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about 9 years ago
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Copied by isabell matschke
over 6 years ago
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Question | Answer |
Vollbeschäftigung (Definition) | Vollbeschäftigung kann auf sehr unterschiedliche Art und Weise definiert werden: Hohe Beschäftigung ist gegeben, wenn das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft ausgelastet ist. Hohe Beschäftigung ist gegeben, wenn die Arbeitslosenquote gering ist. |
Die Wohnbevölkerung teilt sich zunächst auf in Erwerbsfähige (EF) und Nicherwerbsfähige (NEF), worunter Kinder unter 15 Jahren und Alte über 64 Jahren verstanden werden. Die Erwerbspersonen (EP) umfassen die Erwerbstätigen (ET) (Selbstständige einschließlich mithelfender Familienangehörender, Abhängige: Arbeiter, Angestellte und Beamte) und die registrierten Arbeitslosen (AL). Der Teil der Erwerbsfähigen, der nicht zu den Erwerbspersonen gehört, zerfällt in Erwerbsfähige und -willige (EW) und Erwerbsfähige, aber nicht -willige (ENW). Die Erwerbsfähigen und -willigen (EW) werden auch als Stille Reserve bezeichnet, weil man davon ausgeht, dass diese Personen gerne arbeiten würden, sich aber nicht beim Arbeitsamt registrieren lassen. Erwerbspersonen und Stille Reserven (EW) bilden das Erwerbspersonenpotenzial (EPP). | |
Arbeitslosenquote | Registrierte Arbeitslose x 100 / Abhängig Erwerbstätigen Arbeitslosenquote (in %) = Registrierte Arbeitslose x 100 / Erwerbspersonen Methode 2 ist EU konform |
Arten und Ursachen der Arbeitslosigkeit | Konjunkturelle Arbeitslosigkeit Strukturelle Arbeitslosigkeit: Bestimmte Branchen unattraktiv Saisonale Arbeitslosigkeit: In bestimmten Branchen tritt Arbeitslosigkeit auf, weil deren Aktivität von Natureinflüssen oder der Jahreszeit abhängt Friktionelle Arbeitslosigkeit: Entsteht durch Fluktuationen auf dem Arbeitsmarkt. Freiwillige Arbeitslosigkeit: Arbeiten wird angesichts der Lohnstruktur oder anderen Bedingungen als nicht vorteilhaft angesehen. |
Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik | Aktive Arbeitsmarktpolitik (Berufsberatung, Arbeitsvermittlung, Umschulung, usw.) Passive Arbeitsmarktpolitik (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Vorruhestandsgeld, usw.) der Bundesanstalt für Arbeit. |
Konjunktur (Definition) | In einer Volkswirtschaft treten mittelfristige Wirtschaftsschwankungen auf, diese bezeichnet man als Konjunktur. Da sie in regelmäßigen Abständen (ca. 4-6 Jahre) auftreten, spricht man von Konjunkturzyklen. Aufschwung- und Abschwungphase. |
Konjunkturphasen | Aufschwung (Expansion) Hochkonjunktur (Boom) Abschwung (Rezession) Tiefkonjunktur (Depression) |
Konjunkturaufschwung | Steigende Investitionsgüternachfrage, eine steigende gesamtwirtschaftliche Produktion und zunehmende Kapazitätsauslastung. Durch sinkende Arbeitslosigkeit kommt es zur Erhöhung der Kaufkraft und damit auch zu einer steigenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. |
Konjunkturabschwung | Rückgang der Investitionsgüternachfrage und damit auch zu sinkender Gewinnerwartung der Unternehmen. Hohe Arbeitslosigkeit und geringeres Einkommen bewirken dann eine sinkende gesamtwirtschaftliche Nachfrage. |
Inflation | Unter der Inflation versteht man die Vermehrung des Geldumlaufs über den volkswirtschaftlichen Bedarf hinaus. Gründe Zu hohe Nachfrage zu starke Kostensteigerungen zu stark gestiegene Gewinnmargen zu starke Ausweitung der Geldmenge Nachfrage höher als Angebot - Nachfrageinduzierte Inflation Steigen die Preise infolge gestiegener Rohstoff- oder Herstellungskosten oder wegen gestiegener Gewinnmargen der Unternehmen, spricht man von einer angebotsinduzierten Inflation. |
Zinsinflation | Zinskosteninflation Aufgrund einer Verringerung der Geldmenge steigen die Zinssätze - Kredite werden teurer |
Gewinninflation | Gewinninflation Preiserhöhung ist nicht Folge einer Nachfragesteigerung Preiserhöhung bei erhöhter Nachfrage oder Kostensteigerung unverhältnismäßig höher ausfällt. |
