BAS1 Übungsfragen

Question

Wenn die Taschenklappen im Herz sich öffnen (mehrere Antworten möglich)

Answer 1

beginnt die Austreibungsphase der Kammersystole

Answer 2

hat der Kammerdruck den Arteriendruck überschritten

Answer 3

ist die Kammersystole beendet

Answer 4

kann Blut aus den Vorhöfen in die Kammern strömen

Answer 5

Anaerob-lactazide Energiegewinnung

Answer 6

Anaerob-alactazide Energiegewinnung

Answer 7

Aerober Abbau von Kohlenhydraten

Answer 8

Aerober Abbau von Fetten

Answer 9

Anaerober Abbau von Kohlenhydraten

Answer 10

Körpermasse

Answer 11

Anteil der Fettmasse an der Gesamtmasse

Answer 12

Lebensalter

Answer 13

Umgebungstemperatur

Answer 14

Zusammensetzung der energieliefernden Nährstoffe

Answer 15

Bei gleicher Masse liefern Kohlenhydrate mehr Energie als Fette

Answer 16

Der Sauerstoffverbrauch der Fettoxidation nimmt durch Ausdauertraining ab

Answer 17

Der Brennwert der Kohlenhydrate und Fette nimmt durch Ausdauertraining zu

Answer 18

Nur der Brennwert von Fetten nimmt durch Ausdauertraining zu

Answer 19

Bei gleichem Sauerstoffverbrauch liefern Kohlenhydrate mehr Energie als Fette

Answer 20

Die kinetische Energie hat überall den gleichen Betrag

Answer 21

keine Angabe ist richtig

Answer 22

entstehen bevorzugt Muskelkrämpfe

Answer 23

wird besonders leicht ein Muskelkater provoziert

Answer 24

wird der Muskel besonders stark durchblutet

Answer 25

wird im physikalischen Sinn mehr Arbeit als bei konzentrischer Kontraktion geleistet

Answer 26

kommt kein nennenswerter Gleitmechanismus der Filamente zustande

Answer 27

Vv. pulmunales

Answer 28

Koronararterien

Answer 29

V. cava superior

Answer 30

das scapulo-thorakale Gelenk

Answer 31

das gleno-humeral-Gelenk

Answer 32

das innere Schlüsselbeingelenk

Answer 33

das äußere Schlüsselbeingelenk

Answer 34

das coraco-humeral Gelenk

Answer 35

wird zwischen Femur und Tibia gebildet

Answer 36

erlaubt die Roation nur im gestrecktem Zustand

Answer 37

besteht im wesentlichen aus Femur und Patella

Answer 38

besitzt fest mit dem Femur verwachsene Menisken

Answer 39

wird durch den M. quadriceps femoris gebeugt

Answer 40

kann niemals aktiv insuffizient werden

Answer 41

besteht aus Mm. Semitendinosus und semimembranosus

Answer 42

verläuft nur über das Kniegelenk

Answer 43

streckt im Hüftgelenk und biegt im Kniegelenk

Answer 44

liegt auf der Vorderseite des Oberschenkels

Answer 45

60 kgm²/s

Answer 46

24 kgm²/s

Answer 47

M. rectus abdominis

Answer 48

M. obliquus externus und M. obliquus internus der Gegenseite

Answer 49

Die schrägen Bauchmuskeln der gleichen Seite

Answer 50

M. transversus abdominis

Answer 51

Alle schrägen Bauchmuskeln gemeinsam

Answer 52

halb so groß

Answer 53

ein viertel mal so groß

Answer 54

viermal so groß

Answer 55

gleich groß

Answer 56

doppelt so groß

Answer 57

ein positiver hydrostatischer Druck

Answer 58

eine geringe Herzfrequenz

Answer 59

ein hohes Herzzeitvolumen

Answer 60

ein geringer hydrodynamischer Druck

Answer 61

keine Angabe ist richtig

Answer 62

Um Aussagen über die Spannung zu treffen, benötigt man Informationen über die Steifigkeit der Sehnen

Answer 63

Die Spannung in Sehne A ist größer als in Sehne B

Answer 64

Um Aussagen über die Spannung zu treffen, benötigt man Informationen über die Ruhelänge der Sehnen

