Zusammenfassung der Ressource
Neuroleptika
- typische Neuroleptika- alte Generation
- Flupentoxol (Fluanxol), Perazin
(Taxilan, Sulpirid (Dogmatil),
Haloperidol (Haldol)
- wirken vorwiegend auf die
Positivsymptomatik
- atypische Neuroleptika
- Clozapin (Leponex), Olanzepin (Zyprexa),
Risperidon (Risperdal), Quetiapin (Seroquel),
- weniger antipsychotisch, aber
breitere Wirksamkeit, lösen
seltener NW aus
- Neuroleptische Potenz- orientiert an :
Chlorpramizin- Stärke der D2 artigen
Dopaminrezeptoren Blockade
- hoch potent stark antipsychotisch,
wenig sedierend, häufig
extrapyramidale motorische
Begleiterscheinungen
- Indikation:
Denkstörungen,
Halluzinationen,
Wahnideen, Ich-
Störung
- Risperidon (50), Olanzepin (50), Haloperidol (50)
- nierig potent- sedierend, vegetative NW
- Indikation: Erregungs-,
Spannungszuständen,
Rezidivprophylaxe
- Gib hier deinen Text ein
- mittelpotent
- Chlorpormazin (1), Perazin
- Nebenwirkungen - Frühdyskinse
-Parkinson Syndrom _-Akathisie
- Spätdyskinesie - egetativ:
Mundtrockenheit,
Akkomodationsstörunge,
Hypotonie, Temperaturanstieg,
Obstipation
- Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Herzrhythmusstörungen, Funktionsstörung der
Bauchspeicheldrüse, Einschränkungen von Sexualität und Libido, Gewichtszunahme,[28]
Hormonstörungen (u. a. bei Frauen: Störungen der Regelblutung). Thromboembolie. Bei Vorliegen einer
entsprechenden Disposition können Neuroleptika der Auslöser für sog. Gelegenheitsanfälle sein.
Seltene (bis zu 0,4 %), aber unter Umständen lebensgefährliche Nebenwirkungen sind das Maligne
Neuroleptische Syndrom.
- Depotneuroleptika
bei problematischer
Compliance