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Created by Jörg Fischer
over 8 years ago
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Question | Answer |
Folgender Rufnummernblock: 4711-30 bis 4711-59, Global Call -3. Wie lautet die erste nutzbare DDI? | -40 |
Wann bezeichnet man eine TK-Anlage als ISDN-Anlage? | Wenn sie auf der Netzseite ein ISDN-Protokoll versteht. (IPABX) |
Wofür steht CLIP und welcher OSI Layer? | L3 Calling-Line-Identification-Presentation Übermittlung der Rufnummer von Teilnehmer A zu Teilnehmer B. |
In welcher Betriebsart wird ein Primärmultiplexanschluss betrieben. | Anlagenanschluss (PTP-Betrieb) |
Max. Leistung NTBA (wenn 230V vorhanden)? | 4,5 Watt |
Wieviel DA benötigen Basis- und Primärmultiplexanschluss für die Verbindung zur VST? | Basis -> 1 DA PmMx -> 2 DA |
Nennen Sie die Abkürzung für Primärmultiplexanschluss. | PmMx |
Merkmale Mehrgeräteanschluss. | 12 Buchsen, 8 EE, Notspeisefunktion, 10 MSN |
Merkmale Anlagenanschluss. | 1 Buche, 1 EE (PABX), keine Notspeisefunktion aber Dauerüberwachung, keine MSN aber DDI (Rufnummernblock) |
Vorteile Telefonanlage. | kostenloses internes Telefonieren Gesprächsvermittlung Engerätetypen variabel (ISDN, analog ...) |
Aufgaben NTBA. | Netzabschluss Schleifenbildung zu Prüfzwecken seitens VST Speisung der Engeräte ohne eigene Svs Notspeisebetrieb für 1 Endgerät direkte Anschlussmöglichkeit für 2 Endgeräte |
Aufgaben + Datenraten von B- und D-Kanal. | D-Kanal: Transport der Steuerdaten von EE bis 1. VST, Vü = 16 kBit (Basisanschluss), PmMx 64 kBit/s B-Kanal: Nutzkanal, transportiert tarifierte Nutzdaten Ende zu Ende transparent, Vü je Kanal 64 kBit/s |
Erläutern Sie wie die 64 kBit/s im B-Kanal zustande kommen. | - analoge Sprache begrenzt auf 300 - 3400 Hz - G.711 legt Bandbreite 4 kHz fest - ftakt = 8 kHz (2 x fe) - Quantisierung 256 Möglichkeiten - 8 Bit - 8 Bit * 8 kHz = 64 kBit/s |
Nennen Sie die Spannung an der Amtsleitung für UK0. | - 90V |
Nennen Sie die Spannung an der Amtsleitung für So. | -40 V im Normalbetrieb 40 V im Notbetrieb (Senderichtungspaar aus Sicht NT führt negatives Potential) |
Nennen Sie die Spannung am analogen Anschluss. | - 60 V |
Nennen Sie die erste nutzbare DDI für folgende Nummernblöcke: 34092 - 0 bis 100 600578 - 3 bis 59 4711 - 7 bis 100 | - 11 - 40 - 80 |
max. Leistung im Notbetrieb beim Mehrgeräteanschluss. | 0,6 Watt (1 Endgerät) |
Max. Leistung im Notbetrieb beim Anlagenanschluss. | Im Anlagenanschluss gibt es keine Notversorgung, sondern nur eine Überwachung auf Schicht 1. |
Wofür steht HDLC und welcher OSI-Schicht ist es zuzuordnen? | High Level Data Link Control Protocol L2 |
Was ist 4B3T und welche OSI Schicht? | Leitungscode L1 |
Bedeutung und OSI Layer TEI? | TEI - Terminal Endpoint Identifier Physikalische Adresse der Endeinrichtung von der VST vergeben um diese eindeutig zu identifizieren - L2 TEI 0 - Anlagenanschluss TEI 1-63 - fest für Paketdaten (X.25, X31) nicht automatisch von VST vergeben TEI 64 - 126 Mehrgeräteanschluss 127 Broadcast |
Bedeutung und OSI Layer SAPI. | SAPI - Service Access Point Indentifier - erster Teil der L2 Adresse und legt fest welcher Dienst transportiert wird. 00 H - ISDN Normalbetrieb 10 H - Paketierung X.25 3F H - L2 Management |
Bedeutung MSN und OSI Layer. | MSN - Multiple Subrsriber Number Mehrfachrufnummer für Mehrgeräteanschluss. L3 |
Nenne die im HDLC befindlichen Felder ZWISCHEN den Flags. | Adresse Control Information CRC / Checksum |
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