Answer 65

Die Spannung in Sehne A ist kleiner als in Sehne B

Answer 66

Die Spannung ist in beiden Sehnen identisch

Answer 67

Die Dehnung der Sehne A ist kleiner als die Dehung der Sehne B

Answer 68

Um Aussagen über die Dehung zu treffen, benötigt man Informationen über den Querschnitt der Sehnen

Answer 69

Die Dehnung ist in beiden Sehnen identisch

Answer 70

Die Dehnung der Sehne A ist größer als die Dehung der Sehne B

Answer 71

Um Aussagen über die Dehnung zu treffen, benötigt man Informationen über die Steifigkeit der Sehnen

Answer 72

(1) richtig, (2) richtig, Kausalverknüpfung richtig

Answer 73

(1) (falsch), (2) falsch, Kausalverknüpfung falsch

Answer 74

(1) falsch, (2) richtig, Kausalverknüpfung falsch

Answer 75

(1) richtig, (2) richtig, Kausalverknüpfung falsch

Answer 76

(1) richtig, (2) falsch, Kausalverknüpfung falsch

Answer 77

Erythrozyten

Answer 78

Thrombozyten

Answer 79

Leukozyten

Answer 80

Granulozyten

Answer 81

Lymphozyten

Answer 82

Er überdeckt die Gelenkflächen

Answer 83

Er enthält viel Grundsubstanz

Answer 84

Er kann gut regenerieren

Answer 85

Für seine Ernährung ist Bewegung notwendig

Answer 86

Er ist gut durchblutet

Answer 87

Dei Zwischenwirbelscheiben sorgen für die Beweglichkeit der WS

Answer 88

Die Schwinungen in der Sagittalebene nennt man Lordose und Kyphose

Answer 89

Die Brust - WS ist der beweglichste Abschnitt

Answer 90

Bewegungssegmente gibt es nur in der Hals - WS

Answer 91

Die kleinen Wirbelgelenke stehen in allen Abschnitten der WS einheitlich

Answer 92

Die Abduktion ist besser möglich als die Adduktion

Answer 93

Die Außenrotation ist besser möglich als die Innenrotation

Answer 94

Die Bänderschraube sorgt für eine selektive Beweglichkeit

Answer 95

Es besitzt wegen der schlaffen Kapsel eine allseits gute Beweglichkeit

Answer 96

Die Flexion ist besser möglich als die Extension

Answer 97

M. infraspinatur

Answer 98

M. supraspinatus

Answer 99

M. subscapularis

Answer 100

M. deltoideus

Answer 101

M. teres minor

Answer 102

Es wird durch den M. biceps brachii und den M. brachialis gebeugt

Answer 103

Es verfügt über keinen Bandapparat

Answer 104

Es besteht aus insgesamt 2 Teilgelenken

Answer 105

Der M. tricpes brachii ist ein kräftiger Strecker und Supinator

Answer 106

Das umero-ulnare Teilgelenk erlaubt Pronation und Supination

Answer 107

In den Citratzyklen

Answer 108

aus Brenztraubensäure

Answer 109

In den Atmungsketten

Answer 110

aus dem eingeatmeten O2

Answer 111

Geringere Stromstärke

Answer 112

Größerer Anteil am Blutvolumen

Answer 113

Geringerer dynamischer Druck

Answer 114

Stärkere Auswirkungen des hydrostatischen Drucks

Answer 115

Größere Weitbarkeit

Answer 116

Acetyl- CoA

Answer 117

CO2 und H2O

Answer 118

Kann negativ sein

Answer 119

Hat keine Transportwirkung

Answer 120

Hängt vom Abstand zum hydrostatischen Indifferenzpunkt ab

Answer 121

Ist auf Herzebene praktisch null

Answer 122

Hängt vom Durchmesser der Gefäße ab

Answer 123

Milchsäure

Answer 124

Acetyl- CoA

Answer 125

Keine Angabe ist richtig

Answer 126

Produkt aus Querschnitt der Aorta und lokaler Strömungsgeschwindigkeit

Answer 127

Quotient aus Herzfrequenz und Schlagvolumen

Answer 128

Quotient von Blutdruck und Gesamtquerschnitt

Answer 129

Keine Angabe ist richtig

Answer 130

Produkt aus gesamtem Strömungswiderstand und Blutdruck

Answer 131

Muss hyperventiliert werden

Answer 132

Muss reiner Sauerstoff eingeatmet werden

Answer 133

Kann man den Atem anhalten

Answer 134

Darf kein CO2 im Blut sein

Answer 135

Es gibt keine respiratorische Azidose

Answer 136

Anzahl der parallelen Gefäße

Answer 137

Durchmesser der Gefäße

Answer 138

Viskosität des Blutes

Answer 139

Länge der Gefäße

Answer 140

Körperposition (hydrostatischer Druck)

