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Modul 1 - Grundlagen des Managements
Description
Modul 1 - Neumann (Grundlagen des Managements) Mind Map on Modul 1 - Grundlagen des Managements, created by michael2910 on 02/02/2014.
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modul 1 - neumann
grundlagen des managements
Mind Map by
michael2910
, updated more than 1 year ago
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Created by
michael2910
almost 11 years ago
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Resource summary
Modul 1 - Grundlagen des Managements
Annotations:
Modul 1 - Grundlagen des Management - Handvermerke: https://drive.google.com/a/madleners.com/file/d/0By-eY6h7FCL2WE4xRUZRWlNtbkU/edit?usp=sharing
EINTEILUNG DER MITARBEITER G1
Diagramm siehe Handskizze
Leistung minus - Einstellung minus FOS (15-20%)
Freizeit orientiert
oft innerlich gekündigt - beliben meistens am längsten
Ansteckungsgefahr für den Rest der Mitarbeiter
abbauen?!
einzelne können evtl. gefördert werden
Leistung plus - Einstellung minus DIVA (10-15%)
Unternehmer im Unternehmen
verfolgen nur eigene Ziele
halten sich nicht an regeln
können sich Top-verkaufen
verfügen meistens über gute Kontakte
Buchtipp: Der Arschlochfaktor
abbauen
verursachen wissenschaftlich nachgewiesen hohe Kosten
Leistung minus - Einstellung plus (10-15%)
Führungsauftrag - fördern und fordern
Übergabe Verantwortung
Leistung plus - Einstellung plus (3-4%)
können nicht nein sagen
Burnout gefährdet
erhalten immer noch mehr Aufträge
bei Überforderung kann der Wechsel in das Lager FOS passieren
Führungsauftrag - diese Gruppe muss vor sich selbst geschützt werden
Mitarbeitertypen
Erfolgssucher 15%
suchen den Erfolgt und die Herausforderung
Misserfolgsmeider 85%
sind gegen Veränderungen
geht nicht
wurde immer anders gemacht
LEADERSHIP BRAND
Erinnerungswert
Steve Jobs hat Künden eine Identität gegeben
Führungskraft = MARKE
20% Fachkenntnisse
80% Marke
Leidenschaft
Soz.Kompetenz
was sind meine Soz. Defekte ?
Aussenwirkung
Persönlichkeit
Werte
Charakter
Anstand usw.
Behandle andere so wie du behandelt werden willst
LEADERSHIP
Leadershipzirkel
1. Planung
- Ziele
- Strategien
- Ressourcen
2. Organisation
- Verantwortung
- Zustänigkeit
- Prozesse
- Standards
- Regeln
3. für Umsetzung sorgen
- Entscheidungen treffen
- Delegation
Übertragung Verantwortlichkeit an eine andere Person - loslassen
ich weniger
andere Person mehr Verantwortung
Übergabe Brief schreiben an die Sekretärin ist z.B.: keine Delegation
gehört in das Aufgabengebiet dieser Position
Einführung 2x am Tag Ichzeit z.B.: VM und NM 1 Stunde
Platzierung im Unternehmen in der Zeit keine Störung - ohne Ausnahme
.
Wichtigkeit
hoch
auf Termin legen
Ich-Zeit - selbst tun
niedrig
.
Zwischenablage
Papierkorb
Am Ende der Woche
cc-emails löschen ?
delegieren
.
.
Mod. Eisenhower
.
Dringlichkeit
niedrig
hoch
1. WAS:
- Verantwortung
- Aufgaben
- Zielsetzung
- Ergebnis
- Erwartungen
schriftliche Vorbereitung
2. WER:
- Skills / Fähigkeiten
- soll dazulernen
- Balance
- Entscheidungskompetenz
- Akzeptanz (Umfeld)
3. ZEIT:
- Ende / Frist
- Zeitachse
- KAIROS - gefühlt richtige Zeit für eine Übergabe
4. RESSOURCEN:
- Zeitfenster zur Erledigung vorhanden?
