Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Beeinträchtigungen von Kognition und Stimmung - welche Aussagen treffen zu?
Antworten
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Zu den sturzrisikorelevanten Einschränkungen der Kognition zählen unter anderem Einschränkungen der Aufmerksamkeit, der Orientierung und der Erinnerungsfähigkeit.
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Kognitive Einschränkungen der Stimmung gehören zu den klassischen Sturzrisiken älterer Menschen.
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Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder einer Demenz stürzen etwa doppelt so häufig wie ansonsten vergleichbare Personen.
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Bei Personen mit einer Demenz oder kognitiven Einschränkungen ist eine Fraktur bis zu 5-mal häufiger die Sturzfolge als bei ansonsten vergleichbaren Personen.
Frage 2
Frage
Ein wenig Anatomie (Ohr) - welche Aussagen sind zutreffend?
Antworten
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Das äußere Ohr besteht aus der Ohrmuschel und dem äußeren Gehörgang.
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Das rechte und linke Ohr sind durch den Gehörgang direkt miteinander verbunden.
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Zum Mittelohr zählen das Trommelfell, die Paukenhöhle, die Ohrtrompete sowie die Gehörknöchelchen.
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In der Paukenhöhle und der Ohrtrompete wird der Schall verstärkt.
Frage 3
Frage
Welche der nachfolgenden Umstände verursachen häufig eine Schallleitungsstörung?
Antworten
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Mittelohrentzündung
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Verletzungen des Trommelfells, z.B. bei der Ohrreinigung mit Wattestäbchen.
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Cerumenpfropf
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Schädigung des Trommelfells oder Mittelohrs durch Änderung der Druckverhältnisse, z.B. beim Tauchen.
Frage 4
Frage
Atemerleichternde Haltungen und Positionen - markieren Sie richtige Antworten.
Antworten
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Atemerleichternde Haltungen und Positionen entlasten den Schultergürtel.
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Zu den atemerleichternden Haltungen und Positionen zählen unter anderem der Reitersitz, der Paschasitz und die Torwartstellung.
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Wählt ein Patient von sich aus den Bettsitz, kann Luftnot der Grund sein.
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Einige atemerleichternde Haltungen oder Positionen werden vom Patienten eingenommen, ohne dass er geschult worden ist. Es sind natürliche Haltungen zur Entlastung der Atmung.
Frage 5
Frage
Kernfunktionen der pflegerischen Expertenstandards sind:
Antworten
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Die pflegerische Versorgung des zu Pflegenden zu verbessern.
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Innovationen anzuregen
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Berufliche Aufgaben und Verantwortung zu definieren
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Eine evidenzbasierte Pflegepraxis und berufliche Identität zu fördern
Frage 6
Frage
Welche der nachfolgenden Symptome können Sie beim einer Hyperventilationssyndrom eventuell beobachten?
Frage 7
Frage
Orthopnoe - welche Aussagen sind zutreffend?
Antworten
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Die morgendliche Luftnot bezeichnet man als Orthopnoe.
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Bei der Orthopnoe sitzt der Patient oder Bewohner aufrecht und ringt nach Luft.
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Patienten mit Orthopnoe sollten sich hinlegen, um die Luftnot durch Anstrengung (im Sitzen) nicht zu verstärken.
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Schwerste Atemnot wird als Orthopnoe bezeichnet.
Frage 8
Frage
Welche der nachfolgenden Erkrankungen verursachen typischerweise eine plötzlich auftretende Dyspnoe?
Antworten
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Pneumothorax
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Lungenembolie
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ALS
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Fremdkörper
Frage 9
Frage
Zur Erstdiagnostik bei Atemnot gehört:
Antworten
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Befragung des Patienten, falls möglich.
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Auskultation
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Röntgenaufnahme der Lunge
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Die Inspektion des Mundes und des Rachens.
Frage 10
Frage
Atemfrequenz und Atemtiefe - welche Aussagen sind richtig?
Antworten
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Eine schnelle Atmung und tiefe Atmung wird immer als Hyperventilation bezeichnet.
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Die normofrequente Atmung ist gekennzeichnet durch eine normale Atemfrequenz und normale Atemtiefe.
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Steigt die Atemfrequenz auf mehr als 16 Atemzüge an, spricht man von einer Tachypnoe.
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Ist der Sauerstoffbedarf (und die Kohlendioxidproduktion) erhöht, so steigen in der Regel die Atemfrequenz und die Atemtiefe.
Frage 11
Frage
Welche Aussagen zum Atemrhythmus sind zutreffend?
Antworten
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Die Cheyne-Stokes-Atmung ist bei Schädigungen des Atemzentrums anzutreffen.
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Bei der biphasischen Atmung wechseln sich tiefe und flache Atemzüge regelmäßig ab.
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Die Kussmaul-Atmung tritt z.B. beim diabetischen Koma auf.
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Bei der Biot-Atmung wechseln sich Phasen normaler Atmung mit Atempausen ab.
Frage 12
Frage
Welche Aussagen zum Atemrhythmus sind zutreffend?
Antworten
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Die Cheyne-Stokes-Atmung ist bei Schädigungen des Atemzentrums anzutreffen.
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Bei der biphasischen Atmung wechseln sich tiefe und flache Atemzüge regelmäßig ab.
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Die Kussmaul-Atmung tritt z.B. beim diabetischen Koma auf.
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Bei der Biot-Atmung wechseln sich Phasen normaler Atmung mit Atempausen ab.
Frage 13
Frage
Welche der nachfolgenden genannten Atemgeräusche finden sich bei der Inspiration?
Antworten
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Giemen
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Schnarchen
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Schniefen
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Gurgeln