Answer 141

Keine Antwort ist richtig

Answer 142

Wurzel aus 80 m/s

Answer 143

Wurzel aus 40 m/s

Answer 144

I(-) = I(+)

Answer 145

I(+) größer als I(-)

Answer 146

I(-) größer als I(+)

Answer 147

immer zu Adaption und Strukturanpassung.

Answer 148

zwangsläufig zu Schädigung und Verletzung

Answer 149

zur Veränderung der Materialfestigkeit

Answer 150

zur Verbesserung der Reißfestigkeit

Answer 151

zu Schädigung oder zur Strukturanpassung

Answer 152

ca. 18% mechanischer Energie verloren

Answer 153

ca. 60% mechanischer Energie verloren

Answer 154

ca. 40% mechanischer Energie verloren

Answer 155

ca. 25% mechanischer Energie verloren

Answer 156

ca. 6% mechanischer Energie verloren

Answer 157

Auf die Seite des Vaters

Answer 158

Auf die Seite der Tochter

Answer 159

überhaupt nicht

Answer 160

mal zur einen, mal zur anderen Seite

Answer 161

einmal auf eine Seite und bricht durch

Answer 162

Objektivität, Validität, Reliabilität

Answer 163

Abbildungsmerkmal, Verkürzungsmerkmal, Subjektivierungsmerkmal

Answer 164

Quantifizierungsmerkmal, Objektivierungsmerkmal, Verifikationsmerkmal

Answer 165

Quadratisch, Praktisch, Gut

Answer 166

Pragmatisches Merkmal, Abbildungsmerkmal, Verifikationsmerkmal

Answer 167

die Doppelstützphase

Answer 168

die Kontaktzeit

Answer 169

die Charakteristik vertikale Bodenreaktionskraft

Answer 170

durch Einbeinstützphase

Answer 171

können nicht invasiv direkt gemessen werden

Answer 172

können über Modellrechnungen abgeschätzt werden

Answer 173

sind unwichtig

Answer 174

können überhaupt nicht bestimmt oder abgeschätzt werden

Answer 175

sind identisch mit den äußeren Kräften

Answer 176

1,5 g/cm³

Answer 177

9,81 g/cm³

Answer 178

1,5 kg/m³

Answer 179

Seine Horizontalgeschwindigkeit beeinflussen

Answer 180

Die Fallgeschwindigkeit beeinflussen

Answer 181

keine Schraube einleiten

Answer 182

eine Schraube durch asymmetrische Bewegungen und Verkippung einleiten

Answer 183

eine Schraube durch symmetrische Armbewegung einleiten

Answer 184

Der Drehwinkel

Answer 185

Die rotationale Achsverkippung

Answer 186

das Trägheitsmoment

Answer 187

die Winkelgeschwindigkeit

Answer 188

das Drehmoment

Answer 189

Erhöhter Zugbeanspruchung des lateralen Kapsel-Bandapparates

Answer 190

Erhöhter Kompressionsbeanspruchung des lateralen Femurkondylus

Answer 191

Reduzierter Zugbeanspruchung des lateralen Kapsel-Bandapparates

Answer 192

Erhöhter Zugbeanspruchung des medialen Kapsel-Bandapparates

Answer 193

Reduzierter Kompressionsbeanspruchung des medialen Femurkondylus

Answer 194

Beschleunigung konstant

Answer 195

die Flughöhe von der Masse abhängig

Answer 196

die Beschleunigung variabel

Answer 197

die Beschleunigung bis zur max. Flughöhe positiv, danach negativ

Answer 198

Geschwindigkeit monoton zunehmend

Answer 199

Masse des Körpers

Answer 200

Horizontale Ablufgeschwindigkeit

Answer 201

Vertikale Abfluggeschwindigkeit

Answer 202

Die Bobs erreichen die zweite Zwischenzeit ebenfalls zur gleichen Zeit, wenn beide in dem zweiten Abschnitt die gleiche Beschleunigung erzielen

Answer 203

Der Bob mit der höheren mittleren Geschwindigkeit dieses ersten Abschnitts ist im Vorteil.

