Frage 1
Frage
Nenne: Ein System/Programm, dass Handlungsempfehlungen bei Problemen angibt. Die Empfehlungen werden dabei mittels einen WENN-DANN Systems aus einer Wissensdatenbank abgeleitet.
Antworten
-
Syntaxdiagram
-
V-Modell XT
-
Wasserfallmodell
-
Expertensystem
Frage 2
Frage
Nenne: Eine System-Art, bei welchem Lösungen für Probleme aus einer Liste ähnlicher/gleicher Probleme ermittelt wird.
Antworten
-
Entscheidungsbäume
-
Scrum
-
Fallbasierte Systeme
-
Strategy Map
Frage 3
Frage
Um was handelt es sich hier?
"Die einzelnen Attribute sind dabei Knoten. Das System folgt jeweils derjenigen Kante, die im vorliegenden Beispiel zutrifft, setzt diesen Prozess Attribut für Attribut fort und gelangt schließlich zu einem Endknoten"
Frage 4
Frage
Ordne die folgende Systeme nach Komplexität der Spracherkennung.
Erkennt simple Sprachen bis erkennt komplexe Sprachen
[blank_start]1:[blank_end]
[blank_start]2:[blank_end]
[blank_start]3:[blank_end]
[blank_start]4:[blank_end]
[blank_start]5:[blank_end]
Antworten
-
Schaltnetz
-
Endlicher Akzeptor
-
Transductor
-
Kellerautomat
-
Turingmaschine
Frage 5
Frage
Auf welcher Annahme beruht Design Thinking?
Antworten
-
Probleme werden besser gelöst, wenn alle Gruppenmitglieder aus dem selben Bereich stammen und somit die gleichen Erfahrungen haben
-
Probleme werden besser gelöst, wenn alle Gruppenmitglieder aus unterschiedlichen Bereich stammen und somit unterschiedliche Erfahrungen haben
-
Probleme werden besser gelöst, wenn alle Gruppenmitglieder von einem Gruppen-Chef geleitet werden
-
Probleme werden besser gelöst, wenn ein abgesanter eines Kunden die Leitung übernimmt und die Probleme direkt angeht
Frage 6
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX bezeichnet relevante Bezugsräume im Umfeld der Unternehmung. Das Unternehmen
steht in Wechselwirkung mit den Elementen dieser Systeme, weshalb diese sehr genau auf Trends und Veränderungen hin zu analysieren sind. Die Gesellschaft stellt die umfassendste dieser Sphären dar. Wichtig sind jedoch auch die Technologie, Wirtschaft und die Ökologie.
Antworten
-
Umweltsphäre
-
Managementprozesse
-
Balanced Scoreboard
-
Scada
Frage 7
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX bezeichnen alle Gruppen und Individuen, die in irgendeiner Form von der Wert- oder
Schadschöpfung der Unternehmen betroffen sind. Aus dem Wertbeitrag für diese Stakeholder
ergibt sich erst der Zweck einer Unternehmung. Ansprüche verschiedener Parteien sind jedoch notwendigerweise konfliktbeladen, weshalb die Unternehmung im Rahmen des normativen Orientierungsprozesses Regeln und Verfahren finden muss, um eine Priorisierung vorzunehmen.
Frage 8
Frage
Was wird hier beschrieben? „Mit XXX werden Gegenstände der Austauschbeziehungen zwischen
Anspruchsgruppen und Unternehmung bezeichnet, um die sich die Kommunikation der Unternehmung
mit ihren Anspruchsgruppen dreht“. Dies sind Normen und Werte, Anliegen und Interessen sowie Ressourcen
Antworten
-
Interaktionsthemen
-
Unterstützungsprozesse
-
Unternehmesstrategie
-
Kunden Perspektive
Frage 9
Frage
Managementprozesse umfassen alle grundlegenden Aufgaben, die mit der „Gestaltung,
Lenkung (Steuerung) und Entwicklung von zweckorientierten soziotechnischen
Organisationen“ [5] zu tun haben. Dabei wird unterschieden zwischen? (Wähle 3)
Antworten
-
strategischen Entwicklungsprozessen
-
normativen Orientierungsprozessen
-
operativen Führungsprozessen
-
kundenorientierten Geschäftsprozessen
-
IT Durchführungsprozessen
Frage 10
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX verkörpern die Kernaktivitäten einer Unternehmung, die unmittelbar
auf Kundennutzen ausgerichtet sind. Sie umfassen die Kundenprozesse
(Markenführungsprozesse, Kundenakquisitionsprozesse und Kundenbindungsprozesse),
die Leistungserstellungsprozesse sowie die Leistungsinnovationsprozesse.
