Zusammenfassung der Ressource
Philosophie Matura
- Geschichte (Strömungen und Vertreter)
- Antike
- Vorsokratiker
- Einheit zentraler Kosmos
- Zahlen
- Urkosmologie (alles fliesst)
- Sokrates
- dialektische Methode
- Leben ohne Selbsterforschung = nicht lebenswert
- Wissen = Gut, Unwissen = Böse
- klassische Philosophie
- vernunftbasierte Philosophie
- Rationalist
- Mäeutik
- Platon
- Ideenlehre
- Höhlengleichnis
- 2 Welten
- Irdische Dingwelt, Welt der Ideen
- Ziel: Idee des Guten
- Aristoteles
- 4 Gründe für Existenz
- Materialursache
- Formursache
- Wirk oder Bewegungsursache
- Zweckursache
- Vernunft = Unterschied zu anderen Lebewesen
- Stoa
- 3 Bereiche; Kosmologie, Logik / Rethorik, Ethik
- Apathie, Autarkie, Atarxie
- 2 Arten von Dinge (in Macht stehen oder nicht)
- Mittelalter
- Scholastik
- ca. im 9 Jhd. eingesetzt
- christliche Dogmen als
Grundlage für
Wissenschaft und
Philosophie
- Thomas von Aquin
- ewige göttliche Vernungt
- Aristoteles
- Mensch hat nur eine wesenhaft geprägte Form = Geist
- Gott ist Menschen prägende Form
- danach
- René Descartes
- Vater der neuzeitlichen Philosophie
- Kennzeichen richtiger
Erkenntnis: Stabilität
und Dauer
- Am Anfang war der Zweifel
- Technik: methodisches Zweifeln
- Cogito ergo sum (Ich denke also bin ich)
- Dualismus: radikale
Trennung von Körper
und Geist
- Rationalist / Begründer Rationalismus
- Thomas Hobbes
- nichts Existierendes ohne Substanz
- Mensch = Maschine
- Empirist
- John Locke
- bei Geburt Mensch = Tabula Rasa
- Kritik an Rationalisten
- keine Universellen Ideen (jede Kutur uns Zeit)
Anmerkungen:
- Rationalist
- David Hume
- 2 Arten von Aussagen
- demonstrativ und wahrscheinlich
- Induktionsproblem
- Modell von: Gewohnheit = Führerin von Leben
- Jean Jacques Rousseau
- in Naturzustand gut
- Zurück zur Natur
- Mensch = frei geboren liegt aber Leben lang in
Ketten
- Immanuel Kant
- Transzendentaler Idealismus
- Geht davon aus, dass sowohl Vernunft wie auch Erfahrung für
unser Verständnis von Welt notwendig sind
- kategorischer Imperativ (Maxime Handlung --> Naturgesetz)
- 2 Welten
- phänomenale und noumenale
- 4 Kant' sche Fragen
- Was soll icht tun? Was darf ich hoffen? Was
kann ich wissen? Was ist der Mensch?
- Idealismus
- Georg Hegel (1770 - 1831)
- Dialektik (These, Antithese, Synthese)
- Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
- Grenzen von Gesichtsfeld = Grenzen von Welt
- Wille = Urkraft die nicht steuerbar ist
- 2 Gesichtspunkt für Erfahren von Welt = Wille, Verstand
- Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
- Also sprach Zahaustra...
- Menschen, Gott, Moral (Grundgedanken
- Gott ist tod
- höhere Werte sind tod --> überdenken
- Christentum überwinden
- Übermensch
- Umwertung der
Werte,
Infragestellen
Denkgewohnheiten
- Ludwig Wittgestein (1889 - 1951)
- Grenzen von Sprache = Grenzen von Welt
- John Rawls
- Gerechtigkeit als Fairness
- frz. Aufklärung
- Existentialistische Phänomelologie
- Camus
- Bewusstsein -->
Halten Leben
f¨ür sinnvoll
- wissen,
dass Univ.
sinnlos
- Sinnlosigkeit
akzeptieren
(mit
Widerspruch
leben)
- Leben lässt sich
einfacher Leben
wenn es keinen
Sinn hat!
- Sysiphos = glücklicher Mensch
- Aufgab Philo:
Suche nach Sinn
von Leben
- finden wir in Körper u. Vorstellung
- Mensch:
Geist u.
Bewusstsein
- Leben = Revolte geg. Sinnlos. v. Leb. (Absurdität von Leben) --> wir sind frei
- Absurde = Gefühl,
wenn Bewussts. dass
Sinn den wir Leben
geben nur inner. v.
unserem Bewussts. ist
- Welt einfach da (k.
