BWL/VWL

Beschreibung

Belgien
Orhan Borisov
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Orhan Borisov
Erstellt von Orhan Borisov vor mehr als 6 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

BWL/VWL
  1. Die Marktformen
    1. Polypol
      1. bestmöglicher Peis aus Kundensicht
        1. Viele bieten das selbe Gut an
          1. viele Konkurenten
          2. Oligopol
            1. Kratellbildungsgefahr
              1. Arten von Kartelle
                1. Preiskartell
                  1. es kommt zu einer Preisabsprache
                    1. es ist verboten vom Kartellamt
                      1. Der Preis wird festgelegt
                      2. Submissionskartell
                        1. ist eine besondere Form vom Preiskartell
                          1. hier trifft man Absprachen über Ausschreibungen zu öffentliche Aufträge
                          2. Quotenkartell
                            1. Überproduktion zu vermeiden
                              1. Preisbildung auf dem vollkommenen Martk
                                1. Homogenität der Güter ≠ sachliche Präferenzen

                                  Anmerkungen:

                                  • Güter gleichartig => Qualität=Aufmachung=Verpackung
                                  1. ≠ Präferenzen von räumlicher, zeitlicher und persönlicher Art

                                    Anmerkungen:

                                    •  Wettbewerbsbedingungen=für alle (Nachfrager und Anbieter)  Keine Vorteile: o durch Freundschaft o durch Standort o durch Lieferfristen
                                    1. Vollständige Markttransparenz

                                      Anmerkungen:

                                      •  Vollständig informiert über: o Geschäftsbedingungen o Preise o Qualität  o Lieferungs-Zahlungsbedingungen
                                      1. Schnelle Reaktion der Marktteilnehmer

                                        Anmerkungen:

                                        •  Treffpunkt am gleichen Ort + zum gleichen Zeitpunkt  Schnelle Reaktion der Marktteilenehmer  Zeitbedarf für Anpassung = 0 FOLGE: Einheitspreis
                                        1. Polypol
                                          1. Keine Staatsangriffe
                                          2. Preisbildung auf dem unvollkommenen Markt

                                            Anmerkungen:

                                            •  Häufiger in der Wirklichkeit anzutreffen • Die Bedingungen der Differenzierung des Produktes nicht erfüllt • Viele Nachfrager und Anbieter gegenüber • Keine Kooperation oder Zusammenschlüsse der Marktteilnehmer • Dadurch zwei Preisbildungsarten  
                                            1. Angebotsüberschuss

                                              Anmerkungen:

                                              • Die Differenz zwischen der Zahlungsbereitschaft und den niedrigen, tatsächlich geringeren Ausgaben wird als Konsumentenrente bezeichnet
                                              1. Produzierte Menge nur zum Teil abgesetzt
                                                1. Nachfragelücke
                                                  1. Sehr wenige Konsumenten
                                                    1. VORTEIL:
                                                      1. Für die Nachfrager, die das Gut unbedingt haben wollen. Sie kriegen es für weniger Geld, als sie bereit wären, dafür zu zahlen
                                                      2. FOLGEN:
                                                        1. Angebot sink, Marktpreis sinkt => Unternehmen können ihre Kosten nicht mehr decken
                                                        2. Sättigungsgrenze
                                                        3. Nachfrageüberschuss

                                                          Anmerkungen:

                                                          • Die Differenz zwischen den Einnahmen beim geforderten Mindestpreis und den tatsächlich erzielten Einnahmen wird als Produzentenrente
                                                          1. Nicht ausreichender Menge
                                                            1. Nachfrageüberschuss/Angebotslücke
                                                              1. Sehr viele Konsumenten
                                                                1. VORTEIL:
                                                                  1. Anbieter die bereit gewesen wären, für einen niedrigeren Preis zu verkaufen, aber sie die Güter für einen höheren Preis verkaufen können als geplant
                                                                  2. FOLGEN:
                                                                    1. Marktpreis steigt, Angebot steigt, Nachfrage sinkt
                                                              2. Die Unternehmen sprechen sich ab, eine bestimmte Anzahl an Produkten zu herstellen
                                                              3. Gebietskartell
                                                                1. Absprachen über welche regionale, nationale Absatzgebiete den einzelnen Anbietern zugeteilt werden
                                                                  1. Unternehmen können ihre Standortvorteile (=Alfred Weber das Dreieck) besser nutzen
                                                                    1. so sparen die Unternehmen kosten, was den Wettbewerb mit andere Unternehmen erheblich einschränkt
                                                                    2. Rationalisierungskartell
                                                                      1. ist ein Spezialisierungskartell
                                                                        1. zwei Arten von Rationalisierungskartell
                                                                          1. Das einfache Rationalisierungskartell
                                                                            1. Mittelstands Unternehmen
                                                                              1. Steigerung der Wirtschaftlichkeit
                                                                                1. Wettbewerb ist beschränkt, aber dies dient für das Allgemeinwohl der Wirtschaft
                                                                                  1. Die Leistungssteigerung schlägt sich zu Nutzen einer besseren Versorgung der Verbraucher
                                                                                  2. Rationalisierungskartelle der höheren Form
                                                                                    1. wird von groß Unternehmen gebildet
                                                                                      1. erhebliche Einschränkung des Wettbewerbs
                                                                                        1. ohne das der Verbraucher ein spürbaren Nutzen davon hat
                                                                                2. Wenige Anbieter
                                                                                  1. Marktmacht
                                                                                    1. Preiskampf
                                                                                      1. Kaum Konkurrenz
                                                                                      2. Monopol
                                                                                        1. Marktmacht
                                                                                          1. Ein Anbieter
                                                                                            1. Keine Konkurrenz
                                                                                              1. Monopolisten schalten oft ihre Konkurrenzen durch Fusionieren (=Zusammenschluss meistens durch Kaufverträge) z.B. Vodafone
                                                                                              2. Bestmöglicher Preis für Anbieter
                                                                                                1. Hohe Gewinne
                                                                                                  1. Wenig innovationsfreudig
                                                                                                    1. Kein Wettbewerb
                                                                                                      1. Vielleicht schlechte Qualität für Kunden
                                                                                                    2. Kondratief Zyklen
                                                                                                      Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

                                                                                                      ähnlicher Inhalt

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                                                                                                      rosamopped
                                                                                                      Gl.VWL
                                                                                                      faulchen
                                                                                                      1.1VWL
                                                                                                      faulchen
                                                                                                      Organisation im Sozialbereich
                                                                                                      gsaxer
                                                                                                      BWL-Theorie (Allgemeines)
                                                                                                      Julian 1108
                                                                                                      Grundbegriffe der Kostenrechnung
                                                                                                      etsab1982
                                                                                                      Vollkostenrechnung –Teilkostenrechnung/Deck.
                                                                                                      etsab1982
                                                                                                      Wirtschaft
                                                                                                      Céline Rüegg
                                                                                                      Strategische/Operative Planung
                                                                                                      Un Bekannt
                                                                                                      Klassische Preistheorie
                                                                                                      jalosch
                                                                                                      Personalwirtschaft
                                                                                                      Un Bekannt