Answer 204

Keine der anderen Antworten richtig ist

Answer 205

Beide Bobs haben an dieser Stelle dieselbe Geschwindigkeit

Answer 206

Die mittlere Beschleunigung ist in diesem Abschnitt bei beiden Bobs gleich groß

Answer 207

Mikrorupturen in Biomaterialien

Answer 208

Den Vorgang der zyklischen Be- und Entlastung zu Testzwecken

Answer 209

Den Energieverlust zwischen Speicherung und Freisetzung von Spannungsenergie

Answer 210

Das Kraftdefizit zwischen Speicherung und Freisetzung bei Materialverformungen

Answer 211

Die Längendifferenz eines viskoelastischen Materials nach Zugversuchen

Answer 212

Satisch-dynamisch

Answer 213

Viskoelastisch

Answer 214

Vollständig plastisch

Answer 215

Vollständig elastisch

Answer 216

Lordotisch

Answer 217

Nehmen vorwiegend Scherkräfte auf

Answer 218

Sind keine "echten Gelenke"

Answer 219

Zeigen Kopf und Pfanne deutlich ausgebildet

Answer 220

Haben einen Freiheitsgrad

Answer 221

Nehmen ca. 50% der Kompressionslast eines Bewegungssegments auf

Answer 222

Zunächst nicht linear, dann linear, dann nicht linear

Answer 223

Zunächst linear, dann nicht linear, dann linear

Answer 224

Vollständig linear

Answer 225

Ohne linearen Anteil

Answer 226

Sinusförmig

Answer 227

mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunehmend

Answer 228

monoton steigend

Answer 229

monoton abnehmend

Answer 230

aus Gewicht und Masse

Answer 231

aus Gewicht und Zeit

Answer 232

aus Drehmoment und Zeit

Answer 233

aus Drehmoment und Kraft

Answer 234

aus Kraft und Zeit

Answer 235

1750 Joule

Answer 236

7000 Joule

Answer 237

3750 Joule

Answer 238

3500 Joule

Answer 239

in Richtung 45° nach vorne/oben

Answer 240

in Richtung 90° nach vorne

Answer 241

in Richtung 30° nach hinten/unten

Answer 242

in Richtung 45° nach vorne / unten

Answer 243

in Richtung 30° vorne/oben

Answer 244

einen Faktor 0

Answer 245

einen Faktor 5

Answer 246

einen Faktor 10

Answer 247

einen Faktor 1

Answer 248

einen Faktor 2

Answer 249

liegt immer im Körper

Answer 250

ist identisch mit dem Hüftgelenk

Answer 251

liegt im Rumpf

Answer 252

Berechnet sich aus x = r²dm

Answer 253

kann innerhalb und/oder außerhalb des Körpers liegen

Answer 254

Um die Längsachse

Answer 255

Um die Doppelachse

Answer 256

Um die Breitenachse

Answer 257

Um das arithmetische Mittel aller drei Achsen

Answer 258

Um die Tiefenachse

Answer 259

das Produkt aus Massenträgheitsmoment und Drehgeschwindigkeit

Answer 260

das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit

Answer 261

das Produkt aus Massenträgheitsmoment und Drehbeschleunigung

Answer 262

das Produkt aus Drehmoment und Zeit

Answer 263

das Produkt aus Kraft und Zeit

Answer 264

Aristoteles

Answer 265

Aristoteles

Answer 266

D'Alembert

Answer 267

Sinkt die Materialsteifigkeit

Answer 268

Steigt die Materialsteifigkeit

Answer 269

Gelenkknorpel enthält kein Proteoglykan

Answer 270

Sinkt der Wassergehalt

Answer 271

Verändert sich die Materialsteifigkeit nicht

Answer 272

der Länge

Answer 273

dem Gelenkwinkel

Answer 274

der Kontraktionsgeschwindigkeit

Answer 275

Anzahl der Freiheitsgrade des überspannten Gelenks

Answer 276

der Muskellänge und der Kontraktionsgeschwindigkeit

Answer 277

Mit Erhöhung des Proteoglykangehalts

Answer 278

Mit Beibehaltung seiner Materialeigenschaften

Answer 279

Mit einer Veränderung der Kollagenfaseranordnung

Answer 280

Nicht nennenswert

Answer 281

Mit einer Zunahme der Knochenmineraldichte

Answer 282

Ergeben sich aus den Wabbelmassen und deren Ableitung über die Zeit

Answer 283

Ergeben sich aus den Trägheitskonstanten um jede Achse

Answer 284

Ergeben sich aus den Segmentmassen und dem Quadrat ihres Abstandes vom Gesamtschwerpunkt