Antworten
-
Geschäftsprozesse
-
Entwicklungsprozesse
-
Unterstützungsprozesse
-
Orientierungsprozesse
Frage 11
Frage
Was wird hier beschrieben? Bei XXX werden unternehmensinterne Dienstleistungen für
einen effektiven Vollzug der Geschäftsprozesse vollbracht. Dazu gehören zum Beispiel
Prozesse der Bildungsarbeit (Lernprozesse) und der Personalarbeit (Weiterbildungsprogramme).
Antworten
-
Geschäftsprozesse
-
Managementprozesse
-
Unterstützungsprozesse
-
Unternehmensstrategie
Frage 12
Frage
Welche 3 Teilbereiche verbinden Prozesse und Ordnungsmomente?
Antworten
-
Strategie
-
Kultur
-
Strukturen
-
Sprache
-
Entwicklung
-
Bildung
Frage 13
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX bezeichnen die verschiedenen Arten der Weiterentwicklung einer
Unternehmung. Die kontinuierliche, ständig ablaufende Verbesserung des Bestehenden
wird dabei als Optimierung bezeichnet, während die diskontinuierliche, nur sprunghaft
stattfindende Schaffung von völlig Neuem durch Erneuerung repräsentiert wird.
Frage 14
Frage
Die Unternehmensstrategie eines Unternehmens beschreibt?
Antworten
-
langfristigen Plan eines Unternehmens, in dem die Vision bzw. Ziele des Unternehmens festgelegt sind
-
die fortlaufende, gegenseitige Abstimmung von
Geschäftsbereiche und IT-Bereich auf strategischer (Ziele, Strategien, Pläne), taktischer
(Portfolio, Infrastruktur) und operativer Ebene (Tagesgeschäft, Projekte)
-
einen Notfallplan, falls das derzeit angestrebte Geschäftsmodell sich auf dem Markt nicht mehr als gewinnbringend erweißt.
Frage 15
Frage
Welche der folgenden Perspektiven werden vom Balanced Scoreboard betrachtet
[blank_start]Finanzielle Perspektive[blank_end] - Definiert Leistung für Strategie und Endziel
[blank_start]Kunden Perspektive[blank_end] - Reflektiert Ziele des Unternehmens in Bezug auf Kunden
[blank_start]Interne Prozess Perspektive[blank_end]- Bildet Prozesse zur Erreichung der Finanziellen und Kunden Ziele
[blank_start]Lern Perspektive[blank_end] -Beschreibt Infrastruktur die Nötig ist, um die anderen Perspektiven zu erreichen.
Wichtige Punkte sind: Qualifizierung der Mitarbeiter, Leistungsfähigkeit des IT-Systems und
Motivation die Ziele zu erreichen
Frage 16
Frage
Fülle die linke Zeile dieser Strategy Map aus
Antworten
-
Kunden
-
Finanziell
-
Interne Prozess
-
Lern
Frage 17
Frage
Was ist die Hauptaufgabe des IT-Controlling?
Antworten
-
Planung, Steuerung und der Zielausrichtung der IT-Organisation in Unternehmen.
-
Funktionsfähigkeit jedes IT-Arbeitsplatzes sicherstellen
-
Einstellung und Kündigung von externen IT-Dienstleistern durchführen
-
Das Netzwerk zu beobachten und ungewöhnliche Aktivitäten festzustellen
Frage 18
Frage
[blank_start]Außengerichtete Sichtweise[blank_end]: primär als Instrument zur Unterstützung
der sich daraus ergebenden Anforderungen. Bei dieser Sichtweise legt ITG
Rahmenbedingungen für das IT-Management fest. Conformance, nicht Performance steht im
Mittelpunkt der ITG
[blank_start]Innen gerichtete Sichtweise[blank_end]: ITG beschäftigt sich mit der möglichst wirtschaftlichen Gestaltung von IT-Systemen und den damit verbundenen organisatorischen Strukturen und Prozessen. Performance, nicht Conformance steht im
Vordergrund dieser Sichtweise
Frage 19
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX bezeichnet die fortlaufende, gegenseitige Abstimmung von
Geschäftsbereichen und IT-Bereich auf strategischer (Ziele, Strategien, Pläne), taktischer
(Portfolio, Infrastruktur) und operativer Ebene (Tagesgeschäft, Projekte)
Frage 20
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX ist eine Sammlung vordefinierter Prozesse,
Funktionen und Rollen, wie sie typischerweise in jeder IT-Infrastruktur mittlerer und
großer Unternehmen vorkommen.
