Question | Answer |
Nenne 2 internationale Abkommen mit Grundlagencharakter für die Landschaftsplanung! | - ELC (Europäische Landschaftskonvention) - CBD (Convention Biodiversity) |
Zeige die Systematik der CH Rplg auf. Nenne für alle Stufen Beispiele! | |
Zeichne das Gewächshaus für Raum- und Landschaftsentwicklung auf. | |
Was ist Landschaft? | “Landschaft‘ ein vom Menschen als solches wahrgenommenes Gebiet, dessen Charakter das Ergebnis des Wirkens und Zusammenwirkens natürlicher und/oder anthropogener Faktoren ist.“ |
Landschaftsqualität (LQ) ist die Schnittmenge welcher 3 Bereich? | - Biodiversität - Nutzung - Gestalt / Erlebnis |
Was ist die Rolle der Raumplanung für die Landschaftsplanung der CH? | - CH hat keine eigene Landschaftsgesetzgebung - Landschaft und Natur stehen auf Säulen von RPG und NHG - RPG und RPlg liefern Instrumente für LP - LP zum einen Teil der Rplg, zum andern auch eigene Fachplanung |
Nenne Instrumente zur finanziellen Sicherung einer Landschaftsspange! | - Agglomerationsprogramm - Direktbeiträge von Kanton und Gemeinde - LQ- / Biodiversitätsbeiträge - Vertragliche Regelungen Mehrwertausgleich - Spenden (Crowdfunding) - (inter-)kommunaler Fonds - Fonds ökologische Aufwertung ... |
Was/Wozu ist ein regionaler Sachplan? | Nur im Kanton AG - zur Regelung überkommunaler Sachbereiche - Pendant zum regionalen Richtplan - behördenverbindlich |
Unterschied Reg. Sachplan zu Reg. Richtplan? | - Im Richtplan sind Regionen vorgegeben - Sachplan auf ein bestimmtes Thema, bei Richtplan sind Themen vorgegben |
Nenne formelle Instrumente zur Umsetzung einer Landschaftsspange! | - Regionaler Sachplan (AG) - Richtpläne - Nutzungsplanung - Schutzverordnungen - Verträge |
Nenne informelle Instrumente zur Umsetzung einer Landschaftsspange! | - Kommunale Konzepte/Leitbilder - Agglomerationsprojekte - LEK - Freiraumkonzept - Raumentwicklungskonzept |
Über welche Massnahmenpakete kann ein LEK sukzessive umgesetzt werden? | |
Was ist der grundlegende Zweck von LQ- und Biodiversitätsbeiträgen? | - dienen der Erhaltung und Pflege der landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaft in Qualität, Eigenart und Charakter |
Zweck LQ-Beiträge? | Erhaltung, Förderung, Weiterentwicklung vielfältiger Landschaften |
Zweck Biodiversitätsbeiträge? | Erhaltung, Förderung der Arten- und Lebensraumvielfalt |
Unterscheide Landschaftsprojekte anhand Herkunft, Inhalt, Raumbezug, Beteiligte etc... | Tabelle im Skripteordner VL3!!! wichtig! |
Was ist ein Regio-ROK? | Regionales Raumordnungskonzept |
Nenne die 5 Handlungsräume gemäss ROK ZH. | - Stadtlandschaft - urbane Wohnlandschaft - Landschaft unter Druck - Kulturlandschaft - Naturlandschaft |
Nenne Primäre Anliegen und Herausforderungen für jeden Handlungsraum. | 1) Dynamik entwickeln; attraktive Freiraum-/Erholungsstrukturen; städtebaul. Qualität und Durchgrünung 2) massvoll entwickeln; nach innen entwickeln; klare Siedlungsränder; Potenziale aktivieren 3) stabilisieren; aufwerten; Zersiedelung eindämmen; BZ-Verbrauch verringern 4) Charakter erhalten; Verzicht auf Steigerung Erschliessungsqualität; unverbaute Landschaftskammern erhalten 5) schützen; bewahren; Fliessgewässer hochwertig gestalten; SVO partnerschaftlich erarbeiten/umsetzen |
