Zusammenfassung der Ressource
Betriebliches
Management
- Der betriebliche
Management-Prozess
- Management-
Regelkreis
- Ziele vereinbaren
- Planen
- Entscheiden
- Durchführen
- Kontrollieren
- Engpasskonzentriertes
Management
- Aktuellen Engpass herausfinden
- Engpass beseitigen
- stärkste Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Engpass!
- Balanced Scorecard
- ausbalanciertes
Kennzahlensystem
- permanenter Überblick über Stand des UN
- Einbeziehung der
Mitarbeiter
- 1. Vision (langfristige Zielsetzung)
- 2. Strategien zum
Erreichen der Vision
- 3. Perspektiven
festlegen
- 4. Messkriterien
der Ziele
- 5. Aktionspläne
- Finanzielle
Dimension
- Markt - &
Kundendimension
- Prozess- &
Ressourcendimension
- Innovations- und
Mitarbeiterdimension
- Kennzahlen
- Messbare & qualifizierbare
betriebswirtschaftl. Daten
werden zueinander in
Beziehung gestellt
- innerbetrieblicher
Vergleich
- Zwischenbetrieblicher
Vergleich
- Soll-IST-Vergleich
- Benchmarking
- Externe Zahlen
- Interne Zahlen
- Zielsetzung: effiziente
Unternehmenssteuerung
- Unternehmensrealität
mögl. Exakt abbilden
- Basis fürs interne Reporting:
Daten & Kennzahlen der
Finanzbuchhaltung
- gesetzliche Grundlagen
& Vorschriften
- Möglichkeiten bei
der Analyse
Grenzen gesetzt
- Absolute Kennzahlen
- Relative Kennzahlen
- Beziehungskennzahlen
- Indexkennzahlen
- Gliederungskennzahlen
- vergleichen einen Teil mit dem Ganzen (z.B. Eigenkapitalquote = Eigenkapital : Gesamtkapital)
- 2 gleichartige Merkmale vergleichen; eine Größe mit 100 gleichgesetzt; i.d.R. Zeitvergleiche (z.B. Umsatzwachstum, Preisentwicklung)
- 2 versch. Merkmale zueinander ins Verhältnis gesetzt
- Vergleich von 2 absoluten Kennzahlen
- Informationsgehalt durch Aussagekraft der Zahl selbst definiert (z.B. Cashflow)
- Innerbetrliebliche Kennzahlen
- Außerbetriebliche Kennzahlen
- Branchen- & Verbandskennzahlen
- Bilanz, Erfolgs- &
Kostenrechnungskennzahlen
- Organisationsentwicklung
- Wandel der Umwelt erfordert Anpassung (techn. Fortschritt, Konjunktur)
- Planmäßig
- Betriebsumfassend
- unter Beteiligung der
Betroffenen
- Wandel 1. Ordnung
=Organisationsenwicklung
- Wandel 2. Ordnung
=Organisationstransformation
- radikal, total, revolutionär,
vermeindlich irrational
- Top-Down-Prozess
- völlig andere Struktur
- fundamentale & einschneidende
Veränderungen, hohe Komplexität
- zusätzlich, ergänzend,
kontinuierlich, logisch, rational
- Betroffene werden beteiligt
- tangiert nur Teilbereiche
- Schritt für Schritt
- Ziele
- Effizienz &
Effektivität
- Human-Orientierung
- Restrukturierung
- Reorientierung
- Revitalisierung
- Remodellierung
- Auslösefaktoren
- Konjunktur
- techn. Fortschritt
- Gesetze
- gesellschaftl. Veränderungen
- neue Kunden
- Wachstum
- Marktveränderungen
- Wettbewerber
- Globalisierung
- Modelle des Wandels
- Entwicklungsmodelle
- Natürliche
Weiterentwicklung einer
Organisation
- evolutionär = natürlich,
revolutionär = von der
Organisation selbst
- Unternehmen wächst weiter
- Selektionsmodelle
- Wandel als
Ergebnis der
äußeren Einflüsse
- es überleben nur
die Besten!
