ADA Handlungsfeld 1

Beschreibung

Ausbildungsvorraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
Heinrich Biber
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Heinrich Biber
Erstellt von Heinrich Biber vor mehr als 6 Jahre
178
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Welche grundlegenden Anforderungen werden an das Bildungssystem in Deutschland gestellt?
Antworten
  • Chancengleichheit
  • Durchlässigkeit
  • Transparenz
  • Gleichwertig
  • Einfach
  • Multilingiunal

Frage 2

Frage
Was versteht man unter dem "dualen System der Berufsausbildung"?
Antworten
  • Berufsausbildung an zwei gleichberechtigten instituitionellen Träger. Betrieb und Berufsschule. Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung im Betrieb und wird durch die Schule teilzeitlich ergänzt.
  • Berufsausbildung an zwei gleichberechtigten instituitionellen Träger. Betrieb und Berufsschule. Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung in der Schule und wird durch den Betrieb ergänzt.

Frage 3

Frage
Welche Aufgabe erfüllen die unterschiedlichen Lernorte des dualen Systems?
Antworten
  • Allgemeinbildung ist mehr Aufgabe der Schule
  • Allgemeinbildung ist mehr Aufgabe des Betriebes
  • Fachliche Bildung ist mehr Aufgabe der Schule
  • Fachliche Bildung ist mehr Aufgabe des Betriebes

Frage 4

Frage
Welches Ziel verfolgt das Berufsbildungsgesetz (BBiG) ?
Antworten
  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung.
  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung im privaten und öffentlich sowie die Ausbildungen an Hochschulen.
  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Studiengänge, die Fortbildung an Hochschulen.

Frage 5

Frage
Welche Aufgaben hat die Handwerksordnung (HwO) ?
Antworten
  • Regelt die handwerklichen Ausbildungsberufe
  • Regelt die Handwerksausübung
  • Regelt die Pflichten des Ausbildenden
  • Regelt die Ausbildungsverträge der Industrie und Handelskammer

Frage 6

Frage
Die zuständige Stelle für die Handwerksordnung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes ( BBiG ) ist die [blank_start]Handwerkskammer[blank_end].
Antworten
  • Handwerkskammer

Frage 7

Frage
Für welche Altersgruppen gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ?
Antworten
  • Auszubildende noch keine 18 Jahre alt sind
  • Jugendliche sind im Sinne des Gesetzes wer 15 aber nicht 18 Jahre alt ist.
  • Jugendliche ab 14 bis 21 Jahren

Frage 8

Frage
Wichtige Bestimmungen des JArbSchG Überwachungsbehörde : Gewerbeaufsichtsamt, Amt für Arbeitsschutz Geltungsbereich: Personen, die noch nicht [blank_start]18[blank_end] Jahre sind ( Jugendliche zwischen [blank_start]15[blank_end] und [blank_start]18[blank_end] Jahren ) Arbeitszeiten: nicht mehr als [blank_start]8[blank_end] Stunden täglich oder [blank_start]40[blank_end] Stunden wöchentlich. [blank_start]5[blank_end] Tage Woche. 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr Nachtruhe oder eine Sonderregelung. Pausen: [blank_start]60[blank_end] Minuten mehr als 6 Stunden Arbeitszeit. [blank_start]30[blank_end] Minuten bei mehr als 4,5 Stunden Arbeitszeit. Urlaubsregelung: [blank_start]30[blank_end] Tage unter 16 Jahre. [blank_start]27[blank_end] Tage unter 17 Jahre. [blank_start]25[blank_end] Tage unter 18 Jahre. Freistellungen zur B[blank_start]erufsschule[blank_end], überbetriebliche A[blank_start]usbildung[blank_end], P[blank_start]rüfungen[blank_end], ärztliche Untersuchungen. Gesundheitliche Untersuchungen: vor Einstellung ( Bescheinigung nicht älter als [blank_start]14[blank_end] Monate). Nachuntersuchung nach [blank_start]einem[blank_end] Jahr. Gefährliche Arbeit: Arbeiten, welche die Leistungsfähigkeit übersteigen dürfen nicht ausgeübt werden. Auf besondere Gefahren ist hinzuweißen und begleitend anwesend sein. [blank_start]Schwangere[blank_end] und [blank_start]behinderte[blank_end] dürfen keine gefährliche Arbeiten ausüben.
Antworten
  • 18
  • 15
  • 18
  • 8
  • 40
  • 5
  • 60
  • 30
  • 30
  • 27
  • 25
  • erufsschule
  • usbildung
  • rüfungen
  • einem
  • 14
  • Schwangere
  • behinderte

Frage 9

Frage
Welche Pflichten hat der ausbildende Betrieb laut Jugendarbeitsschutzgesetz (§29) bezüglich der Unterweisung von Gefahren?
Antworten
  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen und halbjährlich wiederholen.
  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen und einmal im Jahr wiederholen
  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen.

