Zusammenfassung der Ressource
Integrierten Materialwirtschaft(EX)
- Umsetzung des Zielkatalogs der
integrierten Materialwirtschaft durch :
- • Integrierte Planung und Steuerung
- (Absatzplan – Produktionsplan – Beschaffungsplan)
- • Verbesserte Datentransparenz über durchgängigen Einsatz der EDV
- • Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten im Materialbereich
- • Klare Schnittstellenregelung zu anderen Funktionsbereichen
(Produktion, Absatz, Forschung und Entwicklung)
- • Überprüfung des materialwirtschaftlichen
Zielerreichungsgrades durch Kennzahlen
- Definition/Erklärung
- • Entwicklung einer konzeptionellen
Gesamtsicht zur bestmöglichen Bewältigung
der Versorgungsaufgabe der Unternehmung.
- • Die integrierte Denkweise ist dabei als Grundstein für die
Realisierung von Erfolgspotentialen in einer Materialwirtschaft
- • Für die Integrierung ist eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit für
optimale Steuerung von Material- und Informationsflüssen unerlässlich
- • Je größer das Unternehmen, breiter gefächertem Materialeinsatz
und damit steigender Komplexität der Versorgungsaufgabe gewinnt
diese integrierte Zusammenarbeit an Bedeutung
- Philosophie der integrierten Materialwirtschaft
- Verantwortlichkeit für den gesamten Material- und Warenfluss von den Lieferanten
durch das Unternehmen hindurch bis zu den Abnehmern im Absatzmarkt
- Reibungslose Abstimmung zwischen Auftragsfluss und Materialversorgung
- Ganzheitliche Planung und Steuerung des Material- und
Warenflusses über alle Stufen des Versorgungssystems hinweg
- Ausgleich der Anforderungen der Absatzmärkte, den
Produktionsmöglichkeiten und den Beschaffungsmöglichkeiten
- Klare Verantwortung für die Lieferbereitschaft gegenüber dem Absatzmarkt
- Nicht nur Warenfluss, sondern auch Informationsfluss optimieren
(neue Kommunikationsmedien, papierlose Kommunikation)