Nenne kantonale informelle Landschaftskonzeptionen. | - Strategie Landschaft Kt. LU - LEK Thurgau |
Womit kann Landschaft geschützt werden? (Instrumente) | - Gesetze - Verordnungen - Verträge - Kommunikation/Sensibilisierung |
Mit welchen Strategien kann Landschaft geschützt werden? | 1. Freihalten, sichern der Fläche 2. Qualität sichern, pflegen, verbessern 3. Verbindlichkeit herstellen |
Nenne konkrete Beispiele für die 3 Strategien. | 1. FFF, Bauzone/Nichtbauzone 2. LQ, BFF, Vernetzungsprojekten 3. Richtplanung, Nutzungsplanung, Inventare, Verträge, Sachpläne und Konzepte |
Was umfassen Schutzzonen und in welchem Artikel ist dies geregelt? | PRG Art. 17 a) Bäche, Flüssen, Seen, Ufer b) besonders schöne sowie naturkundlich oder kulturgeschichtlich wertvolle Landschaften c) bedeutende Ortsbilder, geschichtliche Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler d) Lebensräume für schutzwürdige Tiere und Pflanzen |
Nenne Beispiel für Weitere Zonen gemäss RPG Art. 18. Was ist der Zweck weiterer Zonen? | Grundnutzungszonen: Kiesabbau, Intensiverholung, Golfplatz Überlagernd: Freihaltezone, Sport, Erholung, Kiesabbau, Intensiv-LW Zweck: die räumliche Ordnung kann so noch differenzierter ausgestaltet werden. |
Wie breit ist ein Gewässerraum mindestens? | bis 2m Sohlenbreite 11m |
Wie breit ist der Gewässerraum bei Sohlenbreite 2-15m? | 2.5 * Sohlenbreite + 7m |
Unter welchen Umständen muss die natürliche Sohlenbreite vergrössert werden? | Bei fehlender Breitenvariabilität --> Sohlenbreite * Faktor |
Aus welchem Grund muss ein Gewässerraum ausgeschieden werden? | Für Gewährleistung folgender Funktionen: - nat. Funktion der Gewässer - Schutz vor Hochwasser - Gewässernutzung |
Was ist der Sinn von Schutzverordnungen im Kanton ZH? | Schutz vor Überbauungen / Privatinteressen - Pflege und Bewirtschaftung der Naturlandschaft - Lenkung Erholungsdruck - ermöglicht langfristigen Schutz grossflächiger Gebiete |
Inhalt von Schutzverordnungen im Kanton ZH? | - kantonal wichtige Landschaften und Biotopkomplexe - Einteilung in verschiedene Landschaftsbereiche (Natur, Umgebung, Wald etc..) |
Unterschied Schutzzonen - Schutzverordnung ZH? | Schutzzone: im Nutzungsplan, eher kleinere Gebiete, von Gemeinde erlassen Schutzverordnung: Nutzungsplan-Charakter --> haben Einfluss auf Richt- und Nutzungsplanung, über grössere zusammenhängende Gebiete, vom Kanton erlassen |
Nenne die Anforderungen zur Schonung der Landschaft gemäss RPG Art. 3. | - Kulturland erhalten - Siedlungen, Bauten, Anlagen in Landschaft einpassen - See- Flussufer freihalten und Zugang erleichtern - Erhalt naturnahe Landschaft und Erholungsräume - Waldfunktion sichern |
Welche Möglichkeiten hat ein Kanton, um Anliegen von Natur und Landschaft raumplanerisch zu sichern? (formelle Instrumente) | - Kant. Richtplanung - Kant. PBG - Kant. Konzepte und kant. Landschaftskonzeptionen - Kant Schutzgebiete / SVO |
Welche Möglichkeiten hat ein Kanton, um Anliegen von Natur und Landschaft raumplanerisch zu sichern? (informelle Instrumente) | - Leitbilder - ROK - Inventare - K-LEK |
Nenne die 6 wichtigsten Anliegen der Raumplanung zur Landschaft gemäss RPG. (Punkte 1-3) | - die Landschaft ist zu schonen, Siedlung Bauten und Anlagen haben sich in die Landschaft einzuordnen. - Zweckmässige und haushälterische Nutzung des Bodens: Flächenverbrauch minimieren: Begrenzung Siedlungsausdehnung. - Abstimmung der raumwirksamen Tätigkeiten |
