Created by Jenny Jeyabalan
over 6 years ago
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Question | Answer |
Aufgaben der Qualitätsplanung | Markt und Kundenbezogene Q-Planung, Q-Planung während der konstruktiven Auslegung, Entwurfsprüfung, Q-Planung für Entwicklungsmuster und Prototypen, Q-Planung vor Serienanlauf |
Einteilung der Q-Prüfung | Eingangsprüfung, Zwischenprüfung, End-/Montageprüfung, Abnahmeprüfung |
Ziele von Schulungen | Erstausbildung, Erlernen von Fertigkeiten, Erlernen von Methodenkompetenz, Verbessern der Sozialkompetenz, Anreichern von Kentnissen |
Inhalt einer Funktionsbeschreibung | qualitätsrelevante Aufgaben, Unterschriftsberechtigung, notwendige Qualitfikation, Befugnisse, Unter/Überstellung sonstige Vereinbarungen |
Konzeptionelle Anforderungen an ein Lieferantenbeurteilungssytem | - bezogen auf das System -bezogen auf die Beschaffung -Bezogen auf die Unterhaltung des Systems |
Festlegung der Prüfmerkmale auf Grundlage von: | Qualitätsplanung, Zeichenforderung, Sicherheitsvorschriften, Nachweispflicht, QM-Historie, QM-Rahmenrichtlinien |
Production Part Approval Process | Ein Verfahren bei dem Serienteile vor dem Serienanlauf bemustert werdenn. |
Prüfdatenerfassung | -bildet Grundlage für eine effiziente Prüfplanung und Prüfausführung -Qualitätslenkung beruht auf Daten der Prüfdatenerfassung -Qualitätsinformationen auf das nötigste reduzieren |
Gründe für Kundenmanagement | -Abkehr von Massenmarketing zu Gunsten einer kundenindividuellen Ansprache -Aufbereiten von Kundeninformationen zur Erstellung individueller Kundenprofile -Festlegung von Kundensegmenten |
Externer Nutzen einer QM-Dokumenation | -Marketing gegenüber Kunden -Nachweis der Sorgfaltspflicht -Nachweis der Organisationspflicht |
Lastenheft | Vom Auftraggeber gestgelegte Gesamtheit der Forderungen von Lieferung und Leistung eines Auftragsnehmers innerhalb eines Auftrages |
Pflichtenheft | Vom Auftragsnehmer erarbeitete Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenheft. |
Lenkungsmaßnahmen müssen folgende Festlegungen ( Aufzeichnungen) treffen: | -zur Kennzeichnung der Aufzeichnungen -zur Aufbewahrung der Aufzeichnungen -zum Schutz der Aufzeichnungen -zur Verfügung über die Aufzeichnungen |
Kennzahlen der Dokumentenherstellung | -Erfassungskosten -Verteilungskosten -Verteilungszeit -Auffindungszeit -Änderungszeit |
Phasen der Einführung eines QM Systems nach DIN EN 9001 | -Prüfung der Prüfreife -Prüfung der Dokumentation -Zertifizierungsaudit -Erstellung des Zertifikats |
Ablauf der Zertifizierung | -Aktivitäten vor Audit -Auditplan -Vorort Audit und Bericht -Abweichungsmanagement -Erstelleung des Zertifikats |
Qualitätskostenarten | -Fehlerverhüttungskosten: Kosten für Q-Planung -Prüfkosten: Kosten für Abnahmeprüfung -Fehlerkosten: intern: Kosten für Ausschuss extern: Kosten für Kulanz |
Kernaufgaben des Controlling: | -Kontrollfunktion -Koordinationsfunktion -Informationsvergabefunktion -Planungsfunktion |
Aufgaben des Vertriebs: | -Kundenkontakte pflegen -Kundenbesuche planen und durchführen -Kunden beraten und technisch unterstützen -Kundenseminare planen und durchführen |