Antworten
-
ITIL (IT Infratructure Library)
-
SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition)
-
Industrial-IT Network
-
ERP (Enterprise Ressource Planning)
Frage 21
Frage
SOA Serviceorientierte Architektur: Vereinfacht kann SOA als Methode bzw. Paradigma angesehen werden, die vorhandenen EDV-Komponenten wie Datenbanken, Server und Websites in Dienste zu kapseln und dann so zu koordinieren („Orchestrierung“), dass ihre Leistungen zu höheren Diensten zusammengefasst und anderen
Organisationsabteilungen oder Kunden zur Verfügung gestellt werden können. Maßgeblich sind also nicht technische Einzelaufgaben wie Datenbankabfragen, Berechnungen und Datenaufbereitungen, sondern ....
Antworten
-
die Zusammenführung dieser IT-Leistungen zu „höheren Zwecken“
-
die Darstellung aller Datenabfragen eines Nutzers oder eine Gruppe
-
die Verbesserung der Zusammenarbeit firmeninterner Netzwerke
-
die Auslesung von Netzwerkstörungen
Frage 22
Frage
Was wird hier beschrieben? XXX beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Ganzheitliche Ansätze des Geschäftsprozessmanagements adressieren nicht nur technische
Fragestellungen, sondern insbesondere auch organisatorische Aspekte
Frage 23
Frage
Enterprise Information Management (EIM) beschreibt „die Zusammenführung von
strukturierten Daten, unstrukturierten Dokumenten und den dazugehörigen
betriebswirtschaftlichen Anwendungen.“
Welche der Folgenden sind wesentliche Aspekte? (6 richtige)
Antworten
-
Zentrale Verwaltung von Dokumenten
-
Medienneutrale Datenhaltung
-
Nahtlose Integration in Prozesse
-
Unterstützung relevanter Ausgabemedien
-
Generischer Import von Fremddaten
-
Unterstützung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit
-
Verbindungspunkt für Kunden zum Firmennetz
-
Automatische Erstellung von Datenbanken
-
Bereitstellung von User-Aktivitätsdaten
Frage 24
Frage
Sollte ich mir die Datenbankmodelle aus den Pflichtübung genau ansehen, da Sie einen großen Teil der Prüfung ausmachen werden?
(3 richtige Antworten)
Antworten
-
Ja
-
Auf jeden Fall
-
Definitiv
-
Nö
Frage 25
Frage
Die grundlegende Idee des Wasserfallmodells ist die Aufteilung des Projekts anhand
der Entwicklungstätigkeiten in Phasen. Folgende Phasen werden im Wasserfallmodell
verwendet (5 richtige)
Frage 26
Frage
Wie heißt das Standartmodell for IT-Entwicklungsprojekte der Bundesreplublik Deutschland?
Antworten
-
V-Modell XT
-
Spiralmodell
-
Agiles Modell
-
Wasserfallmodell
Frage 27
Frage
Das Spiralmodell [Boehm 1988] ist es ein risikogetriebenes Vorgehensmodell für die Ent-
wicklung (Wartung betrachtet es nicht explizit). Das Prinzip des Spiralmodells ist das
Wiederholte Durchlaufen (in Iterationen) von vier Schritten:
[blank_start]2:[blank_end]
Evaluierung der (Lösungs-)Alternativen und auf dieser Basis Erkennen von Risiken
und Ausarbeiten adäquater Strategien zur Minderung/Vermeidung etc.
