Zusammenfassung der Ressource
Neurodermitis
- Pathogenese
- Ursachen weitgehend unbekannt
- Zusammenspiel mehrerer Faktoren
- Genetische Veranlagung (Neigung zu familiärer Atopie)
- Folge ist Unterfkt der
Talg- und
Schweißdrüsen, die zu
IgE vermittelten all.
Hautrkt und Pruritus
führt
- Symptomatik
- Säuglinge
- Hautveränderungen oft ab 3. Lebensmonat an Wangen und Stirn
danach behaarter Kopf und gesamtes Gesicht später Rumpf und
Streckseiten der Extremitäten
- Rötungen mit papulösen und vesikulären Effloreszenzen, die stark
jucken und gekratzt werden; in der Folge nässend-entzündliche und
entzündlich-verkrustende Hauterscheinung; später feinlammellöse
Schuppung der Haut (Milchschorf)
- im Krabbelalter oft Knie betroffen
- Starke Neigung zu Infektionen
- Kindesalter
- Sebostase
- entzündl. Rötungen und Papeln sowie
Kratzeffekte mit Verkrustungen und
Lichenifikationen
- Große Gelenkbeugen (Kniekehlen, Handgelenk, Ellenbeugen);
Nacken, seitliches Gesicht, Augenlider, Fußrücken, Hände
- Jugendliche/ Erwachsene
- Symmetrische Hautveränderungen
- Gesicht, Hals, oberer Brustbereich, Schultergürtel, Handrücken, Gelenkbeugen
- in schweren Fällen: Kopfhaut gerötet, entzündl. Kratzeffekte