Phasen der Kundenbeziehung | -Erstellung des Kundenkontakts -Akquise der Kunden -Erhaltung der Kundenbeziehung -Wiedergewinnung von Kunden -Beendigung der Geschäftsbeziehung |
Ziele des Key Account Management | -Verbesserung der Geschäftsbeziehungen -Verbesserung der vertikalen Marktpostion -Verbesserung der Marktstellung im Vergleich zu Wettbewerbern -Minimierung des Koordinationsaufwand |
Formen der Kundenbefragung | -persönlich -schriftlich -telefonisch -internetbasiert |
Auditteam | -Umfang des Audits -Dauer des Audits -Kriterien für das Audit -Vermeidung von Interessenkonflikten -Sprache + Kultur |
Kundenkommunikation- Auftragsbearbeitung | -Herstellen des Kundenkontakts -Angebotsüberwachung -Auftragserfassung -Auftragsprüfung -Auftragsführung -Auftragsausführung |
Auditarten | -Systemaudit -Prozessaudit -Produktaudit -Dienstleistungsaudit |
Motivation für Q-Kostenrechnung | -Notwendigkeit der wirtschaftlichen Betrachtung -Offenlegung der Problembereiche -Erfolge des QM müssen ersichtlich sein -Nicht QM als Selbstzweck |
Vorteile bei der Verwendung von Kennzahlen | -Keine Vermutungen, sondern Orientierung an Fakten -Erkennen von Trends -potentielles Benchmarking mit anderen |
Aufgaben des Marketing | -Marketingpolitik festlegen -Kataloge erstellen und pflegen -Kundeninformationsschriften herausgeben -Kundenseminare plaen und durchführen |
Ziele der Kundenorientierung im QM | -ständige Verbesserung des QM- System -Erhöhung der Kundenzufriedenheit -Stärkung der Kundenbindung |
Sofortmaßnahmen | -Entschärfung des Problems, keine dauerhafte Lösung -Produktionsstopp -Auslieferstopp -Information an Kunden bezüglich Lieferverzögerung |
Qualitätslenkung, lenkung durch: | -Verfügbarkeit von Angaben zur Beschreibung von Produktmerkmalen -Verfügbarkeit von Anweisungen -Einsatz und Insatndhaltung von Ausrüstungen |
FMEA - Arten: | -Prozess-FMEA -Konstruktions-FMEA -System-FMEA |
Production Part Approval Process Level: | L1: Teilevorlagebestätigung L2: Teilevorlagebestätihung+ Musterteile L3: Teilevorlagebestätigung+ Musterteile+ umfassende Daten L4: Teilevorlagebestätigung+ andere Forderungen L5: Teilevorlagebestätigung+ Musterteile+ Daten des Lieferanten |
Produktregelkreislauf | -großer Regelkreislauf -Notinstrument -Mängelbeseitigung bei Fehlerschlupf oder Auslegungsfehlern |
Prozessregelkreislauf | -Prozessnah-> gewinnt an Bedeutung -Prüfung des Arbeitsvorgangs direkt am Fertigungs-/ Montagearbeitsplatz -schnelle Regelung |
Managementaufgaben: personelle Ressourcen | -notwendige Fähigkeiten -Schulungsmaßnahmen durchführen -Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen -geeignete Aufzeichnungen über Schulungen führen -Mitarbeitern Bedeutung ihrer Tätigkeit bewusst machen |
Coreanforderungen | -Kontext der Organisation -Chancen und Risiken -Führung, Politik, Verantwortlichkeit -Ausführungsprozesse |
Interner Nutzen QM-Dokumentation | - Verbesserter Einsatz von Mitarbeitern -Transparenz der Ablauf und Aufbauorganisation -frühzeitiges Erkennen von Schwachstellen und Fehlern |
Vorteile der Zertifizierung | -Verbesserung des Unternehmensimage -Erfüllung der branchen und kundenspeziefischen Forderungen -Optimierung der gesamten Unternehmensorganisation |
