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Created by Adenauer Campus
over 6 years ago
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Question | Answer |
Fairer Wettbewerb (ökonomisch) | Er ist eines der wichtigsten Elemente einer Marktwirtschaft und beschreibt die Konkurrenz der Teilnehmer auf dem Markt (Produzent, Konsument). Der Staat sorgt für faire Wettbewerbsbedingungen. |
Freier (Welt-)Handel | Handel zwischen den Staaten, der frei von wirtschaftlichen Beschränkungen ist. Es gibt Diskussionen darüber, welche Folgen freier Handel hat. In der Regel führt er zu mehr Wohlstand für alle. Er kann aber auch soziale Ungleichheit fördern. |
Subsidiarität | Idee, nach der Menschen und kleine gesellschaftliche Gruppen in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Nur, wenn der Einzelne nicht für sich sorgen kann, entscheidet eine staatliche Ebene (z.B. Rathaus, Land, Bund, Europa). |
Wirtschaftswachstum | Zunahme der wirtschaftlichen Produktion, das als Bruttoinlandsprodukt bezeichnet wird. Es ist Grundlage für allgemeines Wohlergehen und führt in der Regel zu mehr Beschäftigung. |
Sozialpartnerschaft | Arbeitnehmern und Arbeitgeber verhandeln ihre Interessen eigenständig und schließen Kompromisse z.B. bei Lohnen und Gehältern, Arbeitszeiten- und Bedingungen. |
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) | Unternehmen mit 50-250 Mitarbeitern. Für die deutsche Wirtschaft sind diese Betriebe, die oft noch Familienunternehmen sind, sehr wichtig, da sie den Großteil der deutschen Unternehmenslandschaft ausmachen. |
Innovation (ökonomisch) | Eine „Erneuerung“ bzw. Weiterentwicklung ist in der Wirtschaft und Arbeitswelt notwendig, um weiterhin in der Konkurrenz mit anderen Wettbewerbern bestehen zu können. |
Duale Ausbildung | Ausbildungsform, in der Auszubildende sowohl im Unternehmen als auch in der Berufsschule lernen. Dieses deutsche System ist auf der ganzen Welt einmalig und für viele Länder ein Vorbild. |
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