Frage 10

Frage
Nach dem Berufsbildungsgesetz unterscheidet man zwischen dem Ausbildenden, dem Ausbilder und dem Ausbildungsbeauftragten. Grenzen Sie die an der Ausbildung beteiligten Personen bezüglich der Eignung und der Zuständigkeit gegeneinander ab! Ausbildende sind Vertragspartner und sollten [blank_start]persönlich[blank_end] geeignet sein. Die [blank_start]persönliche[blank_end] Eignung wird unterstellt und bei Beschwerden oder Zuwiderhandlungen überprüft. Die Ausbildende schließen die Ausbildungsverträge ab und müssen die Ausbildung [blank_start]überwachen[blank_end], planen und verantworten. Der Ausbilder muss [blank_start]persönlich[blank_end] und [blank_start]fachlich[blank_end] geeignet sein um die Ausbildung durchzuführen. Er kontrolliert auch die Ausbildungserfolge. Der Ausbildungsbeauftragte muss [blank_start]fachlich[blank_end] und persönlich geeignet sein und übernimmt [blank_start]Teilaufgaben[blank_end] der Ausbildung.
Antworten
  • persönlich
  • fachlich
  • persönliche
  • fachliche
  • überwachen
  • durchführen
  • persönlich
  • geistig
  • fachlich
  • freunlich
  • geistig
  • fachlich
  • geistig
  • Teilaufgaben
  • Hauptaufgaben
  • Kontrollaufgaben
  • die Koordinierung
  • geistig
  • geistige
  • kündigen

Frage 11

Frage
Wer überwacht im Sinne des BBiG und der HwO die persönliche und fachliche Eignung zur Ausbildung sowie die Eignung der Ausbildungsstätte? Wann erfolgt eine Eignungsfeststellung?
Antworten
  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch Berichte der Auszubildenden vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und jährlich in der Dauer des Ausbildungsverhältnisses.
  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch ihre Ausbildungsberater vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und mindestens ein weiteres mal in der Dauer des Ausbildungsverhältnisses.
  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch Berichte der Ausbilder vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und ein weiteres mal im letzten Jahr des Ausbildungsverhältnisses.

Frage 12

Frage
Wann erfolgt ein Entzug der Einstellungs- und Ausbildungsberechtigung?
Antworten
  • Bei groben Pflichtverletzungen.
  • Ausnutzen der Auszubildenden durch ausbildungsfremde Tätigkeiten.
  • Vernachlässigen der Schutzmaßnahmen
  • Durch Freistellung zur Prüfung
  • Bei dokumentierten Sicherheitsunterweisungen.
  • Bei Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans

Frage 13

Frage
Erläutern Sie das Aufgabengebiet des Ausbildungsberaters, indem Sie mindestens sechs Aufgabenbeispiele nennen.
Antworten
  • Beratung der Auszubildenden über Rechte und Pflichten in der Ausbildung
  • Beratung der Auszubildenden über Aufstiegs- und Weiterbildungsmaßnahmen
  • Beratung der Ausbilder zur Didaktik und Methodik
  • Beratung der Ausbilder über gesetzliche Bestimmungen
  • Beratung und Überprüfung der Art und Einrichtung der Ausbildungsstätte
  • Überprüfung der Einhaltung der Ausbildungsordnung durch die Betriebe
  • Beratung der Ausbildenden bei wirtschaftlichen Entscheidungen
  • Überprüfen der persönlichen und fachlichen Eignung der Ausbilder und Ausbildenden
  • Überwachen und Festlegen der Arbeitszeiten
  • Festlegen der Kriterien für die Berufsbildung

Frage 14

Frage
Warum gilt die Einführung der Ausbildungsordnung als wichtiger Schritt für die berufliche Ausbildung in Deutschland?
Antworten
  • Weil die Ausbildungsordnung bundeseinheitliche Standarts sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.
  • Weil die Ausbildungsordnung internationale Normen sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.
  • Weil die Ausbildungsordnung europäische Normen sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.

