Zusammenfassung der Ressource
HR
- wirtschaftliche Ziele
- Maximum/ Minimum Prinzip
- soziale Ziele
- Personal gewinnen
- Personalplanung
- Personalsuche
- Personalauswahl
- Personaleinführung
- Vorbereitende Massnahmen
Begrüssungsschreiben
Arbeitsplatz einrichten
Arbeitsinstrumente Informieren
der MA Formalitäten
- Einführungsprogramm als
Orientierungshilfe
Planungsinstrument
- Probezeitgespräch/ Abschluss der Einführung nach 2,5 Monaten
- Erreichung der Ziele
Positive/Negative Eindrücke
Leistungsbeurteilung
Eingliederung in sTeam
Verbesserungsmassnahmen
- Vorselektion A B C
Motivationsschreiben
Lebenslauf
Zeugnisse
- Systematische Prüfung
Vollständig, Ordentlich
Angemessen, Strukturiert
Plausibel, Lückenlos, Aktuell
- Berufserfahrung
Führungserfahrung
Anforderungen
Motivation Offene
Punkte
- Vorstellungsgespräch
Vorbereitung
Durchführung
Nachbearbeitung
- Einstieg
Firmenpräsentation
Bewerber Interrview
Abschluss 80 zu 20%
- gezielt offene
Fragen stellen
Was hat sie
besonders gereizt
sich auf das
Inserat zu melden
- Verhaltens Fragen
WAS? WIE?
ERGEBNIS?
- Nachbearbeitung
ACHTUNG
Beurteilungsfehler vermeiden
Typisches Rollenverhalten
Halo Effekt
Erwartungshaltungen
Verallgemeinerung
- Referenzen,
Tests, Assessment
Grafologisches
Gutachten
- 2.Gespräch
Stellenantritt
Lohn
Arbeitszeit
- Intern
- Vor- und Nachteile
aus ökonomischer
und sozialer Sicht
- klare Spielregeln
- Extern
- Online Inserat, Homepage
(e-recruting) Zeitung
Fachzeitschriften
Personalberatungsfachleute
Kontakt Netzwerk
- AIDA
Attention: Aufmerksamkeit
Interest: Interesse
Desire: Wunsch
Action: konkretes Handeln
- Stelleninserat
Wir sind...
Wir suchen...
Wir
erwarten...
Wir bieten...
Ihre
Bewerbung
- Quantitative & Qualitative Bedarfsplanung
- Personalbedarf
Personaleinsatz
Personalkosten
- Sollbedarf-IST Bestand= Bruttobedarf
+ Abgänge - Zugange = Nettobedarf
- Stellenbeschreibung
Bezeichnung
Aufgaben
Verantwortung
Kompetenzen
Stellung
Stellvertretung
- Anforderungsprofil
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
ICH- Kompetenz
- gesetzliche
Vorgaben
Ruhezeiten
Feiertage Ferien
- Strategisches HRM
- Change Management
- Support/Führung
- Dienstleister
- Personal erhalten
- Lohn/ Sozialleistungen
- Arbeitszeimodelle
- Mitwirkungsrechte
- Gesetzlich Verankert MWG
- Information
Mitsprache
Mitentscheidung
Selbstverwaltung
- Betriebliches Vorschlagwesen= Bewertung und Belohnung von kontinuierlichen Verbesserungsvorschlägen KVP
- Qualitätszirkel= Problemlösungsgruppen, Arbeitssitzungen
- Gleitende Arbeitszeit: Wochen Soll, fixe Präsenzzeiten
- jährliche Arbeitszeit:jährl. individ.Arbeitszeit
- Teilzeitarbeit: Reduktion der Normalarbeitszeit
- Bandbreienmodell: individ.fixierte Arbeitszeit
- Jobsharing: zwei oder mehr teilen eine Vollzeit- oder
mehrere Teilzeitstellen
- Schichtarbeit:Arbeitsflexibilisierung 24h
- Telearbeit von zu hause
- Bildungsurlaub=Sabatical
- Lohn muss gerecht sein
- Unternehm.Ziele/ Kosten
- Lohngerechtigkeit
Anforderungs-
Leistungs- Sozial-
Markt-
Erfolgsgerechtigkeit
- Lohnpolitik ist Teil der Pers.politik
- Anforderungen an das Lohnsystem
Flexibilität, Transparenz, Einfachheit,
Akzeptanz, Individualität
- Lohnklassen/ LOHNBÄNDER
- GRUNDLOHN= Fixer Anteil
VARIABLE= Bonus
ZUSATZ=Sozialleistungen, Fringe
Benefits
- Zeitlohn:Stunden- Wochen- Monats, Jahrelohn
Macht Sinn wenn Leistung schwer gemessen
werden kann.
- Leistungslohn: Akkordlohn oder Leistungsvergütung
- Fringe Benefits:
Gaschäftsauto,
GA, Handy,
Weiterbildung,
Verbilligte
Wohnungen,
Reisen
- Personal fördern
- Personalbeurteilung
- Personalentwicklung
- ZIELE: Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit
Erhöhung der Flexibilität
Steigerung der Motivation
Sicherung des MA Potenzials
- Schulungsbedarf
Schulungskonzept
Planung/Org.
Durchführung
Controlling
- ON THE JOB: Jobenlargement Jobenrichment, Jobrotation
- Aus- Weiterbildung
- Laufbahnplanung
- EBENEN:
Potenzialbeurteilung
Leistungsbeurteilung
Feedback
- KRITERIEN:Persönliches
Potenzial
Leistungen/Arb.ergebnisse
Arbeitsverhalten
- ZIELE:
Laufbahn
Anreize
Motivation
- FEEDBACK= kurzfristige Betrachtung (täglich)
Leistungsbeurteilung= Leistungen eines
bestimmten Zeitraumes POTENZIAL= auf die
Zukunft (jährlich)
- ANFORDERUNGEN AN BEURTEILUNGSSYSTEM
klare Abläufe, klare Strukturen, klare Ziele
- Führungsinstrument, Schlüsselinformationen, Massnahmen
- Realistische Ziele, Verantwortung
motivierend delegieren, Motivieren durch
Anerkennung, Kommunikation fördern
- BEURTEILUNGSFORMEN: Vorgesetzten, Kollegen, 360°, Selbstbeureilung
- Summarisch=frei
Analytisch=kriterienbasiert
- ANALYTISCH:
Unterteilung der
Kompetenzen s.gut, gut,
genügend, nicht
genügend
- MbO:Zielvereinbarung
Zielvorstellungen,
Zielvereinbarung (gegenseitig)
Leistungserbringung,
Leistungsbeurteilung
- Beurteilungssystem
- Personal verabschieden
- Austritte
- KÜND.UNBEFRISTET:
Ordentliche Fristlose
Änderungskünd.
- ABLAUF BEFRISTETER ARBVERTRAG:
Temporär, Arbeitsbewilligung
- Aufhebungsvertrag=gegenseitiges Einvernehmen
- Fristlose Kündigung muss sofort innert 2-3 Tagen efolgen.
- Aufhebung
- NATÜRLICHE: Pension Invalidität Tod
- Kündigungsgespräch:
Gründe, Einsatz in der
Kündigungszeit,
Informationen über die
Kündigung
- Austrittsgespräch:
Administrative, Offene Punkte,
Offizielle Verabschiedung,
Ferien, Monatslohn, Zeugniss