Rohstoffinflation | Steigende Rohstoffkosten führen zu Preissteigerungen. |
Konsuminflation | Von einer Konsuminflation sprechen wir, wenn private Haushalte durch Sozialleistungen des Staates, durch Kreditaufnahme bei den Banken oder durch Lohnerhöhungen über den Produktivitätszuwachs hinaus in die Lage versetzt werden, die Nachfrage gegenüber dem Güterangebot erheblich zu erhöhen. Dabei wird Vollbeschäftigung unterstellt. |
Importierte Inflation | Die importierte Inflation hat mit dem Ausland und dem Außenhandel zu tun. Durch Exportüberschüsse entstehen Zahlungsbilanzüberschüsse. Dem Zustrom von Geldern aus dem Ausland steht keine Erhöhung des Güterangebots im Inland gegenüber. Besteht dazu noch ein höheres Zinsniveau als im Ausland, zieht der höhere Zins fremdes Kapital an und erhöht damit die Zahlungsbilanzüberschüsse. Diese beiden Ereignisse können einzeln oder zusammen auftreten. |
Offene Inflation | Bei der offenen Inflation wird die Geldentwertung durch offene Preissteigerungen sichtbar. Die Erwartung steigender Preise führt beim Verbraucher zu steigender Nachfrage und beim Unternehmer zur Zurückhaltung von Waren. Warenverknappung und Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes führen zu einem Prozess ständig sich steigender Geldentwertung. |
Verdeckte Inflation | Bei der verdeckten Inflation werden die Symptome der offenen Inflation durch staatliche Maßnahmen beseitigt. Der Preisanstieg wird durch Preisstopp verdeckt, der das Steigen der Preise unterbindet. Der Güterverknappung begegnet man durch Rationierung der Güter und Produktionsauflagen. Der Nachfrageüberhang lässt sich nicht beseitigen. Es bilden sich "Schwarzmärkte", auf denen sich die Preise entgegen den staatlichen Vorschriften frei bilden. |
Schleichende Inflation | Ständig geringfügige Preissteigerungen. Der Umfang der Geldentwertung ist relativ gering. |
Galoppierende Inflation | Schnelle Geldentwertung innerhalb kurzer Zeiträume. |
Wirkung der Inflation auf die privaten Haushalte | Bei den privaten Haushalten führt Inflation zu einem Kaufkraftverlust. Die reale Nachfrage geht aufgrund des rückläufigen Realeinkommens zurück, was bei den Unternehmen zu Produktionseinschränkungen und damit zu Stellenabbau führt. |
Wirkung der Inflation auf die Unternehmen | Die Unternehmen haben kurzfristig die Möglichkeit, gestiegene Preise durch Preiserhöhungen auf die Verbraucher abzuwälzen. Allerdings geht die Nachfrage aufgrund der gestiegenen Preise langfristig zurück. Ein anhaltender Nachfrageausfall beeinflusst die Erlös- und Gewinnsituation der Unternehmen. Die Unternehmen fahren ihre Investitionen zurück und entlassen Arbeitnehmer, um der mangelnden Produktionsentlastung entgegenzuwirken. Bei Arbeitslosen wiederum ist die Kaufkraft noch geringer, so dass die Nachfrage weiter zurückgeht. Ein Teufelskreis ist die Folge. |
Wirkung der Inflation auf den Staat | Aufgrund der steigenden Preise erhält der Staat höhere Umsatzsteuereinnahmen (wenn die Preise steigen) und Ertragssteuereinnahmen (wenn die Gewinne steigen). Andererseits führen die Inflationsfolgen, z.B. zunehmende Arbeitslosigkeit, u.a. zu steigenden Sozialausgaben. |
Geldmenge und Gütermenge | Der Geldwert in einer Volkswirtschaft wird bestimmt durch die Gegenüberstellung der gesamten Geldmenge einerseits und der gesamten Gütermenge andererseits. Steigt die Gütermenge schneller als die Geldmenge, steigt die Kaufkraft. Steigt die Geldmenge schneller als die Gütermenge, sinkt die Kaufkraft. |
Fisherverkehrsgleichung des Geldes | P x H = M x U P = Preisniveau M = Geldmenge U = Umlaufgeschwindigkeit des Geldes H = Handelsvolumen: die Summe aller zu konstanten Preisen bewerteten Güter in einer Periode |
