Einführung in die Sozialpsychologie 2 - Kapitelfragen

Beschreibung

Sozialpsychologie Notiz am Einführung in die Sozialpsychologie 2 - Kapitelfragen , erstellt von Justus Honig am 06/12/2019.
Justus Honig
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Justus Honig
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Zusammenfassung der Ressource

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Erläutern sie die Gruppenbegriffe nach Austausch/Interdependenztheorien und sozialem Identitätsansatz und grenzen Sie diese voneinander ab.   Austausch-/Interdependenztheorien: Annahme der wechselseitigen Abhängigkeit als einer zentralen psychologischen Grundlage für Gruppenprozesse Menschen sind im Hinblick auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse voneinander abhängig (interdependent) Die Bildung von Gruppen ermöglicht einen sicheren und vorhersehbaren wechselseitigen ustausch von materiellen und immateriellen Ressourcen Durch Kooperation mit anderen Gruppenmitgliedern können Ziele erreicht werden, die individuell nicht erreicht werden könnten Eine Gruppe verhält sich anders als die Summe ihrer Mitglieder   Sozialer Identitätsansatz: Betonst kognitive Grundlagen der Gruppenbildung: Personen müssen sich selbst und andere Personen als gleiche (austauschbare) Elemente einer sozialen Kategorie wahrnehmen Kategorisierung in Eigen- und Fremdgruppe stellt die psychologische Basis dafür dar, dass sich Personen Sinne ihrer individuellen Identität sondern auf Basis ihrer Gruppenzugehörigkeit im Sinne ihrer sozialen Identität definieren Minimalgruppenexperimente

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In welchem Verhältnis stehen Selbstkategorisierung und soziale Identität?

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Welchen Funktionen dienen soziale Normen?

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Erläutern sie die Phasen der Gruppensozialisation a) aus der Perspektive des Individuums b) aus der Perspektive der Gruppe   a) Aus Sicht des Individuums ist der Übertritt von einer Phase in die nächste durch einen Rollenübergang gekennzeichnet 1. Erkundung: Individuen suchen als potentiell künftige Mitglieder nach Gruppen, die ihre Bedürfnisse befriedigen können. Einigen sich beide Parteien aufeinander kommt es zur Initiation/ Eintritt in die Gruppe 2. Sozialisation: Gruppe und Individuum versuchen einander in wechselseitigen sozialen Einflussprozessen szu verändern Beziehung für beide eiten gewinnbringend ist. Der Einfluss des Individuums ist darauf gerichtet, die Gruppe so zu verändern, dass sie sine Bedürfnisse optimal befriedigt. Bei gegenseitiger Akzeptanz wird das neue Mitglied zum Vollmitglied 3. Aufrechterhaltung: Gruppe und Individuum verhandeln über Veränderung der Position des Individuums innerhalb der Gruppe oder der Übernahme neuer Rollen

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