Created by Linda Berger
almost 7 years ago
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Question | Answer |
Morphogenese | Inäquale Teilung der Zygote Musterbildung in Embryo Primäre Meristeme Wurzel, Sproß Organogenese Musterbildung Wurzel, Leitgefäße, Blatt, Blüte -> ↑ Gameten |
Ontogenese | Zygote Embryo Keimling adult Pflanze |
Transport durch Zelle | Einfache Diffusion: Kanal Proteine Passiver Transport: Kanal Proteine Carrier Protiene Aktiver Transport: Pumpen (Bsp. Na+/K Pumpe) |
Symporter / Antiporter | Beim Symport werden stets gleichzeitig zwei Substanzen in die gleiche Richtung transportiert und bei einem Antiport werden zwei Substanzen gleichzeitig in entgegen gesetzte Richtungen bewegt. Die Energie wird durch den elektrochemischen Potentialgradienten bereitgestellt |
Definition des Wasserpotentials | Ψw = Ψπ + Ψp Ψw = Wasserpotential in MPa Ψπ (Ψs) = Osmotisches Potential Ψp = Tugor Potential |
Unterschiedliche Zellen (Zellwand) | Epidermis Cortex Phloem Fiber Phloem Cambium Xylem Pith |
Lignifikation | Wichtige verteiligungs Reaktion von Pflanzen gegen Pathogene |
Keimung einer zweiblättrichen Pflanze | Primärwurzel, Hypokotyl, Samenschale Seitenwurzel, Cotyledonen, Laubblätter SW, Hypokotyl, Epikotyl verwelktes Keimblatt |
Keimung einer einkeimblättrigen Pflanze | Koleorrhiza, Koleoptile Promärwurzel, Koleorrhiza, Koleoptile, Primärballt Adentivwurzeln, Koleoptile, Primärwurzel |
mobile Reaktionspartner bei Redoxreaktion | Glutathion H2O CO2 NADP+ O2 |
Typischer PCR-Ansatz | Denaturierung - 94–96 °C Hybridisierung (Annealing) ~55°C Synthese 72°C - Taq (Pfu, Pwo,…) Polymerase |
PCR-Ansatz | Ein doppelsträngiges DNA-Molekül (das so genannte Template, auch DNA-Matritze genannt). Dieses Molekül ist die Vorlage, die in der PCR vervielfältigt werden soll. Mitunter ist das Ausgangsmolekül eine RNA, diese muss aber dann erst mit Hilfe einer reversen Transkriptase in eine DNA umgeschrieben werden. Zwei kurze, zur DNA-Matritze komplementäre Oligonucleotide (Primer), die an die DNA binden und die Startstelle für die DNA-Polymerase liefern. Eine temperaturstabile DNA-Polymerase zur Katalyse der DNA-Synthese im entsprechenden Reaktionspuffer. Die vier Desoxynucleosidtriphosphate dATP, dCTP, dGTP und dTTP als Substrate für die DNA-Polymerase. Magnesium-Ionen und ggf. weitere Zusatzstoffe, die für die jeweils verwendete Polymerase spezifisch sind. |
Mykorrhiza - Def. | meist als Symbiose bezeichnete Assoziation zwischen den Wurzeln höherer Pflanzen und Pilzen. Der überwiegende Teil der höheren Pflanzen mit Ausnahme der Brassicaceae, Chenopodiaceae und Proteaceae ist bei Wachstum im Boden regelmäßig mit M.-Pilzen assoziiert. In sehr trockenen, salzigen, sehr nährstoffreichen und extrem nährstoffarmen Böden werden keine Mykorrhizen ausgebildet. Der Pilzkörper der M.-Pilze besteht aus dünnen Filamenten, den Hyphen. Zwischen beiden Partnern der Assoziation findet ein wechselseitiger Stoffaustausch statt: Dabei erhalten die Pilze von den höheren Pflanzen vor allem Kohlenhydrate, während die höheren Pflanzen mit Phosphor, Stickstoff (in Form von Nitrat und Ammonium) und Spurenelementen (bei vesikulär-arbuskulärer Mykorrhiza Eisen, Zink und Kupfer) versorgt werden. In der Regel ist der Pilz stark oder vollkommen abhängig von der Pflanze, die Pflanze hat jedoch nicht immer einen Vorteil von der Assoziation. Nur in manchen Fällen (Orchideen) ist die Assoziation mit M. für das Pflanzenwachstum essentiell. Die Beziehung zwischen Pflanzen und Pilz kann entwede |
DieThylakoidmembran - Def. | die intraplastidären (Plastiden) Membranen der Chloroplasten, in denen die photosynthetischen Lichtreaktionen und der damit verbundene Elektronentransport sowie Protonentransport (Protonenpumpe, protonenmotorische Kraft) und ATP-Bildung ablaufen ( vgl. Abb. ; Photosynthese). Auch die intracytoplasmatischen Membranen der Cyanobakterien und phototrophen Bakterien werden als Thylakoidmembranen bezeichnet. In den Chloroplasten bilden die Thylakoidmembranen ein umfassendes System von geschlossenen, abgeflachten Membransäcken (Thylakoide). Die Thylakoide liegen entweder einzeln als sog. Stromathylakoide (Stroma) oder in ausgeprägten Membranstapeln (Grana) vor. |
PEP | Phosphoenolpyruvat |
Reaktionsgleichung der Hill Reaktion | 2 H2O + 2 NADP+ + Licht ---> 2 NADPH + 2 H+ + O2 |
