Logik sozialer Situationen

Beschreibung

Situationsmodell
Olivier DV
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Olivier DV
Erstellt von Olivier DV vor mehr als 8 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Logik sozialer Situationen
  1. 1: VORGESCHICHTE
    1. 3: ROLLENVERTEILUNG
      1. 4: ZIELE
        1. während des Meetings: ZIELFÜHRENDE STEUERUNG
        2. WER vertritt welche Rolle? WER hat welche individuellen Ziele? WER hat die gleichen Interessen?
        3. Präzedenzfälle? Wie wurde bislang entschieden?
        4. ZIELE
          1. 2: ZUSAMMENHANG
            1. Thema? Agendapunkte?
              1. Interessenlage der Teilnehmer?
              1. sehr zeitaufwändig
                1. Dimension Raum/Zeit?
                  1. kulturelle Unterschiede – Vertrauensaufbau im Orient
                  2. Pünktlichkeit? Geographisch anders! (CH vs. Südamerika)
                    1. kulturell nicht anwendbar, ABHOLEN schwierig (POWER DISTANCE)
                      1. kurzfristige Richtungsänderung nicht antizipierbar!
                        1. Achtung vor Verlust der Flexibilität!!
                        2. Körpersprache?
                          1. Kommunikationskanal (Face 2 Face vs. Skype)
                          2. +
                            1. Förderung Selbst-/Fremdreflexion/Metakommunikation
                              1. Netzwerk durch Interaktion (Attraktion-Ähnlichkeit)
                                1. Connections sind karriererelevant
                                2. MEETING = Outing der Professionalität, Kompetenzen & Vorbereitung
                                  1. SIMULATION
                                    1. VISUALISIERUNG
                                      1. ANTIZIPATION
                                    2. ZIEL: Abbau Info-Defizit VOR Meetings
                                      1. DESK RESEARCH VS. PRIMARY RESEARCH (INTERVIEWS)
                                      2. ABHOLEN
                                        1. je schwieriger das Meeting, desto erfolgskritischer wird das ABHOLEN der Kollegen, von denen wir WIDERSTAND erwarten
                                          1. VORGÄNGIG Gespräch suchen, ZIEL: Bedenken verstehen, ÜBERZEUGEN (win-win)
                                          2. beiläufig (Gang) vs. explizit/offiziell
                                            1. Widerstandspunkte können entweder vorgängig eliminiert, oder in die Präsentation aufgenommen werden (KEINE ÜBERRASCHUNGEN/ GESICHTSVERLUST!)
                                            2. OUTING SOFORT
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