Nenne die 6 wichtigsten Anliegen der Raumplanung zur Landschaft gemäss RPG. (Punkte 4-6) | - Sicherung des Kulturlandes - Unterstützen der Bestrebungen, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen - Geordnete Besiedlung - Trennung Baugebiet / Nichtbaugebiet: Bauen nur zonenkonform oder mit Ausnahmebewilligung |
Nenne formelle und informelle Instrumente auf Bundesebene. | |
Nenne Finanzhilfen und Tools zur Beratung/Information auf Bundesstufe! | |
Nenne je 3 Landschafts- und Biotopinventare des Bundes? | Landschaft: BLN, ISOS, IVS Biotop: Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Auengebiete, Amphibienlaichgebiete, Trockenwiesen und Weiden (TWW) |
Was ist der Unterschied zwischen Konzepten und Sachplänen des Bundes? | - Sachpläne enthalten neben Zielen und generellen Anweisungen zusätzlich räumlich konkrete Anweisungen - Konzept häufig als Vorstufe zu Sachplan - Konzept ist ressortübergreifend - Sachplan nur in Bereichen wo Bund umfassende Kompetenz verfügt |
Nenne alle Sachpläne des Bundes. (Nenne mindestens 3) | - Sachplan FFF - Sachplan Verkehr mit Teil Schiene, Schifffahrt, Strasse, Luftfahrt - Sachplan Übertragungsleitung - Sachplan geologische Tiefenlager - Sachplan Militär - Sachplan Asyl (noch nicht genehmigt) - Sachplan Rohrleitungen (Entwurf) |
Benenne die 10 Strategien der Biodiversitätstrategie CH. | 1. Biodiversität nachhaltig nutzen 2. Eine ökologische Infrastruktur schaffen 3. Erhaltungszustand von National Prioritären Arten verbessern 4. Genetische Vielfalt erhalten und fördern 5. Finanzielle Anreize überprüfen 6. Ökosystemleistungen erfassen 7. Wissen generieren und verteilen 8. Biodiversität im Siedlungsraum fördern 9. Internationales Engagement verstärken 10.Veränderungen der Biodiversität überwachen |
Was ist ökologische Infrastruktur? | - auch grüne Infrastruktur genannt - Netzwerk natürlicher und naturnaher Flächen - Ziel aus SBS bis 2040 - Zum Erhalt Biodiv. und Stärkung und Regenerationsfähigkeit von Ökosystemleistungen - trägt zum menschlichen Wohlergehen z.B. durch Klimaregulation, Erholung und Erleben von Natur und Landschaft und zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei |
Nenne die 3 Schutzstrategien. Welchen Zusammenhang haben FFF mit den Schutzstrategien? | 1. Quantitativ sichern (Schutz vor andere Nutzung; freihalten vor Bauten) 2. Qualität sichern (LQ-Beiträge) 3. Verbindlichkeit (RiPlg, NuPlg, Verträge) - FFF setzen 3 Strategien um! |
Was sind Ziele des Sachplans FFF? | - Erhaltung bewirtschaftbaren Fläche --> quantitativer Bodenschutz - Bestgeeignetes Land vor Überbauung schützen - Erhaltung Bodenfruchtbarkeit --> qualitativer Bodenschutz - Langfristige Versorgungssicherheit |
Welche Beanspruchungen sind auf FFF zulässig? | - ökologische Ausgleichsflächen - Spezialkulturen wie Beeren, Christbäume --> wenn keine Bodenbelastung und innerhalb eines Jahres wieder ackerbaufähig - bei Rekultivierungsmassnahmen kann LW zu FFF werden nach 4 Jahren |
Welche Beanspruchungen sind auf FFF grundsätzlich nicht zulässig? | - Gewächshäuser, dauerhaft Folienbeete --> ausser wenn Qualitätskriterien stimmen und nicht mit Bauten bestückt, dann in FFF - Golfanlage, ausser Qualikriterien werden dauerhaft erfüllt |