Sinn und Zweck)
- Sartre ('s
Existentialismus (nicht
pessimist sond. harter
Optimist)
- wir müssen unseren Zweck
(=Essenz) selbst schaffen)
- Mensch zeichnet sich
durch Freiheit aus
- Wesen v. etwas = Zweck v. dem
- Mensch nicht durch Zweck bestimmt
- Voraussetz. : In Natur von Mensch sich Zweck zu geben
- Mensch: Angst weil: er
ist Gesetzgeber -->
Verantwortung
- schränken uns selbst ein --> verfallen
un unibewusst Verhaltensweisen -->
damit nicht: immer bewusst entscheiden
und verhalten
- Angst = Bedingung von Handeln)
- es gibt keine feststehende
menschliche Natur (u.
keinen Gott der über eine
solche verfügen könnte)
- Opt. weil alle
Entscheid. bei
Mensch selbst
- Begriffe:
- Metaphysik
- fragt nach Sinn und Bedeut. des
Seienden, sucht Grundbegriffe des
Erkennens, der Moral, der
Wissenschaft (überschreitet
Bereiche
- Ontologie
- fragt das Seienden wie es unab.
von Wahrnehmung und Erfahrung
ist (Erfahrung = gegenstand der
Erkenntnistheorie) --> Lehre des
Sein
- Existenzphilosophen
(christlich, Heidegger) nicht =
Existentialisten (frz. Atheisten
Camus, Sartre)
- Gott
- Anselms Gottsbeweis
- Gott = nur unendlich vollkommen -->
muss alle Eigenschaften besitzen -->
also auch existieren
- Kant: egal wie gross Vorstellung
ist: bleibt subjektive Vorstellung
--> keine beweisbare Existenz
- Identität und Persönlichkeit
- Leib - Seele Problem
- Descartes: Ich denke also bin ich
- Monismus (1 Stoff)
- Materialismus - Elementarteilchen aus Materie
- Physikalismus (Teil. phys. Eigen.)
- non reduktiver
Physikal. (nicht alle
Teil. mit Phy. Erl.)
- reduktiver
Physikalismus
(alle psych.
Ersch. erkl.)
- Eleminativer Material. (keine
phys. Erschein. form
- Idealismus - aus Idee,
Vorstellung, Geist
- Funktionalismus (au funktion.
Zuständen, unabh. c. phys.
Ersch. f. eines Syst. nach
Wenn - dann Prinzip realis.)
- Phänomenalismus
(Erschein. v. den. auf "Ding
an sich" schliessen kann,
ohne unmitt. erkennen
(Niem. kann Existenz sage,
nur Erschein.))
- neutraler Monismus - aus
(irgend)einem Stoff mit
phys. u. psych. Aspekten
- Pantheismus
(ultim. Stoff =
Gott)
- Eigenschaftsdualismus
(Materi. + Gestig. = S. v. M.
beide zum Stoff)
- Dualismus (2 Stoff)
- psychophysischer Parallelismus
(Mater. + Geistig. innerh. v. G.
gesch. Sy. getrennt aber
parrallel)
- Interaktionistischer
Dualismus (Mater.
u. Geist.
ineragieren (wissen
nicht wie))
- Okkasionalismus
(Mater. u. Geist.
können v. G. jederz.
neu koord. werd.)
- Epophänomenalismus
(Geit. = Begleitersch. des
Mater. ohne rückwirk.
Einfluss --> Mono?)
- Sinnfindung
- Antike: erkenne dich selbst
- STOA: du bist deine
Vorstellung, zugewiesene
Roll, nicht selbst
auswählen
- Epikur Glück
- Lebensziel: Lust
- gut = was Menschen Lust gibt
- nicht vor Schmerz fiehen
(glück nur wenn auch
schmerz)
- 7 Tipps: Aktivität, sozial. Leben,
Konzent., real. Erwart.,
gelassen. Umgang m. Ung.
Schul. / beruf. Engagement
- Dinge im Leben
Wert durch
Kontrast (Platon)
- Hume
- Perzeption (Wahrnehmung/Vorstellung)
- Geist - aus Eindrücken
zusammenges.,
wechselnde Perz.
- Ich Gewissheit
(Sinnesempf. -->
Festigen)
- Ich = das worauf sich verschi. Eindr.
Beziehen (jede Vorst. v. I. muss von
Eindruck veranlasst sein!)
- Nach Tod: Ich völlig weg
weil keine Perz.