Created by Elisabeth Maier
over 8 years ago
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Question | Answer |
Gestaltung | aktive Auseinandersetzung mit den Gestaltungsmitteln: Material, Form, Farbe. Liegt zwischen Chaos und der strengen Organisation. |
gestalten | eine kreative Tätigkeit, bei der ein ungeformter Stoff durch einen sinnvollen, gesetzmäßigen Aufbau in eine einheitliche Gestalt gebracht wird. |
Gestaltungslehre | die Lehre der Formen und Kompositionen. Befasst sich auch mit der Struktur und Farbe der Materialien und den sich daraus ergebenden Kontrasten. |
Ästhetik | die Wirkung der äußeren Erscheinungsform eines Objektes= die optische Qualität |
Kreativität | die fortgesetzte Fähigkeit, Neues zu erfinden, Bekanntes in einen neuen Zusammenhang zu stellen oder von althergebrachten Denk- und Verhaltensschemata abzuweichen. |
Stilgeschichte | bezeichnet man die historische Betrachtung der Veränderungen im Wesen der Kunst |
Werkdidaktisches Dreieck | Funktion Ästhetik Handwerkliche Ausführung |
Funktionen | Nutzfunktion Spielfunktion Sozialisationsfunktion Dekorationsfunktion Kommunikationsfunktion |
Materialstruktur | =chemischer Aufbau eines Materialgefüges |
Oberflächenstruktur | = natürlich, organisch, gewachsene Oberflächenstruktur |
bearbeitete Oberflächenstruktur | außen veränderte, geschaffene Oberflächenstruktur |
Punkt | ist das einfachste Formelement. Dem Punkt kommt keine Ausdehnung zu. |
Farbe | ist ein Sinneseindruck |
additive Farbmischung | Mischung von farbigen Lichtern |
subtraktive Farbmischung | Mischen von Farbsubstanzen |
Perspektive | ist eine Zeichnung, die einen Körper oder Raum sehen lässt, der nicht vorhanden ist |
Initiale | der erste Buchstabe im Absatz, entstand im Mittelalter |
Schrift | ist der Ausdruck lebendigen Denkens und Fühlens |
Skulptur | das Werk des Bildhauers, dessen dauerhafte Materialien besondere Arbeitsweisen und Handwerkszeuge bedingen |
Skulpturen | sind dreidimensionale künstlerische Objekte, die durch die Bearbeitung von festem Material geschaffen werden |
Plastik | die Bildhauerkunst jeweils nach der zugrunde liegenden Technik |
Proportion | Verhältnis der einzelnen Teile zueinander |
Proportionslehre | die Lehre von der Gesetzmäßigkeit der Verhältnisse, in denen die Teile eines Kunstwerks zueinander stehen müssen, um bestimmten ästhetischen Forderungen gerecht zu werden. |
achtteiliger Kanon | der menschliche Körper lässt sich in acht Kopflängen messen |
Sekundärton | wurden durch Wasser oder Gletscher in ihren gegenwärtigen Lagerstätten abgelagert |
Primärton | Tone, die am Ort ihrer Entstehung verbleiben |
Trocknung | die Abgabe von Wasser an die Umgebungsluft |
Textile Kette | 1. Rohstoffe 3. Stoffe 4. Farbe 7. Kleidung 9. Transport |
Garn | als "einfaches Garn", es beschreibt den gesponnenen Faden, also das Herstellungsverfahren |
Kammgarne | sind glatte, festgedrehte, dichte Garne aus längerstapeligen Spinnfasern (ergeben strapazierfähige, glatte Textilflächen) |
Streichgarn | sind lockere, füllige, porige Garne aus kürzerstapeligen Spinnfasern (ergeben ein weniger strapazierfähige, weniger weiche und moosige, meist wärmehaltende Textilflächen) |
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