Created by Theresa Steffen
about 3 years ago
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Question | Answer |
EDEKA ausgeschrieben | Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler (im Halleschen Torbezirk zu Berlin) |
EDEKA Leitung | Vorstandsvorsitz: Markus Moser Aussichtsratvorsitz: Uwe Kohler |
EDEKA Gründung | 25.11.1907 in Leipzig |
Mitarbeiteranzahl | 402.000 |
Umsatz | 61 Mrd. € |
EDEKA Pyramide | 1. Spezialitäten 2. Differenzierungssortiment 3. Basissortiment |
HACCP | Hazard Analysis Critical Control Points (Gefährdung, Analyse, Kritisch, Lenkung, Punktstellung im Verfahren) > Risikobasierende Gefahrenanalyse |
HACCP Konzept | 1. Identifikation der Gefahr 2. Bestimmung der Lenkpunkte 3. Festlegung der Grenzwerte 4. Festlegung der Überwachung 5. Ausführung von Korrekturmaßnahmen 6. Überprüfung des Systems 7. Einrichtung und Durchführung einer Dokumentation |
Einkaufsbetrag pro Kunde | Bruttoumsatz : Kundenanzahl |
Personalleistung pro Jahr (U/P) | Bruttoumsatz : Anzahl der Vollkräfte |
durchschnittlichen Lagerbestand | AB+EB : 2 Summe der Bestände : Anzahl der Bestände |
Lagerumschlag | Bruttoumsatz : durchschnittlicher Lagerbestand |
Lagerdauer | 360: Lagerumschlag |
Leistung vom ... Kosten vom ... | Leistung vom Brutto Kosten vom Netto |
Wochenstunden Monatsstunden Jahresstunden | 37,5h 162,5h 1950h |
Vertragsarten | Mietvertrag Pachtvertrag Kaufvertrag Gesellschaftsvertrag Leihvertrag Dienstvertrag Werkvertrag |
Wareneinsatz | Anfangsbestand + Zugänge + Bezugskosten - Nachlässe = verfügbare Ware - Endbestand = Wareneinsatz oder Bruttoumsatz - MwSt. = Umsatz Netto - Handelsspanne = Wareneinsatz |
Rohgewinn / Reingewinn | Umsatzerlöse für Waren (Umsatz) - Aufwendung für Ware (Wareneinsatz) = Rohgewinn - Handelsspanne = Reingewinn |
Handelsspanne | Bruttoumsatz * 100% : Nettoumsatz |
Standorttypen | 1. integrierte Lage 2. teilintegrierte Lage 3. auf der grünen Wiese 4. im Einkaufszentrum |
Wettbewerbskennziffer | Verkaufsfläche in m2 : Anzahl der Einwohner in Tausend |
Best Ager | Person die zur Anspruchsvollen Kundengruppe der über 40-50 jährigen gehört. (bis maximal 65) |
ROPO Effekt | Research online, purchase offline |
WWF und die EDEKA | World Wide Fund of Nature Partnerschaft für Nachhaltigeres Handeln > ökologischer Fußabdruck soll reduziert werden |
Sortimentskreislauf | 1. Ziel 2. Sortimentsgestaltung 3. Kontrolle |
Bekanntheitsgrad | Brand Awareness (Faktor für die Kaufentscheidung) |
Marketingziele | Qualitativ (Psychisch, Image, Qualität) Quantitativ (Zahlen und Fakten, klar definierbar, Umsatz, Gewinn, Absatz) |
Kommunikationsinstrumente | 1. Sponsoring 2. Mediakommunikation 3. Multimediakommunikation 4. Verkaufskommunikation 5. Messen und Ausstellungen |
SMART | Spezifisch Messbar Akzeptiert Realistisch Terminiert |
Die 4 P´s des Marketings | Price = Preispolitik Promotion = Kommunikationspolitik Product = Produktpolitik Placement = Distributionspolitik |
Was ist der Kundenspiegel | regional begrenzte Marktforschungsstudie bezüglich der Kundenzufriedenheit Bsp.: Freundlichkeit, Preis- /Leistungsverhältnis, Beratungsqualität |
Arten der Preisbildung | 1. Kostenorientierte Preisbildung 2. Psychologische Preisbildung 3. Herstellerorientierte Preisbildung 4. Standortorientierte Preisbildung |
Kreislauf des betrieblichen Gesundheitsmanagement | 1. Sensibilisieren 2. Gefährdungsanalyse 3. Maßnahmenplanung 4. Maßnahmenumsetzung > Entwicklung, Planung und Lenkung betrieblicher Strukturen und Prozesse, mit dem Ziel die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten |
Was steht in einer Betriebsordnung | 1. Gesundheitsschutz 2. Unfallversicherung 3. Arbeitskleidung 4. Rauchverbot 5. Zugangskontrollen 6. Disziplinarmaßnahmen 7. Urlaubsanspruch 8. Handyverbot 9. Pausenregelung 10. Ordnung und Verhalten im Betrieb |
