Zusammenfassung der Ressource
Kompetenzorientierter Unterricht
- Unterscheidung: Kompetenz und Performanz
- KOMPETENZ
- Nicht direkt
beobachtbar
- Entwickung von Kompetenzen durch Ausbildung der
Performanz und der Veränderung der Tiefenstrukturen
des Denkens und Handelns
- Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten
- Ziel:Problemlösung!
- Wird in
Anwendungssituationen
erworben
- PERFORMANZ
- Interpretation zum Rückschluss
auf erworbene Kompetenzen
- Unter-Beweis-stellen
von Können
- Immer mit Anwendungssituationen verbunden
- Orientierungsrahmen und Unterrichtsziele
- Hauptziel: Nötige Grundbildung für
gesellschaftliche Teilhabe
- Allgemeines Prinzip der
Unterrichtsgestaltung: Formulierung der
fächerspezifischen Bildungsziele als
überprüfbare Kompetenzen
- Bildungsstandards und Kercurricula =>
Erhöhte Autonomie für einzelne Schulen
- Kumulativer Kompetenzerwerb
- Konzipierung verläuft "rückwarts"
- 1. Was sind die Voraussetzungen?
- 2. Wie müssen die Lerngelegenheiten aussehen?
- Die aufgebauten Kompetenzen bauen
langfristig aufeinander auf
- Damit die Kompetenzen aufeinander aufbauen, müssen
Mindestanforderungen festgelegt werden
- Zielvorgaben und Lernprozesse müssen aufeinander
aufbauen
- Übertragung in Aufgabenformate!
- Darstellung der Kompetenzen
in "Kompetenzstufen"
- Eigenaktivität und Anforderungssituationen
- Problem muss den Schülern "echt" bzw, lösenswert erscheinen
- Anschlussfähigkeit an lebensweltliche
Anforderungen muss vorhanden sein!
- Handlungsaufforderung/
Problem
- Kompetenzen sollen durch
Eigenaktivität von Schülern
erworben werden
- Perspektivenwechsel: Lehren ->
Lernen
- Ausrichtung am Output
- Was können die Schüler schaffen?
- Mehr kollegiale Arbeit/
gemeinsames Fördern
- Orientierung am Lernprozess der Schüler
- Rücksichtnahme auf den individuellen Lernprozess