[blank_start]4:[blank_end]
Review der vorangegangenen Schritte und Planung der nächsten Iteration
[blank_start]1:[blank_end]
Risikoanalyse; Beschreibung von Rahmenbedingungen, Zielen und (Lösungs-)Alternative
[blank_start]3:[blank_end]
In Abhängigkeit von den identifizierten Risiken, wird das Vorgehen für die nächste
Iteration festgelegt.
Frage 28
Frage
Ordne folgende Begriffe einem Überbriff zu:
Produkt-Backlog
Sprint-Backlog
Daily
Frage 29
Frage
Was ist ein Gantt-Diagramm?
Antworten
-
Ein Instrument zum managen von Zeiten auf einer Zeitachse
-
Ein Instrument zur Einsicht von Aktivitäten und Leistungserbringung
-
Ein Instrumt zur Darstellung von Kundenzufriedenheit
-
Ein Instrument zur Verwaltung von abgeschriebenen IT-Systemen
Frage 30
Frage
Aufgaben des Portfoliomanagements sind:
[blank_start]Identifizierung neuer Programme/Projekte[blank_end]
[blank_start]Priorisierung der Portfolioinhalte[blank_end]
[blank_start]Genehmigung neuer Programme/Projekte[blank_end]
[blank_start]Verwaltung + Steuerung des Portfolio[blank_end]
Antworten
-
Identifizierung neuer Programme/Projekte
-
Priorisierung der Portfolioinhalte
-
Genehmigung neuer Programme/Projekte
-
Verwaltung + Steuerung des Portfolio
-
Das Versorgen von Kunden mit Information
-
Die Recourcenverteilung nach Priorität
Frage 31
Frage
Welche der folgenden Aussagen über das Ressourcenmanagements ist falsch?
Antworten
-
Teammitglieder: Teilen untereinander die Aufgaben auf
-
Projektleiter: Teilt das Einzelprojekt in Subprojekt auf
-
Abteilungsleiter: schaut ob die Kosten im Rahmen sind
-
PMO Entscheider: Kümmert sich um das Budget und die Ka-
pazitäten also kümmert sich um die Verteilung bzw. Allokation der Ressourcen
-
Teamplaner: Achtet auf Überschneidungen von Aktivitäten und die Einhaltung des Zeitplans
Frage 32
Frage
Welche der folgenden Eigenschaften passen zum Pflichtenheft? (6 richtige)
Antworten
-
AN beschreibt das Lieferprodukt bzw. System
-
Teilsysteme (Architektur)
-
Funktionen/Input-Output/Oberflächen
-
Qualität (funktional/nicht funktional)
-
Kosten/Termine
-
Wartungsleistung
-
AG beschreibt Umgebung
-
Anforderungen (Funktionen, Eigenschaften)
-
Schnittstellen
-
Mengengerüst Zeit- und Kostenrahmen
Frage 33
Frage
Welche der folgenden Eigenschaften passen zum Lastenheft? (4 richtige)
Antworten
-
AN beschreibt das Lieferprodukt bzw. System
-
Funktionen/Input-Output/Oberflächen
-
AG beschreibt Umgebung
-
Anforderungen (Funktionen, Eigenschaften)
-
Schnittstellen
-
Mengengerüst Zeit- und Kostenrahmen
-
Kosten/Termine
-
Wartungsleistung
Frage 34
Frage
Welche der folgenden Punkte sind Ziele von Anwendungssystemen? (6 richtige)
Antworten
-
Kostensenkung durch Rationalisierung und Personaleinsparung
-
Beseitigung monotoner Routinetätigkeiten als (menschlicher) Fehlerquelle
-
Rationelle und (teil-)automatisierte Bearbeitung großer Datenmengen Internatio-
nalisierung von Geschäftsabläufen
-
Entscheidungsverbesserung durch umfassende aktuelle Information Durchführung
umfangreicher und komplexer Berechnungen in kurzer Zeit
-
Beschleunigung existierender Geschäftsabläufe
-
Strategische Wettbewerbsvorteile durch verbesserte und flexible Geschäftsprozesse
-
Anschaffung von neuen Geräten für alle Abteilungen
-
Die Kommunikation zwischen Angestellten und Kunden verbessern
Frage 35
Frage
Individualsoftware kann ich vielen Unternehmen verwendet werden
Frage 36
Frage
Die Office Anwendungen von Microsoft sind Standartsoftware
Frage 37
