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violetta91
Linda Berger
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Linda Berger
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Question Answer
Morphogenese Inäquale Teilung der Zygote Musterbildung in Embryo Primäre Meristeme Wurzel, Sproß Organogenese Musterbildung Wurzel, Leitgefäße, Blatt, Blüte -> ↑ Gameten
Ontogenese Zygote Embryo Keimling adult Pflanze
Transport durch Zelle Einfache Diffusion: Kanal Proteine Passiver Transport: Kanal Proteine Carrier Protiene Aktiver Transport: Pumpen (Bsp. Na+/K Pumpe)
Symporter / Antiporter Beim Symport werden stets gleichzeitig zwei Substanzen in die gleiche Richtung transportiert und bei einem Antiport werden zwei Substanzen gleichzeitig in entgegen gesetzte Richtungen bewegt. Die Energie wird durch den elektrochemischen Potentialgradienten bereitgestellt
Definition des Wasserpotentials Ψw = Ψπ + Ψp Ψw = Wasserpotential in MPa Ψπ (Ψs) = Osmotisches Potential Ψp = Tugor Potential
Unterschiedliche Zellen (Zellwand) Epidermis Cortex Phloem Fiber Phloem Cambium Xylem Pith
Lignifikation Wichtige verteiligungs Reaktion von Pflanzen gegen Pathogene
Keimung einer zweiblättrichen Pflanze Primärwurzel, Hypokotyl, Samenschale Seitenwurzel, Cotyledonen, Laubblätter SW, Hypokotyl, Epikotyl verwelktes Keimblatt
Keimung einer einkeimblättrigen Pflanze Koleorrhiza, Koleoptile Promärwurzel, Koleorrhiza, Koleoptile, Primärballt Adentivwurzeln, Koleoptile, Primärwurzel
mobile Reaktionspartner bei Redoxreaktion Glutathion H2O CO2 NADP+ O2
Typischer PCR-Ansatz Denaturierung - 94–96 °C Hybridisierung (Annealing) ~55°C Synthese 72°C - Taq (Pfu, Pwo,…) Polymerase
PCR-Ansatz Ein doppelsträngiges DNA-Molekül (das so genannte Template, auch DNA-Matritze genannt). Dieses Molekül ist die Vorlage, die in der PCR vervielfältigt werden soll. Mitunter ist das Ausgangsmolekül eine RNA, diese muss aber dann erst mit Hilfe einer reversen Transkriptase in eine DNA umgeschrieben werden. Zwei kurze, zur DNA-Matritze komplementäre Oligonucleotide (Primer), die an die DNA binden und die Startstelle für die DNA-Polymerase liefern. Eine temperaturstabile DNA-Polymerase zur Katalyse der DNA-Synthese im entsprechenden Reaktionspuffer. Die vier Desoxynucleosidtriphosphate dATP, dCTP, dGTP und dTTP als Substrate für die DNA-Polymerase. Magnesium-Ionen und ggf. weitere Zusatzstoffe, die für die jeweils verwendete Polymerase spezifisch sind.
Mykorrhiza - Def. meist als Symbiose bezeichnete Assoziation zwischen den Wurzeln höherer Pflanzen und Pilzen. Der überwiegende Teil der höheren Pflanzen mit Ausnahme der Brassicaceae, Chenopodiaceae und Proteaceae ist bei Wachstum im Boden regelmäßig mit M.-Pilzen assoziiert. In sehr trockenen, salzigen, sehr nährstoffreichen und extrem nährstoffarmen Böden werden keine Mykorrhizen ausgebildet. Der Pilzkörper der M.-Pilze besteht aus dünnen Filamenten, den Hyphen. Zwischen beiden Partnern der Assoziation findet ein wechselseitiger Stoffaustausch statt: Dabei erhalten die Pilze von den höheren Pflanzen vor allem Kohlenhydrate, während die höheren Pflanzen mit Phosphor, Stickstoff (in Form von Nitrat und Ammonium) und Spurenelementen (bei vesikulär-arbuskulärer Mykorrhiza Eisen, Zink und Kupfer) versorgt werden. In der Regel ist der Pilz stark oder vollkommen abhängig von der Pflanze, die Pflanze hat jedoch nicht immer einen Vorteil von der Assoziation. Nur in manchen Fällen (Orchideen) ist die Assoziation mit M. für das Pflanzenwachstum essentiell. Die Beziehung zwischen Pflanzen und Pilz kann entwede
DieThylakoidmembran - Def. die intraplastidären (Plastiden) Membranen der Chloroplasten, in denen die photosynthetischen Lichtreaktionen und der damit verbundene Elektronentransport sowie Protonentransport (Protonenpumpe, protonenmotorische Kraft) und ATP-Bildung ablaufen ( vgl. Abb. ; Photosynthese). Auch die intracytoplasmatischen Membranen der Cyanobakterien und phototrophen Bakterien werden als Thylakoidmembranen bezeichnet. In den Chloroplasten bilden die Thylakoidmembranen ein umfassendes System von geschlossenen, abgeflachten Membransäcken (Thylakoide). Die Thylakoide liegen entweder einzeln als sog. Stromathylakoide (Stroma) oder in ausgeprägten Membranstapeln (Grana) vor.
