Aggression

Beschreibung

Psychologie (Sozialpsychologie) Mindmap am Aggression, erstellt von pwunner am 11/07/2014.
pwunner
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Zusammenfassung der Ressource

Aggression
  1. Verhalten eines Menschen, das einem anderen Menschen psychischen Schaden zufügt
    1. Evolutionäre Perspektiven
      1. Mensch und Tier: Gleiche Bandbreite an aggressiven Handlungen
        1. Menschen treffen Entscheidungen im Hinblick auf das Ausleben ihrer Aggression, die auf ihre soziale Umwelt konditioniert wurden
          1. "Hemmung" von Aggression kulturell begründet
            1. Evolutionsbezogene Analysen
              1. Überlebenstrieb
                1. Meiste Tierarten: Angeborene Prädisposition für Gewalt
                  1. Menschen: Mehr oder weniger aggressives Verhalten
              2. Individuelle Unterschiede
                1. Genetische Prädisposition
                  1. Forschung: Höhere Korrelation zu Agressivität bei Zweiigen als bei Eineiigen
                  2. Gehirn
                    1. Amygdala, Teile des Cortex
                      1. Ausdruck und Regulation von Emotionen
                      2. Neurotransmitter Serotonin
                      3. Hormonhaushalt
                        1. Stresshormon Kortisol
                          1. Individuell unterschiedliche physiologische Stressreaktionen auf Aggressionen
                        2. Persönlichkeitsforschung
                          1. Kategorien aggressiven Verhaltens
                            1. impulsive Aggression
                              1. Reaktion auf Situation
                                1. emotionsgeleitet
                                  1. Persönlichkeitsmerkmal: emotionale Reagiibilität
                                    1. Situative Einflüsse
                                    2. instrumentelle Aggression
                                      1. zielgerichtet
                                        1. wissensbasiert
                                          1. Persönlichkeitsmerkmal: posiitive Bewertung von Gewalt
                                            1. Kriminalitätstheorie
                                      2. Situative Einflüsse
                                        1. Frustrations-Aggressions-Hypothese
                                          1. Frustration entsteht in Situationen, in welchen Menschen in ihrer Zielerreichung behindert oder von ihr abgehalten werden; ein Anwachsen der Frustration führt dann zu einer größeren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Aggression
                                            1. Frustration führt nicht immer zu Aggression (bspw. keine Absicht)
                                              1. Situationen die nicht auf ein Ziel bezogen frustrieren
                                                1. Forschung: Gewalttaten steigen im Zusammenhang zur Arbeitslosigkeit
                                                2. Gefahr: Emotion wird auf Person statt auf Situation bezogen
                                                  1. Direkte Provokation und Eskalation
                                                    1. Direkte Provokation kann Aggression verursachen
                                                      1. Eskalation
                                                        1. Reaktionen zeigen keinen Effekt und werden aggressiver
                                                          1. Eskalationsskript
                                                            1. 1. Fordernde Äußerungen
                                                              1. 2. Verärgerte Äußerungen
                                                                1. 3. Beleidigende Äußerungen
                                                            2. relevant für impulsive Aggressionen
                                                            3. Kulturelle Einschränkungen
                                                              1. Selbstkonstrukte und aggressives Verhalten
                                                                1. independente Selbstkonstrukte
                                                                  1. westliche Kulturen
                                                                    1. häufiger aggressive Handlungen
                                                                    2. interdependente Selbstkonstruke
                                                                      1. östliche Kulturen
                                                                        1. seltener aggressive Handlungen, da größere Verbundenheit
                                                                        2. Forschung: Unterschiede bei japanischen und US-amerikanischen Kindern
                                                                        3. Kulturelle Werte und Normen
                                                                          1. Verhaltensweisen und Einstellungen
                                                                            1. Regionale Unterschiede
                                                                              1. Forschung. Unterschiedliche Reaktionen auf Beleidigungen bei Nord- und Südstaatlern
                                                                            2. Normen aggressiven Verhaltens
                                                                              1. Verfügbarkeit von aggressiven Modellen in der Umwelt
                                                                                1. Präsentation von Gewalt fördert Nachahmung
                                                                                  1. lokal begrenzt
                                                                                    1. stabil
                                                                                    2. Kulturelle Unterschiede beschränken das Ausmaß individueller und krimineller Aggression
                                                                                    Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

                                                                                    ähnlicher Inhalt

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                                                                                    Hannah Schmitt
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                                                                                    1. PP-Test (Wahrnehmung, Soziale Prozesse)
                                                                                    Vorname Nachname
                                                                                    Einstellungen und Einstellungsänderungen
                                                                                    maniac83
                                                                                    GPSY SOPS
                                                                                    Simon Wirsching
                                                                                    Klinische Psychologie Teil 1
                                                                                    Lisa Mariá Hchil
                                                                                    Klinische Psychologie Teil 2
                                                                                    Lisa Mariá Hchil
                                                                                    Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
                                                                                    Lena S.
                                                                                    Testfragen Sozialpsychologie
                                                                                    Sven Christian
                                                                                    Allgemeine Psychologie
                                                                                    CharlotteSc
                                                                                    Pädagogik Abitur 2016: Freud
                                                                                    Lena S.