Probeklausur

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Flashcards on Probeklausur, created by Christine Kirschstein on 29/09/2014.
Christine Kirschstein
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Question Answer
1.a) wann sollten Schutzhandschuhe im pflegerischen Alltag getragen werden 4 x b) wozu dient das Tragen von Schutzhandschuhen? 2x a) - Kontakt mit Blut, Sekreten Ausscheidungen - bei längerem Kontakt mit Wasser - Anwendung wirkstoffhaltiger Produkte (Rheumasalbe) - Kontakt mit Flächendesinfektionsmittel b) BW und PK vor Infektionen schützen - Hände vor unnötigen Belastungen bewahren
nennen sie 4 Maßnahmen zur Intertrigo Prophylaxe: Adipositas - vermehrtes Schwitzen - Staunässe wg . Luftundurchlässiger Kleidung (Inkomaterial zu lange auf Haut) - mangelnde Körperpflege Atmungsakt. Kleid. - Reinigen und Trockenhalten der Haut Anw. von Hautpflegem. - Empf BW etwaiges Übergewicht durch Anp. der Ernährung abzubauen - BW sollte auf schweißtreibende Getränke wie Kaffee und scharfe Speisen verzichten
nenen sie 6 Schritte des Pflegeprozesses 1. Informationssammlung 2. Probleme & Ressourcen 3. Ziele festlegen 4. Maßnahmen planen 5. Durchführung 6. Evaluation
nennen sie 3 Gründe das in der Pflege Dokumentationen durchgeführt werden dient als Leistungsnachweis - Rechtsgrundlage erkennbar machen der zentralen Probleme, Bedürfnisse und pfl. Bedarf des BWs - Sicherstellung der nächsten Arbeitsschritte
4 Anzeichen für eine Überbelastung während der Gehübungen BW atmet schnell dass er nicht mehr reden kann - plötzl. heftiger Schweißausbruch - auffä rote oder blasse Gesichtsfarbe - Bewegungen werden unkontrolliert oder ausufernd - Standfähigkeit verschlechtert sich kann nicht mehr gut auf Beinen halten
6. 3 Faktoren für die Entstehung eines Dekubitus (Druckgeschwür) - Einschätzung Risiko Expertenstandardart Alter - Exsikose (Austr.) - reduzierte Mobilität - Gewicht - Assessment Instrumente verwenden - alle 2 Std neu positionieren - Druckentlastung - Auflage der gr. Gelenke (Hüfte) reduzieren - Reibungs- und Schärkräfte vermeiden
nennen sie 7 Materialien die zur Blutzuckermessung benötigt werden digitales Messgerät - passende Messstreifen - 2 sterile Lanzetten od Lanzettengerät (Einstichtiefe muss regelbar sein) - Einmalhandschuhe - mehrere keimarme Tupfer - sitchsicherer Abwurfbehälter für Lanzetten - Hautdesinfektionsmittel
4 mögliche Fehlerquellen bei der Blutdruckmessung 1 falsche Messposition (Manschette nicht auf Höhe des Herzens) 2 nicht in Ruhe gemessen (BD erhöht sich bei Bewegung od Stress) 3 nicht morgens gemessen (BD erhöht sich im Laufe des Tages 4 Druckablassgeschwindigkeit zu hoch (über 3mmHg/g
4 Hilfsmittel durch die die Beweglichkeit eines Menschen gefördert werden kann 1. Gehstock 2. Rollator 3. Rollstuhl 4. Heimtrainer zur Stärkung der Muskulatur
4 Gründe warum es immer mehr ältere Menschen gibt die alleine leben 1. Demographischer Wandel = immer mehr Rentner/ immer weniger Jüngere (geburtenstarke Jahrgänge gehen in Rente) 2. die meisten möchten im Alter im eigenen Haushalt leben selbst wenn kein Partner mehr da ist 3. höhere Lebenserwartung der Frauen mit zunehmenden Alter steigt der Anteil der Alleinlebenden 40% aller Senioren - 4. mehrere Generationen selten unter einem Dach Kinder längst aus dem Haus Ehepartner verstorben od Ehe geschieden
a) 3 Möglichkeiten für Gruppenangebote b) 3 Ziele die mit solchen Angeboten verfolgt werden können c) worauf ist bei der Organisation und Durchführung eines Gruppenangebots zu achten? (6 Angaben) a) 1 Erinnerungstheater 2 Singkreis 3 Bastelstunde b) 1 Förderung der Kommunikation 2 Erhalt und Verbesserung der sozialen Kompetenzen 3 Integration in das soziale Leben des Heims c) 1 Interessen und Gewohnheiten orientiert planen 2 nach kognitiven und motorischen Fähigkeiten richten 3 Gruppenzusammensetzung alle BWs geforderd und angesprochen (nicht überfordert) 4 möglichst homogene Gruppe gleich stark/schwach betroffene BWs
5 Grundsätze die bei der Körperpflege Pflegebedürftiger berücksichtigt werden müssen 1 BW über Pflegehandlungen informieren 2 Hilfsmittel (Hörgerät) vor Beginn geben 3 Ressourcen nutzen und fördern (aktivierende Pflege) 4 Materialien in Reichweite 5 Intimsphäre schützen
Pneumonie Prophylaxe: Risikofaktoren längere Bettlägerigkeit - Abwehrschwäche - links Herzinsuffizienz - mangelndes Abhusten von Sekreten - Schluckstörungen Verbesserung der Ventilation (Fenster auf) Belüftung der Lungenabschnitte - Wärmebehandlung (Schleimverflüssigung - atemunterstützende Maßnahmen - wie Positionierung - stimulierende Einreibung
Thrombose-Prophylaxe: Gefäßwandschäden - Krampfadern - Insuffizienz der Venenklappen - Alter - Immobilität - Apoplexie - langes Sitzen im Rollstuhl - Übergewicht - Medikamente Ausreichend trinken - Atemgymnastik (Sogwirkung im Thorax Bereich) - Bewegungstraining - Hydrotherapie wie Wassertreten - Beine ausstreichen - Kompression der oberflächlichen Venen
Kontrakturen Prophylaxe : Bewegungsmangel - Bettlägerigkeit - Ortsfixierung - Nervenlähmung - Schlaganfall - Frakturen - Rheumatische Erkrankungen Mobilisation - Bewegungsübungen - spezielle Positionierung - Durchbewegen aller Gelenke (z.B. in den Fingern) - Übungen mit speziellen Noppenbällen
Diabetes Mellitus Typ II Bewegungsmangel - Metabolisches Syndrom (Wohlstandskrankheit ) Pankreas verliert Kapazität - Übergewicht Retinopathie: Schäd.Blutgefäße Auge - Nephropathie: Schäd. der kl. Nierengefäße - Polyneuropathie: Schäd. vieler Nerven wg. Angiopathie > Sensibilitätsstörungen > diabetischer Fuß
Hohlvene - rechter Vorhof - Trikuspidal Klappe - rechte Kammer - Pulmonal Klappe - Lungenarterie - Lunge Lungenvene - linker Vorhof - Mitral Klappe - linke Kammer - Aortenklappe - Aorta Körperzellen
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