Frage
Kosten für Erwerb und Einführun von Standartsoftware sind im Voraus kalkulierbar
Frage 38
Frage
Individualsoftware ist in der Regel schneller und günstiger als Standartsoftware
Frage 39
Frage
Ordnen Sie folgende Aufgaben, Abkürzungen und Eigenschaften dem jeweiligen System zu
Enterprise Resource Planning
[blank_start]ERP[blank_end]
[blank_start]Ressourcen Planung, Erfassung,Kontrolle[blank_end]
[blank_start]Rechnungswesen,Personalwesen,Produktion[blank_end]
Supplier Relationship Management
[blank_start]SRM[blank_end]
[blank_start]Beschaffung,Pflege,Lieferantenbeziehung[blank_end]
[blank_start]E-Sourcing elektronische Ausschreibung[blank_end]
[blank_start]Ordering (Bestellabwicklung)[blank_end]
Customer Relationship Management
[blank_start]CRM[blank_end]
[blank_start]Pflege der Kundenbeziehungen[blank_end]
[blank_start]Marketing, Vertrieb, Service[blank_end]
Antworten
-
ERP
-
Ressourcen Planung, Erfassung,Kontrolle
-
Rechnungswesen,Personalwesen,Produktion
-
SRM
-
Beschaffung,Pflege,Lieferantenbeziehung
-
E-Sourcing elektronische Ausschreibung
-
Ordering (Bestellabwicklung)
-
CRM
-
Pflege der Kundenbeziehungen
-
Marketing, Vertrieb, Service
Frage 40
Frage
Enterprise Content Management (ECM) kümmert sich um die Methoden, Techniken und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten („Content“) und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse im Unternehmen.
Frage 41
Frage
Was beschreibt CICS am Besten?
Antworten
-
Werkzeug für den Aufbau von Kunden-Transaktionsanwendungen
-
Werkzeug für die Organisation von Mitarbeitern
-
Werkzeug für die erleichterte Bedienung von internen IT-Systemen
-
Werkzeug für das Überwachen des Datenverkehrs
Frage 42
Frage
Welche der folgenden Aussagen über Online Analytical Processing (OLAP)-Cube sind falsch?
Antworten
-
Die Daten werden für OLAP-Analysen nicht wie im relationalen
Datenmodell als flache Tabellen, sondern in einem multidimensionalen Datenwürfel, dem
„Cube“, präsentiert
-
Daten sind für analytische Zwecke optimiert, und können für Millionen von Datensätzen Reports anfertigen
-
Business-Anwender können OLAP-Cubes mit einfachem Englisch abfragen
-
Ein OLAP-Würfel ist eine Methode zur eindimensionalen Speicherung von Daten
Frage 43
Frage
Ein Datenbanksystem kann nicht gleichzeitig für OLTP- und OLAP Anwendungen optimiert werden
Frage 44
Frage
Ein ERP-System ist eine Anwendung oder eine Vielzahl miteinander kommunizierender Anwendungssoftware- bzw. IT-Systeme, die zur Unterstützung der Ressourcenplanung des gesamten Unternehmens eingesetzt werden. Komplexe ERP-Systeme werden häufig in Teil-Systeme (Anwendungs-Module) aufgeteilt, die je nach Unternehmensbedarf miteinander kombiniert werden können.
Frage 45
Frage
Es lässt sich der Trend beobachten, dass immer mehr Anbieter auf lokale Produkte setzen. Hierbei wird beispielsweise die System-Oberfläche in einem eigenen Programm dargestellt. Dies bietet unter anderem die Möglichkeit, unternehmensexterne Zugriffe auf das eigene System zu kontrollieren und zu verhindern
Frage 46
Frage
ERP-Systeme sollten weitgehend alle Geschäftsprozesse abbilden. Eine durchgehende Integration und eine Abkehr von Insellösungen führen zu einem ganzheitlichen ERP-System, in dem Ressourcen unternehmensweit verwaltet werden können. ERP-Systeme verbessern zudem den Kommunikationsfluss im Unternehmen und können im Sinne von
E-Collaboration die Zusammenarbeit im Unternehmen effizienter gestalten.