Entstehung des Geldes | Bargeldschöpfung: Bundesbank gibt mit Erlaubnis der EZB Geld aus. Giralgeldschöpfung: Giralgeld ist unbares Geld. Bezahlt die Zentralbank die Käufe von Devisen, Schuldverschreibungen oder Forderungen nicht mit Banknoten, sondern mit einer Gutschrift auf dem Konto des Verkäufers, so schafft sie Giralgeld. Geldvernichtung: Zahlen Kreditinstitute von der Zentralbank gewährte Kredite zurück, kommt es zu einer Vernichtung von Zentralbankgeld. |
Geldschöpfung der Kreditinstitute | Passive Giralgeldschöpfung: Umwandlung Bargeld in Buchgeld. Aktive Giralgeldschöpfung: Buchgeld, das nicht durch Bargeld gedeckt ist. Dies ist bei Kreditinstituten dann möglich, wenn über einen Teil der Kundeneinlagen bargeldlos verfügt wird und die Kassenbestände ungenutzt bleiben. Das Kreditinstitute kann grundsätzlich davon ausgehen, dass nur über einen Teil der Kundeneinlagen bar verfügt wird. In dieser Höhe muss es Kassenreserven halten. Außerdem muss das Kreditinstitut einen bestimmten Prozentsatz der Einlagen als Mindestreserve bei der Notenbank hinterlegen. Der verbleibende Betrag, die sogenannte Überschussreserve, kann als Kredit ausgeliehen werden. Wenn ein Kreditinstitut die Überschussreserve als Kredit ausleiht, spricht man von einfacher Giralgeld- bzw. Kreditschöpfung. |
Geldschöpfungsmultiplikator | Geldschöpfungsmultiplikator = 100 : Liquiditätsreservesatz (%) |
Ziel der EZB | Vorrangiges Ziel der EZB: "Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.“ |
Weitere Aufgaben der EZB | Banknoten: Die EZB hat das ausschließliche Recht, die Ausgabe von Banknoten innerhalb des Euroraums zu genehmigen. Statistik: Die EZB erhebt in Zusammenarbeit mit den NZBen statistische Daten – entweder von nationalen Stellen oder direkt von Wirtschaftsakteuren –, die sie zur Wahrnehmung der Aufgaben des ESZB benötigt. Finanzstabilität und Aufsichtsfragen: Das Eurosystem trägt zur reibungslosen Durchführung der von den zuständigen Behörden auf dem Gebiet der Aufsicht über die Kreditinstitute und der Stabilität des Finanzsystems ergriffenen Maßnahmen bei. Internationale und europäische Zusammenarbeit: Die EZB unterhält Arbeitsbeziehungen mit den relevanten Organen, Einrichtungen und Foren sowohl innerhalb der EU als auch auf internationaler Ebene, damit das Eurosystem seine Aufgaben wahrnehmen kann. |
EZB-Rat | Oberstes Beschlussorgan Sechs Mitglieder des Direktoriums Die Präsidenten der nationalen Zentralbanken der 19 Mitgliedsstaaten des Euroraums |
Aufgaben des EZB-Rat | Erlassen der Leitlinien und Beschlüsse, die zur Erfüllung der Aufgaben notwendig sind, die der EZB und dem Eurosystem übertragen wurden Festlegung der Geldpolitik des Euroraums (dies beinhaltet die Annahme von Beschlüssen über geldpolitische Ziele, Leitzinssätze und die Bereitstellung von Zentralbankgeld im Eurosystem sowie die Formulierung von Leitlinien zur Umsetzung dieser Beschlüsse) Im Zusammenhang mit den neuen Zuständigkeiten der EZB im Bereich der Bankenaufsicht: Erlassen von Beschlüssen zum allgemeinen Rahmen für Aufsichtsbeschlüsse und Erlassen der vom Aufsichtsgremium vorgeschlagenen vollständigen Beschlussentwürfe nach dem Verfahren der impliziten Zustimmung. Tagt zweimal im Mona |
EZB-Direktorium | Das Direktorium der EZB führt die laufenden Geschäfte der Europäischen Zentralbank und bereitet die Sitzungen des EZB-Rats vor. Es ist für die einheitliche Durchführung der Geldpolitik im Eurosystem gemäß den Leitlinien des EZB-Rats verantwortlich. Das Direktorium besteht aus dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten und vier weiteren Mitgliedern. Sie werden vom Europäischen Rat mit qualifizierter Mehrheit ausgewählt und ernannt. Die Direktoriumsmitglieder sollen in Währungs- und Bankfragen anerkannte und erfahrene Persönlichkeiten sein. |