Grundbausteine von wichtigen Biomolekülen | -Aminosäuren und Proteine -Zucker und hochmolekulare Kohlenhdyrate (Stärke, Zellulose usw) -Fettsäuren (Membranen), Öle, Fette |
Transport von Wasser durch | Wurzelhaare |
Transportsystem | Xylem und Phloem |
Xylem: Erklärung und Bestandteile | Wasser leitendes Gewebe, das größenteils auf Tracheen und Tracheiden besteht |
Kräfte beim Transport (xylem) | 1.Transpirationssog: negativer Druck 2. Wasserkontinuum durch Kohäsion von Wasser von der Wurzel bis in die Blätter 3. geringer Strömungswiderstand in den Tracheen und Tracheiden |
Zelltypen in Pflanzen | parenchym Kollenchym Skerenchym Tracheiden Tracheen |
Bestandteil des Xylems | Tracheiden Tracheen Stützgewebe |
Phloem | Transport von Wasser und gelösten Assimilaten |
Transportrichtung (Phloem) | von den Prodkutionsorten zu den Verbrauchsorten meist nach unten (in beide Richtung möglich) |
Zelltypen von Phloem | Siebröhrenglieder mit Geleitzellen |
Stomata Definition Funktion Eigenschaft | Schließzellen Regulation des Transpirationsogs Gasaustausch elektrisch isoliert ---keine Plasmodesmen |
Faktoren der Stomatabewegungen | 1. Licht 2. Kaliumeinstrom - Chlorid und Wasser folgen 3. geringe Co2- Konzentration im Blatt |
Faktoren der Stomata schließung | 1. Trockenheit 2. ABA 3. hohe Co2-Konzentration im Blatt |
Transpiration erklärung Nachlieferung | Übertritt von Wasser in die Gasphase Abgabe von Wasserdampf bei Lebewesen (Schwitzen) Diffusion aus nahen Zellen Massenströmung im Xylem |
Orte der Transpiration | durch Stomata aus den Zellwänden von Mesophyllzellen |
Guttation | Abgabe von Wassertropfen über Hydrathoden Hydrathoden: Wasserausscheidene Drüsen Poren an Endungen der Blattadern (Ersatz für die Transpiration) |
Essenzielle Elemente | 1. C,H, O (96%) 2.Makroelemente (3,5%) 3. Mirkoelemente (0,5%) |
Makroelemente | 1. (CHO Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff) 2. N Stickstoff 3. K Kalium 4. Ca Calcium 5. Mg Magnesium 6. P Phosphor 7. S Schwefel 8. (Si Silicium) |
Mirkoelemente | 1. Chlor 2. Eisen, Zink, Kupfer 3. Bor, Mangan 4. Molybdän, (Natrium), (Nickel) enthält Stickstoff, Schwefel, Kalium, Phosphat |
Dünger (enthaltetene Elemente) | Stickstoff Schwefel Kalium Phosphat |
Mobilität von Mineralstoffe mobil oder immobil | mobil: Mangelerscheinungen in alten Blättern immobil : Mangelerscheinungen in jungen Blättern |
Beispiele für mobile Stoffe | Makroelemente 1. N Stickstoff 2. P Phosphor 3. K Kalium 4. Na Natrium 5. Mg Magnesium Mikroelemente 6. Cl Chlor 7. Zn Zink 8. Mo Molybdän |
Beispiele für immobile Stoffe | Makroelemente 1. S Schwefel 2. Ca Calcium Mikroelemente 3. Fe Eisen 4. Cu Kupfer 5. B Bor |
Minimumgesetz | Der in der relativ geringsten Menge vorliegende Faktor begrenzt das Wachstum. • Wachstum nur bis zur Ausschöpfung des limitierenden Faktors möglich. |
Aluminium Wirkung auf Pflanzen | 1. inhibiert Wachstum 2. schädigt Wurzelwachstum und Wurzelspitze 3. Signalwege sind gestört |
Stickstoffaufnahme | 1. meist über Nitrat 2. seltener über Ammonium 3. bei Symbiosen mit Stickstoffixiereren über molekularen Stickstoff |
Nitratassimilation | 1. Transport ins Cygoplasma: sekundär aktiver Transport durch Protonengradient (ATPase) 2. Speicherung in der Vakuole 3. Assimiliation zu Nitrit und später Ammonium |
Nitratassimilation Edukt Produkt Enyzme Nachteil? | Pflanzen reduzieren Nitrat zu Ammonium 1. Nitrat-reduktase 2. Nitrit-reduktase nicht verwechseln mit dem Nitrogenase-Komplex von stickstofffixierenden Bakterien Nachteil: sehr energieaufwendig : 25 % der Energie der Pflanzen benötigt für NA |
GS-GOGAT-Zyklus | REaktionsweg zum Einbau von Ammonium in Aminosäuren Ammonium wird in Glutamat eingebaut im Chloroplast oder in nicht-photosynthetisch aktiven Geweben |
Reaktionsweg Nitratassimilation | Boden in Cytoplasma NO3- aus dem Bodenwasser ins Cytoplasma der Zellen transportiert Nitrat( NO3-) wird zu Nitrit (NO2-) reduziert ins Cytoplasma |
Reaktionsweg Cytoplasma zu Plastiden ( Nitratassimillation) | NO2- (Nitrit) in die Plastiden transportiert |
In Plastiden Reaktionsweg ( Nitratassimilation) | Nitrit wird zu Ammonium reduziert durch Nitrit-reduktase No2- zu NH4+ Ammonium wird an eine Aminosäure gehängt. (Gutamat ) NH4+ und ATP zu Glutamin und ADP Pi |
Ammonium | basisches Milieu NH4+ |
Ammoniak | saures Milieu |
BASTA | Totalherbizid Komplette Hemmung |
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