Deontologische Ethik - Erstellt aus einer Mindmap

Beschreibung

Arbeitsplan. Bearbeite die Themen schriftlich. Lasse dir für die Gruppenarbeiten und die Vorträge Termine bei Herrn Kaiser geben.
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Seite 1

Wann ist eine Tat moralisch gut? Wenn die Absicht gut ist Gute Absicht = guter Wille Intentionalismus (≠Kosequenzialismus)

Wann ist der Wille gut? wenn er aus Pflicht entscheidet aus Pflicht = aus Achtung vor dem moralischen Gesetz Pflicht ≠ Neigung Pflichtethik (deontologische E.)

Was ist das universelle moralische Gesetz? =Kategorischer Imperativ (KI)Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

Die Menschheitszweckformel Aufgaben: Lesen und markieren: S. 291 Erarbeitung: Nr. 1-3 Erledigt am:

Die Würde des Menschen Lesen und markieren: S. 292f.  Erarbeitung: Nr. 1  Diskussion: Nr. 4 Erledigt am:

Das Prinzip der Autonomie Lesen und markieren: S. 293f. Erarbeitung: Nr. 1  Anwendung: Nr. 2 Transfer: Nr. 3 Autonomie und Würde: Nr. 4 Erledigt am:

deine eigene Bewertung Kann der KI als allgemein gültiges moralisches Prinzip für alle Kulturen gelten? Diskutiere in der Gruppe (Termin für Gruppenarbeit bei Herrn Kaiser erfragen) Erledigt am:

weiterführende Aspekte Bearbeite mindestens eines der drei Themen nach deiner Wahl. Bereite es so vor, dass du einen Kurzvortrag (2-5 min.) zu dem Thema halten kannst. Termin für den Kurzvortrag bei Herrn Kaiser erfragen Soll man aus Nächstenliebe lügen? (S. 301f, Nr. 1-2) Kant und der Nationalsozialismus (S. 295, Nr. 1) Wie entwickelt sich Moral? (Recherche: Lawrence Kohlberg) Erledigt am:

Den KI verstehen und anwendenAufgaben:Lesen: S. 288ff. Textverständnis: Stichwörter herausschreiben Rekonstruktion der Argumentation: S. 290, Nr. 1 Schema: Nr. 2 Anwendung: Nr. 3   Vergleich mit der goldenen Regel: Nr. 4 Analogie zum Naturgesetz: Nr. 5 Begriffsklärung: Nr. 6 Vergleich und Kritik: Nr. 7 Erledigt am:

Deontologische Ethik

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