EZB-Erweiterter Rat | Solange nicht alle Staaten der Europäischen Union der Währungsunion angehören, gibt es neben dem EZB-Rat noch ein weiteres Beschlussorgan, den "Erweiterten Rat". Ihm gehören der EZB-Präsident, der EZB-Vizepräsident sowie die Präsidenten bzw. Gouverneure der nationalen Zentralbanken aller 28 EU-Staaten an. Der Erweiterte Rat ist das Bindeglied zu den Zentralbanken der EU-Staaten, die nicht an der Währungsunion teilnehmen. Geldpolitische Befugnisse hat er nicht. Doch leistet der Erweiterte Rat in Fragen der Erweiterung der Währungsunion sowie der Harmonisierung der Statistiken wichtige Vorarbeiten. Der Erweiterte Rat kann als "Übergangsgremium" gesehen werden. Er wird aufgelöst, sobald alle EU-Länder den Euro als gemeinsame Währung eingeführt haben. |
Harmonisierter Verbraucherpreisindex | Das Statistische Bundesamt berechnet seit 1997 neben dem nationalen Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) auch einen Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland. Der HVPI wurde in der Europäischen Union (EU) entwickelt, um Preisänderungen international vergleichen und zu einer Gesamtinflationsrate für Europa und der europäischen Währungsunion zusammenfassen zu können. Nationale harmonisierte Verbraucherpreisindizes werden für alle Mitgliedstaaten der EU, für Norwegen, Island und für die Schweiz berechnet. |
Ziele der Geldpolitik | Ziel der Geldpolitik ist Preisstabilität. Preisstabilität liegt vor, wenn sich das Preisniveau nicht oder höchstens in einer Spannbreite von 1 - 2 % ändert. Die Preisstabilität wird über die Stabilität der Kaufkraft gemessen. Maßstab der EZB ist der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für das Euro-Währungsgebiet. |
Offenmarktgeschäfte | Offenmarktgeschäfte sind Käufe und Verkäufe von Wertpapieren von der EZB bzw. den NZW am offenen Markt. Sie dienen der Beeinflussung der Geldmenge und der Zinssätze am Geldmarkt. |
Hauptrefinanzierungsgeschäfte | Liquiditätsbereitstellung: Befristete Transaktionen Laufzeit: Eine Woche Rhythmus: wöchentlich Verfahren: Standardtender |
Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte | Liquiditätsbereitstellung: Befristete Transaktionen Laufzeit: drei Monate Rhythmus: Monatlich Verfahren: Standardtender |
Spitzenrefinanzierungsfazilität | Liquiditätsbereitstellung: Befristete Transaktionen Laufzeit: über Nacht Rhythmus und Verfahren: Inanspruchnahme auf Initiative der Geschäftspartner |
Einlagenfazilität | Liquiditätsabschöpfung: Einlagenanahme Laufzeit: Über Nacht Rhythmus und Verfahren: Inanspruchnahme auf Initiative der Geschäftspartner |
Tenderverfahren | Es handelt sich hierbei um öffentliche Ausschreibungs- bzw. Versteigerungsverfahren für Geldoperationen. Sie werden durch das ESZB bestimmt und richten sich an alle Geschäftspartner. |
Mengentender | Bei Anwendung dieses Ausschreibungsverfahrens setzt die EZB vorab den Zinssatz fest. An die Kreditinstitute ergeht die Aufforderung, den Betrag an Zentralbankgeld zu nennen, den sie zu diesem Zinssatz von der EZB beziehen wollen. |
Zinstender | Bei diesem Verfahren geben die Kreditinstitute Gebote über die Beträge und Zinssätze ab, zu denen sie bereit sind Zentralbankgeld zu übernehmen. |
Standardtender | Diese Ausschreibungsverfahren werden innerhalb von 24 Stunden durchgeführt, gerechnet von der Tenderankündigung bis zur Bestätigung des Zuteilungsergebnisses. |
Schnelltender | Sie werden innerhalb von einer Stunde durchgeführt, wiederum gerechnet von der Tenderankündigung bis zur Bestätigung des Zuteilungsergebnisses. |
Geldmengen | M1: Bargeldumlauf plus Sichteinlagen der Nichtbanken. M2: M1 plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten. M3: M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Repoverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren. |
Expansive Geldpolitik | Änderung des Leitzinses: Senkung Refinanzierung der Banken: günstiger Zinsen für die Kunden: Senkung Kreditnachfrage Nichtbanken: Steigt Investitionsnachfrage: Steigt Preisniveau: Steigt |
Kontraktive Geldpolitik | Änderung des Leitzinses: Erhöhung Refinanzierung der Banken: teurer Zinsen für die Kunden: Erhöhung Kreditnachfrage Nichtbanken: Sinkt Investitionsnachfrage: Sinkt Preisniveau: Sinkt |
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