Definition Ein ergotherapiebasiertes, klientenzentriertes Konzept für den Bereich Neuropsychologie bei Erwachsenen, sowie sensomotorischen Störungen. Ziel 1.Lebensqualität zu erhöhen, biografisch bedeutsame Partizipation zu ermöglichen Hauptmerkmal Allgemein der Klient muss eine Notwendig sehen Awareness Zu Hause und jeder Rehaphase Theoretischer Hintergrund Klientenzentrierung GFK(gewaltfreie Kommunikation) Topdown und Bottup-up ansatz Awareness Salutogenese Lerntherorie Durchführung Diagnostik: gezielte Beobachtung mit diagnostischer Intervention Befragung von Klient u.Umfeld Differenzialdiagnostik Ziele unterteilt in Basisebene und Handlungsebene – Zieltreppe Intervention: Handeln nach Prinzipien Orientieren sich stark am Klienten(siehe oben, Umfeldintegration etc.) 3 Handlungsfelder: Funktionstraining; Leben lernen mit Behinderung; Selbstversorgung u. Freizeit Therapeutische Methoden: Therapie in Schlüsselsituationen Reduktion der Anforderung Gezielte, kleinschrittige Intervention Vorteile/Nachteile Vorteile: Positive Bewertung aus der Praxis Nachteile Stichwörter Ergotherapiebasiert Klientenzentriert diagnostische Intervention Awareness
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