Advanced Product Quality Planning - Defintion | Strukturierte Methode mit standardisierten Werkzeugen, die dafür sorgt, dass alle geforderten Ablaufschritte rechtzeitig abgeschlossen werden und das Produkt den Kunden zufrieden stellt |
Bewertung der Q-Politik | -Einbeziehung des Kostenmanagement -Übersichtlich -zentrale Größe -geringer Zeitaufwand -Trends sichtbar -bezug auf Datenquelle möglich |
Qualitätslenkung- Definition | vorbeugende, überwachende und korrigierende Tötigkeit bei der Realisierung der Einheit, mit dem Ziel, die Q-forderungen zu erfüllen |
Komponenten der Q-Lenkung: | Unmittelbar: Prozesse und Tätigkeiten Mittelbar:-Vorbeugemaßnahmen -Korrekturmaßnahmen -Qualitätsförderungen |
Tätigkeiten des Risikomanagements | -Identifikation des Risikos -Bewerten -Klassifizieren -Behandeln |
Arten von Maßnahmen | -Sofortmaßnahme -Korrekturmaßnahme -Vorbeugemaßnahme |
Arten von Produktanforderungen | -vom Kunden ausdrücklich gennant -vom Kunden nicht ausdrücklich gennant -gesetzliche und behördliche Anforderungen -sonstige Anforderungen der Organisation |
Was ist vor Aufnahme eines Vertrages zu klären? | Können wir den Liefertermin einhalten? Können wir den Qualitätsansprüchen genügen? Haben wir entsprechende Entwickugsmöglichkeiten? |
Qualitätsprüfung besteht aus: | -Prüfplanung -Prüfausführung -Prüfdatenerfassung |
Beschaffungsmärkte Arten | -Domestic Sourcing -Global Sourcing -Local Sourcing |
Lieferantentypen | -Hebellieferant -Schlüsselliefrant -Kleinlieferant -kritischer Lieferant |
Prozesse des Lieferantenmanagement | Beschaffungsziel Beschaffungsstrategie Beschaffungsmarktforschung Lieferantenbewertung Lieferantenauswahl Liferantencontrolling/Lieferantenentwicklung Ausstreuung ungeeigneter Lieferanten |
Angebotsauswahl und Verhandlung mit Liefranten | -tabellarische Auflistung der Angebote -Festlegung des günstigsten Preises -Vorbereitung der Verhandlung -Durchführung der Handlung -Lieferantenauswahl |
Ressourcen nach DIN EN 9001 | - personelle Ressourcen -Infrastruktur -Arbeitsumgebung |
Ableitung der Qualitätsziele | Qualitätsziel ->Zielwerte ->Messgröße -> Soll-Ist- Vergleich -> Zielanpassung |
Themengebiete der Q-Politik | -Zweck des Unternehmens -Strategische Bedeutung des QM Systems -Umgang mit Mitarbeitern -Kooperation mit Lieferanten und Partnern |
Was sollte eine Funktonsbeschreibung beinhalten ? | 1) Ziel/Zweck 2) Aufgaben 3) Qualifikation 4) Hieraische Stellung 5) Vertreungs/ Unterschriftsberechtigung 6) Kompetenzen |
Externer QM- Beauftragter Nachteile | -Abhängigkeit von externen Personen - keine Generierung des eigenen Know Hows -eingeschräkter Zugriff -mangelnde Aktzeptanz |
Externer QM- Beauftragter Vorteile | - Entlastung der eigenen Mitarbeiter -Kostenersparnis -Zugriff auf QM Know How und Erfahrung - Erschließung hoher Verbesserungspotentiale |
Just in Time | -prdokutionssynchrone Bereitstellung der Produkte -Verzeicht auf Vorräte - Minimierung der bestandsbedingten Kapitalbindung |
5 A- Aktionen | Aussortieren Aufräumen Arbeitsplatz sauber halten Anforderungen zur Regel machen Alle Punkte einhalten und ständig verbessern |
