank_end] 3. [blank_start]Loading task technique[blank_end] = [blank_start]alle notwendigen Ressourcen[blank_end] [blank_start]zur Beibehaltung der Leistung[blank_end]
Answer
  • Priorisierung der Hauptaufgabe
  • keine Priorisierung
  • maximale Performanz für beide Aufgaben
  • alle notwendigen Ressourcen
  • zur Beibehaltung der Leistung
  • Secondary task technique
  • Dual-Task technique
  • Loading task technique

Question 20

Question
Welche Vor- und Nachteile hat die Secondary Task Technik?
Answer
  • Hohe Augenscheinvalidität
  • Kombination der Zweitaufgabe mit unterschiedlichen Hauptaufgaben möglich
  • mangelnde Sensitivität
  • Zweitaufgabe stört Hauptaufgabe
  • keine universelle Zweitaufgabe
  • Zeitaufwändig
  • kontinuierliche Datenerfassung
  • Einfache Umsetzung

Question 21

Question
Welche Physiologische Methoden gibt es? 1. [blank_start]Herzraten[blank_end]variabilität 2. [blank_start]Blick[blank_end]verhalten 3. [blank_start]Pupillen[blank_end]durchmesser
Answer
  • Herzraten
  • Blick
  • Pupillen

Question 22

Question
Welche Nachteile haben Physiologische Methoden?
Answer
  • Zeitaufwändig
  • Sensoren führen zu physischen Einschränkungen
  • mangelnde Diagnostizität
  • schwierige Ergebung und Auswertung
  • keine direkte Messung
  • mangelnde Sensitivität

Question 23

Question
Welche Vorteile haben Physiologische Methoden?
Answer
  • keine Beeinflussung der Hauptaufgabe
  • kontinuierliche Datenerfassung
  • in realen Anwendungen einsetzbar
  • keine zusätzliche Aufgabe
  • hohe Augenscheinvalidität
  • verschiedene Kombinationen der Hauptaufgabe möglichen
  • einfache Umsetzung

Question 24

Question
Die Subjektive Rating Methode ist eine...
Answer
  • direkte oder indirekte Erhebung der Meinung über den eigenen workload.
  • Fragebogenmethode, die vor oder nach einer Studie eingesetzt wird.
  • unidimensionale Methode, die nur eine Dimension erfasst.

Question 25

Question
Welche Nachteile haben Subjektive Rating Methoden?
Answer
  • mangelnde Übereinstimmung mit tatsächlichem workload
  • was wirklich eingeschätzt wird ist unklar
  • zeitaufwändig
  • kostenaufwändig
  • keine Äquivalenz

Question 26

Question
Welche Vorteile haben Physiologische Methoden?
Answer
  • schnell einsetzbar
  • niedrige Kosten
  • keine Beeinflussung der Hauptaufgabe
  • im realen Feld einsetzbar

Question 27

Question
Es gibt eine hohe Korrelation zwischen subjektiven, physiologischen und Leistungsmaßen des mentalen workload Konzept.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Die Leistung in der Primäraufgabe ist nur bedingt als Maß für die assoziierte Workload zu nutzen, weil unterschiedliche Mengen investierter Ressourcen zu gleicher Leistung führen können.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Der Multiple-Resource Theory von Wickens (2008) zufolge sollte bei der Bearbeitung von mehreren Aufgaben die Erhöhung der Schwierigkeit einer Aufgabe zu Leistungseinbußen in anderen Aufgaben führen.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Je mehr Ressourcen in eine Aufgabe investiert werden, um so besser wird die Leistung in der Aufgabe.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Durch Automation bekommt die Rolle des Operators einen eher überwachenden und kontrollierenden Charakter.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Automation ist eine “Alles-oder-Nichts” Entscheidung: entweder sie liegt vor oder sie liegt nicht vor, es gibt keine Abstufungen dazwischen.
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Das Missachten von Alarmen (cry-wolf effect) ist eine Folge von Overtrust.
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Studien zu Auswirkungen von ACC auf den workload liefern widersprüchliche Ergebnisse.
Answer
  • True
  • False
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