Answer 285

Entsprechen dem Quadrat der gemessenen Abstände

Answer 286

Werden durch Messungen der Knochendichte bestimmt

Answer 287

0,5° / Hz

Answer 288

1,2 -1,5 s

Answer 289

0,1-0,05 s

Answer 290

1,6 - 2,0 s

Answer 291

0,6 - 0,8 s

Answer 292

keinen Freiheitsgrad

Answer 293

n-2 Freiheitsgrade, wobei n die Zahl der anatomischer Bezugspunkte ist

Answer 294

drei Freiheitsgrade

Answer 295

einen Freiheitsgrad

Answer 296

zwei Freiheitsgrade

Answer 297

Kreatinphosphat

Answer 298

Muskelglykogen

Answer 299

Fettsäuren

Answer 300

Leberglykogen

Answer 301

6000 Ncm²

Answer 302

M. infraspinatus

Answer 303

M. supraspinatus

Answer 304

M. latissimus dorsi

Answer 305

M. subscapularis

Answer 306

M. teres minor

Answer 307

Im sog. kleinen Kreislauf herrscht ein geringerer systolischer Druck als im großen Kreislauf

Answer 308

Arterien führen vom Herzen weg

Answer 309

Zwischen Arteriolen und Venulen befinden sich in der Regel Kapillargebiete

Answer 310

Die Pfortader (V. portae) verbindet die Leber mit den Nieren

Answer 311

Im arteriellen Hochdrucksystem befinden sich ca. 15 % des Blutvolumens

Answer 312

Bei der sog. Brustatmung kontrahiert das Zwerchfell

Answer 313

Mm. scaleni und Mm. intercostales externi heben den Brustkorb

Answer 314

Im Pleuraspalt herrscht stets ein höherer Druck als in der Lunge

Answer 315

Durch das Flimmerepithel wird der Luftstrom in die Lunge beschleunigt

Answer 316

Das Zwerchfell kontrahiert vor allem bei der Ausatmung

Answer 317

Energie / Zeit

Answer 318

(Kraft * Weg) / Zeit

Answer 319

Kraft * Geschwindigkeit

Answer 320

(Kraft * Zeit) / Geschwindigkeit

Answer 321

Arbeit / Zeit

Answer 322

Wärmeumsatz

Answer 323

ATP-Umsatz

Answer 324

Regenerationsumsatz

Answer 325

nahrungsbedingter Umsatz

Answer 326

thermoregulatorischer Umsatz

Answer 327

Traubenzucker

Answer 328

Palmitinsäure

Answer 329

Sojaeiweiß

Answer 330

Proteine der Milch

Answer 331

Keine Antwort ist richtig

Answer 332

Glucose-6-Phosphat

Answer 333

Acetyl-CoA

Answer 334

Zustand der Grundsubstanz

Answer 335

Art der Fasern

Answer 336

Menge an Fasern

Answer 337

Art der Zellen

Answer 338

Menge an Grundsubstanz

Answer 339

Trägheitsmoment, Drehgeschwindigkeit und Drehimpuls verkleinern sich

Answer 340

Trägheitsmoment, Drehgeschwindigkeit und Drehimpuls vergrößern sich

Answer 341

das Trägheitsmoment verkleinert sich, Drehgeschwindigkeit und Drehimpuls nehmen zu

Answer 342

Trägheitsmoment und Drehgeschwindigkeit nehmen zu, der Drehimpuls bleibt konstant

Answer 343

das Trägheitsmoment verkleinert sich, die Drehgeschwindigkeit nimmt zu und der Drehimpuls bleibt konstant

Answer 344

zwei benachbarte Wirbel

Answer 345

Bandscheibe

Answer 346

verbindende Muskeln

Answer 347

verbindende Bänder

Answer 348

Spinalnervenpaar

Answer 349

Die Trabekelstruktur im Knochen veräuft entsprechend den Hauptbeanspruchungslinien

Answer 350

Bei zunehmender Belastungsgeschwindigkeit verändert sich das mechanische Verhalten von Knochen durch höhere Bruchfestigkeit

Answer 351

Die mechanische Eigenschaften von Knochen hängen von der Belastungsrichtung ab.

