Created by Patricia Steves
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Question | Answer |
Stellung eines Unternehmens auf dem Absatzmarkt | Je besser die Bedürfnisse der Nachfrager, das Konkurrenzverhalten und das eigene Angebot zielbezogen aufeinander abgestimmt sind, desto besser steht das Unternehmen am Markt. |
Bedürfnisse der Nachfrager | Folge der marktwirtschaftlichen Ordnung: Kunde will umworben werden Optimale Befriedigung der Nachfragewünsche der Kunden als Ergebnis Ziel Gewinnmaximierung des Unternehmens. |
Ausgleichsgesetz der Planung nach Gutenberg | Kurzfristige Unternehmensplanung setzt in dem Funktionsbereich an, in dem der Engpass liegt. Absatz gewinnt als Funktionsbereich in Käufermarkt an Bedeutung. Marketing = Absatz, bzw. Unternehmensphilosophie, die in allen Funktionsbereichen ihre Wirkung entfaltet. |
Wichtige Bereiche des Marketing | Marktforschung (Daten) Absatzpolitische Instrumente |
Absatz | Alle Tätigkeiten eines Betriebes, die der Abgabe der hergestellten Güter und Dienstleistungen auf dem Markt dienen. zB. Werbung, Festlegung des Sortiments, ... Bezeichnet auch die Menge der in einer Periode verkauften Produkte. |
Verkauf | Teil der Absatzwirtschaft Bezeichnet die Abgabe von Gütern und Dienstleistungen gegen Entgelt. |
Umsatz | Wertmäßiger Ausdruck der abgesetzten Güter. Umsatz = abgesetzte Gütermenge * Preis |
Handel | Zusammengefasst jene Betriebe, deren betriebliche Tätigkeit sich vorwiegend auf den Vertrieb beschränkt. Unterscheidung in Groß- und Einzelhandelsbetriebe. |
Marketing | Kennzeichnung der Denkhaltung eines Unternehmens, das sich am Absatzmarkt orientiert und anstrebt, die Beziehungen zu den Kunden aktiv zu gestalten. |
Instrumente des Marketing | Intensive und systematische Marktanalysen Aktiver Einsatz absatzprolitischer Instrumente |
Analyse der Absatzchancen: Marktanalyse - Kriterien | Käuferverhalten Konkurrenzverhalten Absatzmittlerverhalten Umweltverhalten |
Absatzwirtschaftliche Instrumente | Produkt Preis Distribution Kommunikation |
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