Was sind die Aufgaben der Landwirtschaftszone gemäss RPG und in welchem Artikel sind diese geregelt? | RPG Art. 16 - langfristige Sicherung der Ernährungsbasis des Landes - Erhaltung der Landschaft und Erholungsraum - dient dem ökologischen Ausgleich --> deshalb muss LW-Zone vor Überbauung weitgehend freigehalten werden (- zur Erfüllung Aufgaben der Landwirtschaft) |
Unter welchen Umständen ist Bauen in der Landwirtschafts- oder Spezial-LW-Zone möglich? | - Bauten sind zonenkonform (Landwirtschaft) - Standortgebundene Bauten per Ausnahmebewilligung |
Was ist die Voraussetzung einer Bewilligung (RPG Art.22)? | a) dem Zweck der Nutzungszone entsprechend b) Land ist erschlossen |
Welche Arten von Bauten sind in der LW-Zone zonenkonform? (ab 1.9.2000) | - zur Landwirtschaftl. Bewirtschaftung - Produzierender Gartenbau - zur Erfüllung landw. Aufgaben - Landwirtschaftl. Bauten - nicht landwirtschaftliche Nebengebäude soweit vom Bewirtschafter geführt und existenzsichernd |
Welche Bauten und Anlagen sind planungspflichtig? (Bezüglich LW-Zone) | Bauten mit... ... weitreichenden Auswirkungen auf die räumliche Ordnung ... grossem Flächenbedarf ... Immissionen ... grossem Publikumsverkehr oder allg. Verkehrsaufkommen Bsp. Skipiste, Loipen, Bikerouten |
Nenne Kriterien für Bauen in der Landschaft. (3 Begriffe) | STANDORT, DIMENSION, STRUKTUR |
Nenne Kriterien für Bauen in der Landschaft. (detailliert) | - Siedlungsform - Standort, Exposition - Massstäblichkeit, Ausrichtung, Orientierung - Materialien Dach und Fassade - Einbindung, Erschliessung |
Welche Anlagen sind bewilligungspflichtig? 1) Maislabyrinth 2) Downhillstrecke im Wald 3) Hängegleiterplatz 4) Paintball im Wald 5) Wasserskianlage mit Lift | 1) NEIN, ausser grosses Verkehrsaufkommen 2) JA, wenn mit Anlagen ausgerüstet (Normalfall) (Laufen darf man überall, fahren nicht!) 3) NEIN, aber Interessensabwägung 4) JA, aber nicht durchsetzungsfähig, da keine Staogebundenheit, Beeinträchtigung der öff. Zugänglichkeit 5) JA, nicht unbedingt Staogebunden und braucht Konzession |
Was ist ein Siedlungsrand? | - Übergangsbereich zwischen bebauter und unbebauter Landschaft - nicht klar abgrenzbar (keine Linie sondern Raum) - bestimmt durch verschiedene Akteure - ein ästhetische und funktionales Thema |
Nenne Argumente für einen guten Siedlungsrand. | - gute Eingliederung und Ansicht - Aussicht - Ökologische Qualität und Ausgleich - guter, einfacher Zugang - Erlebnisraum |
Nenne die 6 funktionalen und ästhetischen Kriterien zur Siedlungsrand-Qualität. | - EXPOSITION - BAUSTRUKTUR - GEBÄUDESTELLUNG (abrupt, gestuft) - EINGLIEDERUNG (harte, weiche Grenze) - DURCHLÄSSIGKEIT - NUTZUNG, ZUGÄNGLICHKEIT |
Thema Durchlässigkeit: Wie können Gebäude am Siedlungsrand angeordnet sein oder werden? | |
Nenne 3 verschiedene Massnahmenmöglichkeiten samt Umsetzungsinstrument, mit welchen eine Gemeinde den Siedlungsraum aufwerten könnte. | - Grünzone im Zonenplan für Errichtung Siedlungsrandpark - BNO mit Siedlungsrandartikel ergänzen --> erhöhte Gestaltungsansprüche - LQ-Beiträge: Vertragliche Regelungen mit Bauern (Hochstammobstbäume für fliessenden Übergang) |