Answer 352

I = I(KSP) + m *r²

Answer 353

I = I(KSP) - m*r²

Answer 354

I = I(KSP) + m*r

Answer 355

I = I(KSP) * r²

Answer 356

I = I(KSP)

Answer 357

Eine doppelte Viskosität ergibt 8fachen Widerstand

Answer 358

Eine 4fache Länge ergibt 32 fachen Widerstand

Answer 359

Ein doppelter Radius halbiert den Widerstand

Answer 360

Ein halbierter Radius erhöht den Widerstand um den Faktor 16

Answer 361

Keine Antwort ist richtig

Answer 362

Ein großes Herzzeitvolumen

Answer 363

Intakte Venenklappen

Answer 364

Muskelkontraktion

Answer 365

Ein positiver hydrostaischer Druck

Answer 366

Muskelrelaxation

Answer 367

ist bei fast allen Menschen gleich

Answer 368

ist abhängig von Alter und Geschlecht

Answer 369

wird durch die Körperkomposition beeinflusst

Answer 370

wird unter standardisierten Bedingungen erfasst

Answer 371

bildet gemeinsam mit dem Nahrungsbedingten Umsatz den Ruheumsatz

Answer 372

Faserknorpel

Answer 373

Elastischer Knorpel

Answer 374

Hyaliner Knorpel

Answer 375

7000 N/cm²

Answer 376

700 N/cm²

Answer 377

4.000 Joule

Answer 378

24.000 Watt

Answer 379

24.000 Joule

Answer 380

Das Sarkomer kann als Monomer der Kontraktion verstanden werden

Answer 381

Durch Kaliumionen kann das Aktinfilament an Myosin andocken

Answer 382

Muskelfasern können mehrere tausend Kerne enthalten

Answer 383

Faszikel sind Bündel von Muskelfasern

Answer 384

Bei exzentrischer Kontraktion wird der Muskel gleichzeitig gedehnt

Answer 385

Es besitzt eine kräftige Bandsicherung

Answer 386

Es arbeitet unabhängig von Bewegungen des Schultergürtels

Answer 387

Die glenoidale Pfanne wird durch ein Labrum ergänzt

Answer 388

Es besitzt zwei Freiheitsgrade

Answer 389

Es besitzt eine feste Kapsel, die Bewegungen begrenzt

Answer 390

Beim Verdunsten verlassen Wassermoleküle mit einer hohen kinetischen Energie den Organismus

Answer 391

Verdunsten und Kondensieren beschreiben den gleichen Prozess

Answer 392

Verdunsten und Konvektion beschreiben den gleichen Prozess

Answer 393

Die Wärmeabgabe über Konduktion läuft besonders gut in heißem Wasser

Answer 394

Verdunsten ist Wärmeabgabe durch sich bewegende Luft

Answer 395

Das Verhältnis zwischen Kraft und Verformung

Answer 396

Das Verhältnis zwischen Längsdehnung und Querdehnung

Answer 397

Das Kraftdefizit zwischen Speicherung und Freisetzung bei Materialverformungen

Answer 398

Der Energieverlust zwischen Speicherung und Freisetzung von Bewegungsenergie

Answer 399

Das Verhältnis zwischen Spannung und Dehnung

Answer 400

Corboxylgruppe (COOH)

Answer 401

Carbonylgruppe (COH)

Answer 402

Mindestens zwei Hydroxylgruppen (OH)

Answer 403

Aminogruppe (NH2)

Answer 404

1 asymmetrisches Kohlenstoffatom

Answer 405

Alle Aussagen sind richtig

Answer 406

Werden abgeschwächte Krankheitserreger geimpft

Answer 407

Wird das Immunsystem aktiviert

Answer 408

Werden auf Fremdseren gezüchtete Antikörper übertragen

Answer 409

Handelt es sich um eine typische Schutzimpung

Answer 410

Truncus pulmonalis

Answer 411

Arteriae coronariae

Answer 412

Vena cavae

Answer 413

Gluteus Maximus

Answer 414

Venus pulmus

Answer 415

erlaubt keine Supination

Answer 416

liegt am weitesten medial im Ellenbogengelenk

Answer 417

ist in seinen möglichen Freiheitsgraden durch das LIg. Anulare radii eingeschränkt

