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Description
Flashcards by Lukas Berger, updated more than 1 year ago
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Created by Lukas Berger
over 6 years ago
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| Question | Answer |
| Fallstudie: Konzepte und Einsatz von SAP | 8 Fragen |
| Wofür steht die Abkürzung ESOA? | Enterprise oriented architecture |
| Wofür steht BPP? | business process platform |
| Was setzt die RNLI hauptsächlich ein? | ERP |
| Wieviel Prozent der Geschäftsprozesse realisiert Aramco mit SAP? | 80% |
| Warum ist es laut Video so wichtig zu wissen, wo sich die Schiffe befinden? | Da auf einem Schiff bis zu 2 Mio Barrel Öl befördert werden. |
| Seit wann setzt RNLI SAP ein? | 2000 |
| Welche Branchenlösung wurde von Aramco entwickelt? | SAP for Oil and Gas |
| Warum hat RNLI SAP eingeführt? | Wegen der guten Systemintegration |
| Fallstudie: BPM: Geschäftsprozessmanagement | 4 Fragen |
| Wie würden Sie auf der Basis dieses Videos und Textes „Geschäftsprozessmanagement“ definieren? Wie lässt es sich vergleichen zu Geschäftsprozess-Reengineering, kontinuierliche Verbesserung und umfassendes Qualitätsmanagement? | - Geschäftsprozessmanagement beschäftigt sich mich der Identifikation, Gestaltung, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen - Geschäftsprozessneugestaltung (bzw. "reenginering) ist ein Umdenken und Neugestalten von Geschäftsprozessen, um Verbesserungen bei bedeutenden KPI zu erreichen |
| Was sind die wichtigsten Ziele von BPM? | - Geschäftsprozesse in Echtzeit messen und auswerten - Prozesse effektiver gestalten - Kontinuierliche Verbesserungen schaffen |
| Was bedeutet eine „serviceorientierte Architektur“? Welchen Unterschied macht sie für die Implementierung, Kosten und Flexibilität von BPM-Tools? | Serviceorientierte Archtitektur ermöglicht Dienste von IT-Systemen zu strukturieren und zu nutzen - Einige BPM-Tools (z.B. von IBM) basieren auf SOA; mittlerer Aufwand für Implementierung, Kosten gering, Schaffung von Flexibilität durch Entscheidungstabellen und Prozessflussdiagrammen |
| Warum ist es so wichtig, dass die BPM-Software ein BPEL-Modell (Business Process Execution Language) für die IT-Abteilung produziert? | Weil die IT-Abteilung Die BPM-Software mit weiteren Business-Services von anderen Quellen mithilfe der Business Process Execution Language verlinken kann, sodass die Business Rule Elements in flexible Entscheidungstabellen konvertiert werden können |
| Was ist der Nutzen von Leistungskennzahlen (KPI, Key Performance Indicator)? | - Fortschritt / Erfüllungsgrad wichtiger Zielsetzungen bzw. Erfolgsfaktoren können gemessen werden |
| Fallstudie: Data Mining Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „Dark Web“? | Ein Programm dass das Internet nach militanten Führern und ihrem Gefolge durchsucht. Es erzeugt Autorenprofile auf der Basis von Wortlänge, Zeichensetzung, Syntax und Inhalt und zeigt die Informationen über die einzelnen Persönlichkeitstypen grafisch an |
| Fallstudie: Servervirtualisierung Unterschied zwischen den drei Arten der Servervirtualisierung. | • Virtuelles Maschinenmodell: Jeder Gast läuft auf einer virtuellen Nachbildung der Hardware-Schicht. Dieser Ansatz ermöglicht es, das Gast-Betriebssystem ohne Änderungen auszuführen. Darüber hinaus kann der Administrator Gäste erstellen, die unterschiedliche Betriebssysteme verwenden. • paravirtualisiertes Maschinenmodell: Im PVM ändert die VMM jedoch tatsächlich den Code des Gast-Betriebssystems. Diese Änderung heißt Portierung. • Virtualisierung auf Betriebssystemebene: Die Gäste müssen das gleiche Betriebssystem wie der Gastgeber verwenden, obwohl verschiedene Distributionen des gleichen Systems zulässig sind. |
| Welche speziellen Vorteile hat Acxiom durch den Einsatz von IBMs virtueller Serverplattform? Was bedeutet „Virtualisierungsverhältnis“ und warum ist es von großem Vorteil für das Unternehmen? | - Vorteile: Kostengünstige, einfache (nicht komplex) Lösung im Umgang mit großen Datenmengen - Virtualisierungsverhältnis ist die Anzahl von virtuellen Servern im Verhältnis zu den einzelnen Hypervisor |
| Fallstudie: Bring your own device: Welches sind die Vor- und Nachteile, wenn Mitarbeiter ihre privaten Smartphones am Arbeitsplatz nutzen? | + Der Firma wird eine mobile Belegschaft angeboten, ohne dass Kosten in der Anschaffung und Unterhaltung der Geräte zu Lasten des Unternehmens entstehen + Steigerung der Arbeitszeit durch jederzeit und überall möglichen Zugriff + Höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter - Schutz von Unternehmensdaten nicht gewährleistet - Vielzahl von Geräten und Betriebssystemen erschweren Einsatz von Verwaltungs- und Sicherheittools - Sicherheitslücken durch Verwendung bestimmter Apps |
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