PEP Phosphoenolpyruvat
Reaktionsgleichung der Hill Reaktion 2 H2O + 2 NADP+ + Licht ---> 2 NADPH + 2 H+ + O2
Grundbausteine von wichtigen Biomolekülen -Aminosäuren und Proteine -Zucker und hochmolekulare Kohlenhdyrate (Stärke, Zellulose usw) -Fettsäuren (Membranen), Öle, Fette
Transport von Wasser durch Wurzelhaare
Transportsystem Xylem und Phloem
Xylem: Erklärung und Bestandteile Wasser leitendes Gewebe, das größenteils auf Tracheen und Tracheiden besteht
Kräfte beim Transport (xylem) 1.Transpirationssog: negativer Druck 2. Wasserkontinuum durch Kohäsion von Wasser von der Wurzel bis in die Blätter 3. geringer Strömungswiderstand in den Tracheen und Tracheiden
Zelltypen in Pflanzen parenchym Kollenchym Skerenchym Tracheiden Tracheen
Bestandteil des Xylems Tracheiden Tracheen Stützgewebe
Phloem Transport von Wasser und gelösten Assimilaten
Transportrichtung (Phloem) von den Prodkutionsorten zu den Verbrauchsorten meist nach unten (in beide Richtung möglich)
Zelltypen von Phloem Siebröhrenglieder mit Geleitzellen
Stomata Definition Funktion Eigenschaft Schließzellen Regulation des Transpirationsogs Gasaustausch elektrisch isoliert ---keine Plasmodesmen
Faktoren der Stomatabewegungen 1. Licht 2. Kaliumeinstrom - Chlorid und Wasser folgen 3. geringe Co2- Konzentration im Blatt
Faktoren der Stomata schließung 1. Trockenheit 2. ABA 3. hohe Co2-Konzentration im Blatt
Transpiration erklärung Nachlieferung Übertritt von Wasser in die Gasphase Abgabe von Wasserdampf bei Lebewesen (Schwitzen) Diffusion aus nahen Zellen Massenströmung im Xylem
Orte der Transpiration durch Stomata aus den Zellwänden von Mesophyllzellen
Guttation Abgabe von Wassertropfen über Hydrathoden Hydrathoden: Wasserausscheidene Drüsen Poren an Endungen der Blattadern (Ersatz für die Transpiration)
Essenzielle Elemente 1. C,H, O (96%) 2.Makroelemente (3,5%) 3. Mirkoelemente (0,5%)
Makroelemente 1. (CHO Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff) 2. N Stickstoff 3. K Kalium 4. Ca Calcium 5. Mg Magnesium 6. P Phosphor 7. S Schwefel 8. (Si Silicium)
Mirkoelemente 1. Chlor 2. Eisen, Zink, Kupfer 3. Bor, Mangan 4. Molybdän, (Natrium), (Nickel) enthält Stickstoff, Schwefel, Kalium, Phosphat
Dünger (enthaltetene Elemente) Stickstoff Schwefel Kalium Phosphat
Mobilität von Mineralstoffe mobil oder immobil mobil: Mangelerscheinungen in alten Blättern immobil : Mangelerscheinungen in jungen Blättern
Beispiele für mobile Stoffe Makroelemente 1. N Stickstoff 2. P Phosphor 3. K Kalium 4. Na Natrium 5. Mg Magnesium Mikroelemente 6. Cl Chlor 7. Zn Zink 8. Mo Molybdän
Beispiele für immobile Stoffe Makroelemente 1. S Schwefel 2. Ca Calcium Mikroelemente 3. Fe Eisen 4. Cu Kupfer 5. B Bor
Minimumgesetz Der in der relativ geringsten Menge vorliegende Faktor begrenzt das Wachstum. • Wachstum nur bis zur Ausschöpfung des limitierenden Faktors möglich.
Aluminium Wirkung auf Pflanzen 1. inhibiert Wachstum 2. schädigt Wurzelwachstum und Wurzelspitze 3. Signalwege sind gestört
Stickstoffaufnahme 1. meist über Nitrat 2. seltener über Ammonium 3. bei Symbiosen mit Stickstoffixiereren über molekularen Stickstoff
Nitratassimilation 1. Transport ins Cygoplasma: sekundär aktiver Transport durch Protonengradient (ATPase) 2. Speicherung in der Vakuole 3. Assimiliation zu Nitrit und später Ammonium
Nitratassimilation Edukt Produkt Enyzme Nachteil? Pflanzen reduzieren Nitrat zu Ammonium 1. Nitrat-reduktase 2. Nitrit-reduktase nicht verwechseln mit dem Nitrogenase-Komplex von stickstofffixierenden Bakterien Nachteil: sehr energieaufwendig : 25 % der Energie der Pflanzen benötigt für NA
GS-GOGAT-Zyklus REaktionsweg zum Einbau von Ammonium in Aminosäuren Ammonium wird in Glutamat eingebaut im Chloroplast oder in nicht-photosynthetisch aktiven Geweben
Reaktionsweg Nitratassimilation Boden in Cytoplasma NO3- aus dem Bodenwasser ins Cytoplasma der Zellen transportiert Nitrat( NO3-) wird zu Nitrit (NO2-) reduziert ins Cytoplasma
Reaktionsweg Cytoplasma zu Plastiden ( Nitratassimillation) NO2- (Nitrit) in die Plastiden transportiert
In Plastiden Reaktionsweg ( Nitratassimilation) Nitrit wird zu Ammonium reduziert durch Nitrit-reduktase No2- zu NH4+ Ammonium wird an eine Aminosäure gehängt. (Gutamat ) NH4+ und ATP zu Glutamin und ADP Pi
Ammonium basisches Milieu NH4+
Ammoniak saures Milieu
BASTA Totalherbizid Komplette Hemmung
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