Answer 418

verbindet das Radiusköpfchen mit der Trochiea humeri

Answer 419

ist an der Beugung nur passiv über die Ulna beteiligt

Answer 420

Wirbelloch

Answer 421

Facettengelenke

Answer 422

Zwei benachbarte Wirbel

Answer 423

Bandschreibe

Answer 424

Spinalvervenpaar

Answer 425

bewirkt im promaximalen handgelenk eine Palmarflexion

Answer 426

bewirkt im proximalen Handgelenk eine Ulnarabduktion

Answer 427

entspringt vom Epicondylus lateralis humeri

Answer 428

ist für die Randbewegung der Hand Antagonist des M. flexor carpi radialis

Answer 429

ist für die Flexionsbewegungen Synergist des M. flexor carpi radialis

Answer 430

hat die Einheit KJ/g

Answer 431

ist für Kohlenhydrate höher als für Fette

Answer 432

ist ein Synonym für den Brennwert

Answer 433

kann genutzt werden, um in Kombination mit dem RQ den Brennwert zu berechnen

Answer 434

bedeutet g/cm²

Answer 435

Insofern ausreichend Sauerstoff vorhanden ist, kann Glucose im Zitratzyklus eingespeist werden

Answer 436

Die Glykolyse findet in den Mitochondrien statt

Answer 437

Glukose wird in der Glykolyse decarboxyliert (CO2 wird abgespalten)

Answer 438

Das Endprodukt der Glykolyse ist Acetyl-CoA

Answer 439

Das Endprodukt der Glykolyse ist Pyruvat/Laktat

Answer 440

O2-Partialdruck im Blut

Answer 441

NH2-Konzentration im Urin

Answer 442

Der CO2 Partialdruck im Blut, der O2 Partialdruck im Blut und der pH-Wert sind gleich stark

Answer 443

CO2 Partialdruck im Blut

Answer 444

Für den Pleuraspalt muss Volumen konstant aufgenommen werden

Answer 445

Am Lungenhilus geht die Öleura pulmonaris in die Pleura parietalis über

Answer 446

Die Pleura parietalis enthält costale, diaphragmale und mediastinale Teile

Answer 447

Der Pleuraspalt ist mit Kohlendioxid gefüllt

Answer 448

Die Pleura pulmonalis liegt der Lungenoberfläche auf

Answer 449

Bildet den Ausgangsstoff für die Endstrecke der Kohlenhydrat- und Fettverbrennung

Answer 450

entsteht bei der Beta-Oxidation

Answer 451

Kann aus Pyruvat generiert werden

Answer 452

wird in den Zitratzyklus eingespeist

Answer 453

wird in der Atmungskette verbrannt

Answer 454

Der M. longissimus gehört dazu

Answer 455

Der M. iliocostalis gehört dazu

Answer 456

Er kann die Wirbelsäule wirksamer bewegen als der mediale Trakt

Answer 457

Er hat vor allem stüzende Funktion für die Wirbelsäule

Answer 458

Der M. splenius gehört dazu

Answer 459

hat eine direkte Wirkung auf die Lendenwirbelsäule

Answer 460

hilft bei der Beckenaufrichtung

Answer 461

beugt im Hüftgelenk

Answer 462

sichert die Stellung des Beckens in der Frontalebene

Answer 463

setzt am Trochanter minor an

Answer 464

Nach der Hälfte der Steigzeit, d.h. in der MItte der Strecke bis zum Umkehrpunkt

Answer 465

Unmittelbar bevor er wieder auf dem Tuch landet

Answer 466

Unmittelbar nach dem Umkehrpunkt, d.h. sobald der Fall beginnt

Answer 467

in höchstem Punkt über dem Tuch

Answer 468

in jeder Position gleich

Answer 469

ist das Salz der Kohlensäure

Answer 470

ist die Haupttransportform für Sauerstoff im Blut

Answer 471

ist die Haupttransportform für CO2 im Blut

Answer 472

entsteht beim Gastransport in den Erythrozyten

Answer 473

entsteht bei einer Reaktion, die durch die Carboanhydrase beschleunigt wird

Answer 474

Die Trabekelstruktur im Knochen verläuft entsprechend der Hauptbeansprungungslinien

Answer 475

Knochen verhält sich steifer, widersteht höheren Kräften und speichert mehr Energie, wenn die Belastungs- /Verformungsgeschwindigkeit größer ist

