Deontologische Ethik

1. Wenn die Absicht gut ist
   1. Gute Absicht = guter Wille
   2. Intentionalismus (≠Kosequenzialismus)

Anmerkungen:

• Ein Wille ist dann gut, wenn er aus Achtung vor dem moralischen Gesetz (= aus Pflicht) entscheidet.

1. wenn er aus Pflicht entscheidet
   1. Pflichtethik (deontologische E.)
2. aus Pflicht = aus Achtung vor dem moralischen Gesetz
3. Pflicht ≠ Neigung

1. Kategorischer Imperativ (KI)
   1. Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
   2. Den KI verstehen und anwenden
      1. Aufgaben

         Anmerkungen:

         • Lesen: S. 288ff. Textverständnis: Stichwörter herausschreiben Rekonstruktion der Argumentation: S. 290, Nr. 1 Schema: Nr. 2 Anwendung: Nr. 3 Vergleich mit der goldenen Regel: Nr. 4 Analogie zum Naturgesetz: Nr. 5 Begriffsklärung: Nr. 6 Vergleich und Kritik: Nr. 7

1. Aufgaben

   Anmerkungen:

   • Lesen und markieren: S. 291 Erarbeitung: Nr. 1-3

1. Aufgaben

   Anmerkungen:

   • Lesen und markieren: S. 292f. Erarbeitung: Nr. 1 Diskussion: Nr. 4

1. Aufgaben

   Anmerkungen:

   • Lesen und markieren: S. 293f. Erarbeitung: Nr. 1 Anwendung: Nr. 2 Transfer: Nr. 3 Autonomie und Würde: Nr. 4

1. Kann der KI als allgemein gültiges moralisches Prinzip für alle Kulturen gelten?
   1. Diskutiere in der Gruppe

      Anmerkungen:

      • Termin bei Herrn Kaiser erfragen; Ergebnisse der Diskussion verschriftlichen

Anmerkungen:

• Bearbeite mindestens eines der drei Themen nach deiner Wahl. Bereite es so vor, dass du einen Kurzvortrag (2-5 min.) zu dem Thema halten kannst. Termin für den Kurzvortrag bei Herrn Kaiser erfragen

1. Soll man aus Nächstenliebe lügen?
   1. S. 301f, Nr. 1-2
2. Kant und der Nationalsozialismus
   1. S. 295, Nr. 1
3. Wie entwickelt sich Moral?
   1. Recherche: L. Kohlberg