NHG Art. 18 Abs. 1 Was besagt dieser Artikel? | - Es geht um den Schutz von Lebensräumen - Besonders zu schützen sind Uferbereich, Riedgebiete, Moore, Hecke, Feldgehölze, Trockenrasen etc. - wenn sich Beeinträchtigung nicht verhindern lässt, muss der Verursacher für Wiederherstellung oder angemessenen Ersatz sorgen |
Was ist das Schutz- und Schonungsgebot nach NHG Art. 18? | Ablauf wenn schützenswerte Lebensräume betroffen sind: 1. Vermeiden 2. Vermindern (Bestmöglicher Schutz) 3. Wiederherstellen 4. Ersetzen (angemessen) |
NHG Art. 18b Abs. 2 Um was geht es in diesem Artikel? | - ökologischen Ausgleich in intensiv genutzten Gebieten inner- und ausserhalb von Siedlungen. Dabei sind Interessen der Landwirtschaft zu berücksichtigen |
Was sind Unterschiede zwischen Wiederherstellung und Ersatz? | - Wiederherstellung: behebt Eingriffe in NL in gleicher Art, Funktion, Umfang im MST 1:1 am Ort des Geschehens. - Ersatz: behebt Eingriffe in NL in gleicher Art, Funktion, Umfang im MST 1:1 an einem ANDEREN Ort (Realersatz) |
Wo sind Wiederherstellungs- oder Ersatzmassnahmen erforderlich? | a) Biotope von nationaler Bedeutung (Moore und Auen) b) für Ufervegetationen c) wenn konkrete Schutzbestimmungen in Schutz- oder Nutzungsplänen betroffen sind. |
Was bezweckt ökologischer Ausgleich? | - Artenvielfalt und Lebensräume erhalten und fördern - Lebensqualität des Menschen erhalten - Natur in die Siedlung einbinden - kulturräumliches Erbe bewahren - LQ- Biodiversitätsbeiträge sind Teil des ÖA |
Nenne den Vorsorgegrundsatz nach USG. Erläutere. | "Im Sinne der Vorsorge sind Einwirkungen, die schädlich oder lästig werden könnten, frühzeitig zu begrenzen." - mögliche Einwirkungen sind vor dem Auftreten zu begrenzen - frühzeitig in Planung zu beachten - dient dem Schutz des Menschen |
Unterschiede von ökologischem Ausgleich zu Wiederherstellung/Ersatz? | - Öko. Ausgleich meist direkt mit konkretem Bauprojekt verknüpft - Wiederherstellung/Ersatz bezieht sich auf schützenswerte Lebensräume - öko. Ausgleich kann auch auf Freiwilligkeit basieren |
Aus welchen Bereichen setzt sich Landschaftsidentität zusammen? | |
Definiere Biodiversität! | Vielfalt der Arten, Lebensräume und genetische Vielfalt |
Definiere Ökologie! | Wissenschaft, die Struktur und Funktion von Ökosystemen erforscht |
Was ist Natur? | Alles nicht vom Menschen geschaffene |
Nenne 4 Ziele eines regionalen Sachplans! | - Erhalten und sichern landwirtsch. Produktion - Fördern verbessertes Landschaftsbild und besonderes Landschaftserlebnis - Fördern vielseitiger Angebote der Landschaftsnutzung - eigenständiger Raum mit prägnanter Identität - Erlebbarmachen von Zusammenhängen in der Landschaft |
Nenne 4 Begründungen, weshalb das Thema Biodiversität auch im Siedlungsraum zunehmend an Bedeutung gewinnt! | - Siedlung bietet diverse Lebensräume viel Potential vorhanden - Durch Verdichtung geraten die Lebensräume unter Druck - Durch Infrastrukturen geraten die Vernetzungsachsen unter Druck - Die Artenvielfalt im Siedlungsraum sinkt; im Gegensatz zu derjenigen ausserhalb |
Welche Bedeutung hat "schützen" im planungsrechtlichen Sinn? Nenne 3. | - Erhalten, wie es ist. - Wiederherstellen, wie es einmal war. - Entwickeln, wie es sein soll. |
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