Answer 476

Die mechanischen Eigenschaften vom Knochen hängen von der Belastungsrichtung ab

Answer 477

Die Berechnung ist mit den angegebenen Werten nicht möglich

Answer 478

Sie tritt vornehmlich im medialen Kompartiment auf und wird durch ein hohes Knieabduktionsmoment begünstigt

Answer 479

Sie tritt vornehmlich im lateralen Kompartiment auf und wird durch ein hohes Knieabduktionsmoment begünstigt

Answer 480

Osteoarthrose tritt im Kniegelenkt nicht auf

Answer 481

Sie tritt vornehmlich im lateralen Kompartiment auf und wird durch ein hohes Knieadduktionsmoment begünstigt

Answer 482

Sie tritt vornehmlich im medialen Kompartiment auf und wird durch ein hohes Knieadduktionsmoment begünstigt

Answer 483

Der Luftdruck setzt sich aus den Drücken der einzelnen, in der Luft vorkommenden Gase zusammen

Answer 484

Mit ca. 78% stellt der Sauerstoff den größten Teil der Luftgase dar

Answer 485

Der Luftdruck nimmt mit steigender Höhe ab, der Luftwiderstand nimmt zu

Answer 486

Der Sauerstoffpartialdruck ist in der Aorta größer als in der Umgebungsluft

Answer 487

Je höher der Druck eines Gases über einer Flüssigkeit, desto größer ist dessen Konzentration in der Flüssigkeit

Answer 488

Begünstigt durch seine Sportprothese am Absprungbein kann er schneller laufen als nicht amputierte Athleten

Answer 489

Die Feder der Sportprothese kann mehr Energie zurückgeben, als sie aufgenommen hat

Answer 490

Die Energiebilanz im Absprung bezogen auf den Körperschwerpunkt ist deutlich schlechter als die von nicht amputierten Athleten

Answer 491

Der Absprung ist aus mechanischer Sicht effizienter als der von nicht amputierten Athleten

Answer 492

Bedingt durch die mechanischen limitationen der Prothesenfeder sind Sprungweiten über 6m nicht zu erreichen

Answer 493

Lohmann Reaktion

Answer 494

Beta-Oxidation

Answer 495

Oxidative Energiegewinnung

Answer 496

ATP Hydrolyse

Answer 497

Die Dehnung von Sehne B ist viermal größter als die Dehnung von Sehne A

Answer 498

Die Dehnung von Sehne B ist doppelt so groß wie die Dehnung von Sehne A

Answer 499

Die Dehnung der Sehne A ist halb so groß wie die Dehnung der Sehne B

Answer 500

Die Dehnung von Sehne A ist gleich der Dehnung von Sehne B

Answer 501

Die Dehnung der beiden Sehnen können mit diesen Angaben nicht berechnet werden

Answer 502

Die Masse eines Elementes setzt sich im Wesentlichen aus der Anzahl der Elektronen zusammen

Answer 503

Ein Isotop ist ein geladenes Teilchen

Answer 504

Sauerstoff kann vier Verbindungen eingehen

Answer 505

Kohlenstoff kann drei Bindungen eingehen

Answer 506

Wasserstoff hat Edelgaskonfiguration

Answer 507

Wird vorwiegend durch Gase erzeugt

Answer 508

ist am Ende der Kapillaren deutlich größer als am Anfang

Answer 509

Sorgt am Ende des Kapillarbettes für die Resorption von Flüssigkeit aus dem Gewebe

Answer 510

Sorgt gemeinsam mit dem dynamischen Blutdruck für eine Flüssigkeitsabgabe aus dem Blutstrom

Answer 511

Sorgt am Anfang des Kapillarbettes für die Resorption von Flüssigkeit aus dem Gewebe

Answer 512

findet an der inneren Mitochondrienmembran statt

Answer 513

ist eine kontrollierte Knallgasreaktion, deren Energie gänzlich genutzt wird um ATP zu generieren

Answer 514

Erzeugt einen Protonengradienten, der letztlich die ATP-Synthese ermöglicht

Answer 515

Produziert H2O

Answer 516

ist eine kontrollierte Knallgasreaktion, deren Energie partiell genutzt wird, um einen Protonengradienten aufzubauen

	Erstellt von B G vor etwa 7 Jahre

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