Zusammenfassung der Ressource
BWL/VWL
- Die Marktformen
- Polypol
- bestmöglicher Peis aus Kundensicht
- Viele bieten das selbe Gut an
- viele Konkurenten
- Oligopol
- Kratellbildungsgefahr
- Arten von Kartelle
- Preiskartell
- es kommt zu einer Preisabsprache
- es ist verboten vom Kartellamt
- Der Preis wird festgelegt
- Submissionskartell
- ist eine besondere Form vom Preiskartell
- hier trifft man Absprachen über Ausschreibungen zu öffentliche Aufträge
- Quotenkartell
- Überproduktion zu vermeiden
- Preisbildung auf dem vollkommenen Martk
- Homogenität der Güter ≠ sachliche Präferenzen
Anmerkungen:
- Güter gleichartig => Qualität=Aufmachung=Verpackung
- ≠ Präferenzen von räumlicher, zeitlicher und persönlicher Art
Anmerkungen:
- Wettbewerbsbedingungen=für alle (Nachfrager und Anbieter) Keine Vorteile:
o durch Freundschaft
o durch Standort
o durch Lieferfristen
- Vollständige Markttransparenz
Anmerkungen:
- Vollständig informiert über:
o Geschäftsbedingungen
o Preise
o Qualität
o Lieferungs-Zahlungsbedingungen
- Schnelle Reaktion
der Marktteilnehmer
Anmerkungen:
- Treffpunkt am gleichen Ort + zum gleichen Zeitpunkt Schnelle Reaktion der Marktteilenehmer Zeitbedarf für Anpassung = 0
FOLGE: Einheitspreis
- Polypol
- Keine Staatsangriffe
- Preisbildung auf dem unvollkommenen Markt
Anmerkungen:
- Häufiger in der Wirklichkeit anzutreffen
• Die Bedingungen der Differenzierung des Produktes nicht erfüllt
• Viele Nachfrager und Anbieter gegenüber
• Keine Kooperation oder Zusammenschlüsse der Marktteilnehmer
• Dadurch zwei Preisbildungsarten
- Angebotsüberschuss
Anmerkungen:
- Die Differenz zwischen der Zahlungsbereitschaft und den niedrigen, tatsächlich geringeren Ausgaben wird als Konsumentenrente bezeichnet
- Produzierte Menge nur zum Teil abgesetzt
- Nachfragelücke
- Sehr wenige Konsumenten
- VORTEIL:
- Für die Nachfrager, die das Gut unbedingt haben wollen. Sie kriegen es für weniger Geld, als sie bereit
wären, dafür zu zahlen
- FOLGEN:
- Angebot sink, Marktpreis sinkt => Unternehmen können ihre Kosten nicht mehr decken
- Sättigungsgrenze
- Nachfrageüberschuss
Anmerkungen:
- Die Differenz zwischen den Einnahmen beim geforderten Mindestpreis und den tatsächlich erzielten Einnahmen wird als Produzentenrente
- Nicht ausreichender Menge
- Nachfrageüberschuss/Angebotslücke
- Sehr viele Konsumenten
- VORTEIL:
- Anbieter die bereit gewesen wären, für einen niedrigeren Preis zu verkaufen, aber sie die Güter für einen
höheren Preis verkaufen können als geplant
- FOLGEN:
- Marktpreis steigt, Angebot steigt, Nachfrage sinkt
- Die Unternehmen sprechen sich ab, eine bestimmte Anzahl an Produkten zu herstellen
- Gebietskartell
- Absprachen über welche regionale, nationale Absatzgebiete den einzelnen Anbietern zugeteilt werden
- Unternehmen können ihre Standortvorteile (=Alfred Weber das Dreieck) besser nutzen
- so sparen die Unternehmen kosten, was den Wettbewerb mit andere Unternehmen erheblich einschränkt
- Rationalisierungskartell
- ist ein Spezialisierungskartell
- zwei Arten von Rationalisierungskartell
- Das einfache Rationalisierungskartell
- Mittelstands Unternehmen
- Steigerung der Wirtschaftlichkeit
- Wettbewerb ist beschränkt, aber dies dient für das Allgemeinwohl der Wirtschaft
- Die Leistungssteigerung schlägt sich zu Nutzen einer besseren Versorgung der Verbraucher
- Rationalisierungskartelle der höheren Form
- wird von groß Unternehmen gebildet
- erhebliche Einschränkung des Wettbewerbs
- ohne das der Verbraucher ein spürbaren Nutzen davon hat
- Wenige Anbieter
- Marktmacht
- Preiskampf
- Kaum Konkurrenz
- Monopol
- Marktmacht
- Ein Anbieter
- Keine Konkurrenz
- Monopolisten schalten oft ihre Konkurrenzen durch Fusionieren (=Zusammenschluss meistens durch Kaufverträge) z.B. Vodafone
- Bestmöglicher Preis für Anbieter
- Hohe Gewinne
- Wenig innovationsfreudig
- Kein Wettbewerb
- Vielleicht schlechte Qualität für Kunden
- Kondratief Zyklen