Question | Answer |
Freie Reaktionsenthalpien | |
Dissoziationskonstanten schwacher Säuren | |
Konjugierte Säure-Base-Paare | |
Titrationskurven schwacher Säuren | |
pKS-Wert | Der pKS-Wert ist das quantitative Maß für die Stärke einer Säure. Je kleiner bzw. negativer der pKS-Wert, desto stärker ist die Säure, je größer bzw. positiver der pKS-Wert, desto schwächer ist die Säure |
Titrationskurve von Phosphorsäure | |
Säure‐Base‐Eigenschaften von Aminosäuren und Proteinen | |
IsoelektrischerPunkt pI | pH‐Wert, an dem ein Molekül keine elektrische Nettoladung trägt. |
pK‐Werte der ionisierenden Gruppen von alphaAminosäuren bei 25°C | |
pI–charakteristisches Merkmal einer Proteinsequenz | |
Nur die Oberfläche von Proteinen ist geladen | |
Die Löslichkeit von Proteinen ist abhängig vom pH‐Wert | |
Zusammenfassung | 1.Das Fachgebiet der Thermodynamik beschreibt die Lage von chemischen Gleichgewichten. Über die Gibbs‐Helmholtz‐Beziehung werden die Triebkräfte für die Gleichgewichtseinstellung, d.h. Enthalpie (reversibel bei konstantem Druck mit der Umgebung ausgetauschte Wärme) und Entropie (Ordnungszustand) als Anteile der Freien Enthalpie beschrieben. 2. Energiediagramme veranschaulichen, wie Systeme ins Gleichgewicht kommen (Thermodynamik) und beschreiben Energiebarrieren (Kinetik). 3.Säure‐Base‐Gleichgewichte sind abhängig vom pH‐Wert. 4.Biologische Puffer bestehen aus schwachen Säuren und ihren konjugierten Basen, Zugabe von kleinen Mengen an Säure‐oder Basenäquivalenten ändert den pH‐Wert nicht. 5.Aminosäuren in Proteinen sind entsprechend ihren pKS‐Werten protoniert, der isoelektrische Punkt ist der pH‐Wert, an dem ein Protein keine Nettoladung trägt. |
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