- Organisationales Lernen
- komplette Organisation lernt
& entwickelt sich weiter
- Change Management
- 1. Wechselbereiche (Change Areas)
definieren
- 2. Grundvorgaben setzen
- 3. Mitarbeiter involvieren
- 4. Umsetzung und Feedback
- 5. Abschluss
- Unfreezing
- Moving
- Refreezing
- stabile, neue Ordnung wird
„eingefroren“, „festgemacht“
wird kritisiert da: Unternehmen
muss flexibel bleiben
- Phase des Anpassens, mit Schwierigkeiten
verbunden Veränderung; veränderte Prozesse
integriert & neue stabile Ordnung wird erreich
- alte Struktur wird aufgetaut;
etwas Neues angekündigt bzw.
eingeführt
- 1. Sensibilisierung der
MA für die Ziele
- 2. Konsequenzen der
Veränderung klarmachen
- 3. eigene Ideen &
Vorschläge generieren
- MA positives Bild der
Zukunft & Umsetzung
aufzeigen
- Bewusstsein für
Vorteile schaffen
- klare Vorgaben
durch die
Geschäftsführung
- Führungspersönlichkeiten
sind gefragt
- Fokussierung & Priorisierung
- Konzentration auf
das Wichtigste
- Veränderung in
Erfolgsrelevanten
bereichen
- einzelne Organisationsmitglieder
lernen & werden effizienter =
gesamtes UN profitiert davon
- Knowledge Management
- Wissen-, Zeit- &
Selbstmanagement
- Wissensmanagement
- 1. Optimalen Geschäftsprozess modellieren
- 2. Dokumentation des Prozesses
- 3. Information der Mitarbeiter über den dokumentierten Prozess
- alle MA müssen über den optimierten Prozess informiert werden
& Zugang zur Dokumentation erhalten
- Verpflichtung ab sofort nur den dokumentierten Prozess zu verwenden
- dient Wirtschaftlichkeit & Qualitätssicherung
- (z.B. durch Flussdiagramme, tabellarische Beschreibungen,…)
- optimalen Durchlauf eines Prozesses suchen
„wie soll es optimal laufen?“
- im Anschluss besten Weg suchen; unter
Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten
- Wissensmarkt
- MA geben per Intranet ihr Wissen & ihre Erfahrungen
in eine vorgegebene Struktur ein (Best Practice Sharing)
- Quellen des Wissens
- intern
- Mitarbeiter
Kennzahlen
Warenwirtschaft
- extern
- Forschungsinstitute
Fachzeitung
Internet
- implizites Wissen
- etwas können ohne zu sagen
wie (z.B. Fahrrad fahren)
- explizites Wissen
- eindeutig beschreibbar & kommunizierbar,
auf Medien speicherbar & von allen nutzbar
- Zeit- & Selbstmanagement
- Zeitmanagement Matrix
- 1. Quadrant
- 2. Quadrant
- 3. Quadrant
- 4. Quadrant
- nicht wichtig - nicht dringend
- tragen wenig bis gar nicht zum Erfolg bei;
„Papierkorbaktivitäten“ Beschäftigungsarbeit, E-Mails,
Zeitfresser (z.B. Internet), „Alibi“-Aktivitäten
- nicht wichtig - dringend
- können nicht alle ignoriert werden; wird häufig mit Prio 1 verwechselt
Unterbrechungen, Anrufe, E-Mails, Protokolle
- wichtig - nicht dringend
- kommt wegen der geringen Dringlichkeit viel zu kurz!