7 Grundsätze des Qualitätsmanagement | - Führung - Einbeziehen von Personen - Entscheidung basierend auf Fakten -Verbesserung - Beziehungsmanagement -Kundenorientiert - Prozessorientiert |
Gründe für Qualitätsmanagement | - Kundenanforderungen ändern sich schnell - Sicherheitsbestimmungen haben sich verschärft - Kundenerwartungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit steigen - Kunde erwartet eine stärkere Produktbegleitung |
Qualitätsmanagement Definition | umfasst alle Tätigkeiten des Gesamtmanagements die im Rahmen des QM- Systems, die Q-Politik, Ziele udn Verantwortung festlegen sowie durch Mittel wie Q-Planung, Q-Lenkung, Q- Sicherung, Q-verbesserung verwirklichen. |
Qualitätspolitik Definition | beinhaltet umfassende Absichten und Zielsetzung einer Organisation zu Qualität |
Qualitätsmerkmale | -Hersteller: Markttranzparenz des Produktes Fehlerfreiheit des Prozesses -Verbraucher: Preiswürdigkeit Termintreue Lieferung -Allgemeinheit: Umweltverträglichkeit Gefahrenbegrenzung für Dritte |
QM wichtige Änderungen im Überblick | - High Level Structure -Terminologie -Wissen der Organistaion -Risikobasiertes Denken -Prozessorientierter Ansatz |
Ablauf Prüfplanung | - Festlegung der Notwendigkeit -Festlegung der Prüfmerkmale -Erstellung der QM Rahmenrichtlinien -Erstellung des Prüfplans |
Dokumentation von externen Schulungen | -Bescheinigungen -Teilnehmerbestätigung - Zeugnisse -Zertifikate |
Komponenten der Infrastruktur | -Gebäude -Räumlichkeiten -Grundstücke - unterstützende Dienstleistung |
Einflussfaktoren auf die Arbeitsumgebung | -Temperatur - Lichtverhältnisse -Kollegen -Gefährdungen -Gruppenkohäsion |
Einflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit | - Kollegen/ Mitarbeiter -Arbeitsinhalt -Arbeitszeit -gehalt/Prämie -Arbeitsbedingungen |
Zielvereinbarungsprozess | -Aufnahme eines Ist-Zustandes - Zielformulierung des Vorgesetzen -Zielformulierung des Mitarbeiters -Zielvereinbarungen und Fixierung eines Zeitrahmens |
Ziele bei der Planung der Produktrealisierung | - hohe Termintreue - hohe Flexibilität -niedrige Bestände -kurze Durchlaufzeit -hohe Kapazitätsauslastung |
Maßnahmen zur Durchlaufzeitverkürzung | -Arbeitsgangsplittung -Überlappung -Losteilung -Rüstungszeitverkürzen |
Prüfmittelüberwachung Vorteile | -wirksames Verfahren -erkennen von Trends beim Prüfmittelverschleiß - Unterstützt die Investitionsplanung im Bereich der Prüfmittel |
Prüfmittelüberwachung Nachteile | - Expertenwissen und Erfahrung isz be der Methodenanwendung erforderlich - Methode gewährt keine Garantie für Genauigkeit der Prüfmittel - Gefahr der Vernachlässigung besteht |
Was kann mit fehlerhaften Produkten geschehen? | -Nachbessern -Neueinstufen -Belassen - Rücksendung -Zustimmung des Kunden gefordert |
Quality Function Deployment | Methode zur Ermittlung der Kundenwünsche im gesamten Prozess der Produktherstellung |
Projektziele - QFD | -Konzeption eines neuen Produktes -Auswahl einer Maschine - Auswahl eines Systems |
Teilregelkreis | selbstgeprüfte, als beanstandungsfrei erklärte Teile werden stichprobenartig in Zwischen/Endprüfstellen gegen geprüft. |
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