- Budget
5. HIERARCHISCHER SUPPORT:
- Sicherstellung das die Aufgaben gem. Hierarchie auch erledigt werden können
6. INFORMATION - KOMMUNIKATION:
7. PARAPHRASIERUNG:
Zusammenfassung in einem Gespräch mit dem Mitarbeiter
haben beide beteiligte das gleiche verstanden
8. COMMITMENT
Contracting
keine Notizen
9. KONTROLLE / ABNAHME
10. FEEDBACK / AUSBLICK / PERSPEKTIVE
- was war gut +
- was war nicht so gut -
- was müssen wir beim nächsten am anders machen
- Motivation
Motivation / Leistung
Desinteresse
.
Druck / Spannung
Unterforderung
Überforderung
Mitte
Mitte
zu wenig Arbeit
falsche Arbeit
Monotonie
Informationen fehlen
Ziele fehlen
will nicht
Überqualifiziert
Gründe für die Überforderung
Unterqualifiziert (fehlendes Wissen
zu viel Arbeit
knappe Zeitvorgaben
unrealistische Ziele
zu wenig Ressourcen
schlechtes Selbstmanagement
Private Probleme
kann nicht beeinflusst werden
.
.
.
≤ Mitarbeiter nach links
Massnahmen setzen
Mitte
ZIELFLÄCHE
Mitarbeiter nach rechts >
Massnahmen setzen
Sinn
Macht
Angst
Zutrauen
Erfolg ermöglichen
(Selbst)-Vertrauen
mach betroffene zu beteiligten
Partizipation
Richtung
Ziele
Perspektiven
Motivationsfaktoren
Verringerung der Demotivationsfaktoren
- Information - Kommunikation
Holschuld ?
Bringschuld ?
- Zusammenarbeit
4. Kontrolle
- Personenkontrolle
wird häufig angewendet ist jedoch sehr schlecht
- PROZESSKONTROLLE
MIND-SET
Wie ticke ich
Korrekturen schwierig und langwierig
Verwendung immer der gleichen Lösungsmuster
REGELSYSTEME
Vorleben was man erreichen will
Einführen
was sind die Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Regeln
Prinzip Lichtschwert
Notiz fehlt mir
VERHALTEN ALS FÜHRUNGSKRAFT
Vorgesetzter = vorgesetzt
Chef = wie wird man das
Versprechen einhalten
Ziele und Erwartungen vermitteln
Wertschätzende Kommunikation
Autorität
wir von den Mitarbeitern durch richtiges Verhalten verliehen
JOB-FOKUS
Managment
Ist
80%
Soll
? - Definition MM
genannt Monkey-Jobs ?!
Coaching
Ist
5%
Soll
? - Defintion MM
Networking
Ist
10%
Soll
? - Definition MM
Leadership
Ist
5%
Soll
? - Definition MM
Ziele definieren
Big Picture
Ist keine Vision
Bild der Zukunft im jetzt bereis spürbar
Gib hier deinen Text ein
Buch The Big Five for live
KRITERIEN FÜHRUNGSQUALITÄT G2
Ergebnisse
Wirksamkeit
Ausrichtung
Big Picture (siehe Punkt Verhalten als Führungskraft)
Existenzgrund
nicht die Produkte
Funktion
Wer ist der Kunde meines Kunden
Wie kann ich meinen Kunden unterstützen damit der die Wünsche seines Kunden erfüllen kann?
Autorität - Akzeptanz
Verleihung durch Mitarbeiter - Muss verdient werden
Haltung - Blickkontakt usw.
Charisma kann gelernt werden
Authentizität
Achtsamkeit
Aufrichtigkeit - Integrität
Ausdauer / Belastbarkeit
Beständigkeit
Resilienz
wie gehe ich aus einer Niederlage gestärkt hervor ?
Persistenz
Durchhaltevermögen
Mut / Verantwortung
Konsequenz
Methodik Lichtschwert
keine Notizen
Chef muss sich an die regeln halten
Selbstreflexion
Fragestellungen
Meine 3-4 größten Herausforderungen in den nächsten 12 Monaten sind?
Ich bin erfolgreich wenn ..........
Meine 3 wichtigsten Ziele sind?
Wie schauen meine Soll-Werte im JOB-Fokus aus
Definition Soll Werte offen
Zeichnung Big Picture
Privat
Beruf
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