Weiterbildung, Planung, Vorbereitung, Erholung
- wichtig - dringend
- dulden keinen Aufschub; dehnen sich immer aus; beherrschen uns
Krisen, Deadline Projekte, Dringende Probleme
- am besten vor allem Aufgaben aus dem 2. Quadrantenerledigen;
reduziert mittelfristig den Anteil der Prio 1 Tätigkeiten
- Schritte, um den Prio 2 Anteil zu steigern
- Katastrophenplanung
- öfter "Nein" sagen
- Aufgaben deligieren (nicht Prio 1)
- Prio 4 Tätigkeiten meiden/weglassen
- Prio 2 zuerst planen
- Routineprozesse automatisieren
- Arbeitswoche auswerten und kritisch nach Prio 4&Prio 3 Aktivitäten durchforsten
- Das Eisenhower-Prinzip
- 1. Quadrant
- 2. Quadrant
- 3. Quadrant
- 4. Quadrant
- in den Papierkorb werfen
- an kompetente Mitarbeiter delegieren
- terminieren und selbst erledigen
- ich - sofort
- Das Pareto-Prinzip
- statt alle Aufgaben (100%) erledigen zu wollen, ist es
sinnvoller, sich auf die wenigen Aufgaben zu
konzentrieren, die den größten Anteil am Erfolg haben
- Die ALPEN-Methode
- „Verwende 10 Minuten am Tag, um fünf Elemente
deines Tagesplans schriftlich zu fixieren.“
- A - Aufgaben aufschreiben
- L - Länge abschätzen
- P - Pufferzeiten einplanen
- E - Entscheidungen zu Prioritäten treffen
- N - Nachkontrollieren
- Kreativitätstechniken/
Problemlösungsmethoden
- Qualitative Planungsmethoden
- Morphologie
- Kombination alter Funktionen/Eigenschaften/Produkte
zu etwas völlig Neuem (z.B. Donut + Croissant = Cronut)
- Entwicklung & Verbesserung von Produkten
- Brainwriting 6-3-5
- 6 Mitglieder - 3- Lösungsvorschläge - 5 Minuten Zeit
- 1. Sechs Teilnehmer erhalten ein
jeweils gleich großes Blatt Papier. (3
Spalten, 6 Zeilen, in 18 Kästchen
aufgeteilt
- 2. Jeder Teilnehmer wird
aufgefordert, in der ersten Zeile
drei Ideen (je Spalte eine) zu
formulieren.
- 3. Jedes Blatt wird nach angemessener
Zeit – je nach Schwierigkeitsgrad der
Problemstellung etwa drei bis fünf
Minuten − von allen gleichzeitig, im
Uhrzeigersinn weitergereicht.
- 4. Der Nächste soll versuchen, die bereits
genannten Ideen aufzugreifen, zu
ergänzen und weiterzuentwickeln.
- Brainstorming
- 1.Grundprinzip - Menge geht vor Qualität
2.Grundprinzip - alle Beiträge sind erlaubt
3.Grundprinzip - keine Wertung
- Quantitative Planungsmethoden
- Entscheidungsbaum
- Mögliche Situationen und
durchzuführende Maßnahmen mittels
Ziel-Mittel-Reaktion dargestellt
- Wahrscheinlichkeit des
Eintritts wird geschätzt
- Verfahren setzt vollständige Information über
alle Alternativen und deren Konsequenzen
voraus (in der Praxis nicht immer gegeben)
- Ermittlung von
Wahrscheinlichkeiten ist
eine subjektive Größe
- FMEA – Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
- 1. Schritt Organisatorische Vorbereitung
- 2. Schritt Inhaltliche Vorbereitung
- 3. Schritt Fehleranalyse/Fehlerbewertung
- 4. Schritt Risikobeurteilung/Abstellmaßnahmen festlegen
- 5. Schritt Terminverfolgung und Erfolgskontrolle
- RPZ – Risikobeurteilung/Abstellmaßnahmen festlegen
- Mögliche Fehlerquellen werden subjektiv mit Punkten bewertet & gewichtet
-> daraus errechnet sich die Risikoprioritätszahl
- A - Wahrscheinlichkeit des Auftretens
B - Bedeutung der Folgen E -
Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
- Ursache-Wirkungs-Diagramm/Ishikawa-Diagramm/
Fischgräten-Diagramm/Fishbone-Diagram
- Problem genau definieren - Kopf
- Einflussgrößen festlegen - Gräten
- Einfluss- & Einzelursachen sammeln
- Ursachen bewerten und überprüfen
- geeignete Maßnahmen festlegen
- Mensch
- Maschine
- Methode
- Material
- Mileu/Mitwelt/Umwelt
- Messung