Vorteil einer Betriebsordnung | 1. Betriebsfrieden 2. Betriebsklima 3. Koordination und Organisation 4. Info über Rechte und Pflichten |
Was ist eine Inventurdifferenz | Differenzierung zwischen dem buchmäßig errechneten Wert und dem Wert der am Inventurtag aufgenommen wurde. |
Stellenbeschreibung - Was steht drin? | 1. Bezeichnung der Stelle 2. Hauptaufgaben 3. Nebenaufgaben 4. Ziele 5. Verantwortungsbereich 6. Kompetenzen |
Aushangspflichtige Gesetze | 1. Arbeitszeitgesetz 2. Bundesurlaubsgesetz 3. Entgeltfortzahlungsgesetz 4. Kündigungsschutzgesetz 5. Mindestlohngesetz 6. Arbeitssicherheitsgesetz 7. Mutterschutzgesetz 8. Jugendarbeitsschutzgesetz NEU: SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandards SARS-COV-2-Arbeitsschutzregel |
HACCP Pflichtbelehrungen | 1. rechtliche Rahmenbedingung 2. hygienische Anforderungen 3. Anforderung an Kühlung und Lagerung 4. Umgang mit Lebensmittelabfällen 5. Reinigung und Desinfektion |
CCP? CP? | CCP = Sicherheit der Lebensmittel (kritisch) CP = Prozesspunkt |
Ziele des HACCP | 1. Qualität und Frische 2. Vertrauen soll geschützt werden 3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften 4. Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und Inhaltsverlust |
Vorteile HACCP | 1. Qualität sichern und steigern 2. Wettbewerbsfähigkeit sichern und Umsätze steigern 3. Kostenfallen erkennen und beseitigen 4. Risiken senken 5. Einarbeitung standardisieren 6. Verantwortlichkeit bündeln Kompetenzen 7. Know-How sichern 8. Außendarstellung verbessern |
Berechnung der Spannenkontrolle | Wareneingang zu Netto VKP - Wareneingang zu Netto EKP = Eingangsspanne + Preiserhöhung + Umlagerung - Preisreduzierung - Eigenverbrauch - Warenverlust = Sollspanne Sollspanne + Inventurdifferenz - Inventurdifferenz = Istspanne |
Soll-Ist-Vergleich Beschreibung | Plan-Werte leiten sich meistens von Zielvorgaben oder Zielvereinbarungen ab. - Dann können Plan-Werte als Sollvorgaben bezeichnet werden. |
Kalkulationszuschlag | (BVP - Bezugspreis) * 100 : Bezugspreis |
Kalkulationsfaktor | Kalkulationszuschlag : 100 + 1 = BVP : BP |
Handelsspanne | (NVP - Bezugspreis) * 100 : NVP |
Verkaufskalkulation | Listeneinkaufspreis - Rabatt = Zieleinkaufspreis - Skonto = Bareinkaufspreis + Beschaffungskosten = Bezugspreis + Handlungskosten = Selbstkostenpreis + Gewinn = Bareinkaufspreis + Skonto + Provision = Zieleinkaufspreis + Rabatt = Nettoverkaufspreis + USt. = Bruttoverkaufspreis |
Freie Bestandteile eines Mietvertrages | 1. Bauliche Veränderungen und Instandhaltung 2. Konkurrenzschutzklausel 3. Regelung der Nebenkosten 4. Optionsrecht 5. Sonderkündigungsrecht 6. Recht auf Untervermietung 7. Recht auf Anbindung von Werbung |
Arten von Versicherungen | 1. Haftpflichtversicherung 2. Kfz-Haftpflichtversicherung 3. Glasversicherung 4. Elektonikversicherung 5. Kfz-Kaskoversicherung 6. Einbruchdiebstahl 7. Feuer 8. Sturm/Hagel 9. Kühlgutversicherung 10. Rechtsschutzversicherung |
UNECE | "United Nations Economic Commission for Europe" Die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen (UN) für Europa (UNECE, ECE) hat ihren Sitz in Genf (Schweiz) und ist das unterstellte Gremium des UN-Wirtschafts- und Sozialrats (ECOSOC). Die UNECE ist für Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Europa und Nordamerika zuständig. |
Vermarktungsnormen | 1. EU-Vermarktungsnorm 2. Allgemeine Vermarktungsnorm AVN 3. Ohne Vermarktungsnorm 4. UNECE-Norm |
Unterschied KER und Renta | Die KER ist kurzfristig und auf Abteilungen bestimmt (vierteljährlich, monatlich, wöchentlich, täglich mit Lunar möglich). Die Renta ist für ein Jahr gedacht und auf den Gesamtmarkt bezogen. |
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