Frage 15

Frage
Welche Informationen könne Sie als Ausbilder einer Ausbildungsordnung entnehmen?
Antworten
  • Bezeichnung des Ausbildungsberufes
  • Ausbildungsdauer
  • Ausbildungsberufsbild
  • Ausbildungsrahmenplan
  • Prüfungsanforderungen
  • Ausbildereignungen
  • Lern- und Arbeitstechniken

Frage 16

Frage
Jede Ausbildungsordnung enthält eine Flexibilitätsklausel, die besagt, dass mann von der Reihenfolge der Ausbildungsinhalte und auch von der sachlichen Zuordnung abweichen kann. Es ist jedoch nicht erlaubt, Ausbildungsinhalte zu verändern oder wegzulassen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
Jede Ausbildungsordnung enthält eine Flexibilitätsklausel, die besagt, dass mann von der Reihenfolge der Ausbildungsinhalte und auch von der sachlichen Zuordnung abweichen kann. Es ist auch manchmal erlaubt, Ausbildungsinhalte zu verändern oder wegzulassen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Nennen und erläutern Sie die vier Bereiche der Beruflichen Handlungskompetenz. [blank_start]Fachkompetenz[blank_end] ist die Fähigkeit, Arbeitsaufgaben fachgerecht bearbeiten zu können. Z.B. fachliche Kenntnisse, Fertigkeiten. Problemlösungsstrategien. [blank_start]Persönlichkeitskompetenz[blank_end] beinhaltet Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit wiederspiegelt. Dazu gehören im Wesentlichen Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, Kreativität. [blank_start]Sozialkompetenz[blank_end] ist die Fähigkeit, sich im beruflichen Umfeld im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden angemessen zu verhalten. Sie beinhaltet im Wesentlichen: Kommunikationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Verantwortungsbewustsein, Durchsetzungsfähigkeit.
Antworten
  • Fachkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Methodenkompetenz
  • Persönlichkeitskompetenz
  • Persönlichkeitskompetenz
  • Fachkompetenz
  • Methodenkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Fachkompetenz
  • Persöhnlichkeitskompetenz
  • Methodenkompetenz

Frage 19

Frage
Was bedeutet Stufenausbildung in der beruflichen Ausbildung?
Antworten
  • Merkmal der Stufenausbildung ist es, dass nach Abschluss der ersten Stufe ein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben wird, nach Abschluss der letzten Stufe ein weiterer Abschluss in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf erreicht werden kann.
  • Merkmal der Stufenausbildung ist es, dass nach Abschluss einer einzelnen Stufe kein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben wird, sondern qualifizierte berufliche Tätigkeit. Erst nach Abschluss der letzten Stufe wird ein Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erreicht.

Frage 20

Frage
Nennen und erläutern Sie die Eignungskriterien einer betrieblichen Ausbildungsstätte.
Antworten
  • Art und Einrichtung muss für die Berufsausbildung geeignet sein.
  • Die Zahl der Auszubildenden muss in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze stehen.
  • Die Zahl der Auszubildenden muss in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Fachkräfte stehen.
  • Die Einrichtung muss alle Fertigkeiten der Ausbildungsordnung beinhalten
  • Die Einrichtung muss separate Umkleidemöglichkeiten für Azubis bereitstellen.
  • Dis Zahl der Ausbildenden darf nicht höher sein als die Zahl der Ausbilder

Frage 21

Frage
Warum ist die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes notwendig?
Antworten
  • Um die Ausbildung planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass mehrere Ausbildungsziele zur gleichen Zeit erreicht werden können.
  • Um die Ausbildung planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht werden kann.

Frage 22

Frage
Nennen Sie mindestens fünf Aspekte, die Sie bei der Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes berücksichtigen müssen.
Antworten
  • Probezeit
  • Urlaubsplanung
  • spezifische Betriebssituation ( Auftragslage )
  • persönliche Eigenschaften des Lehrlings
  • Abstimmung mit Lehrplan der Berufsschulen
  • Vorlieben des Ausbilders
  • Gewohnheitsrecht der Ausbildenden
  • Wachstum des Betriebes

Frage 23

Frage
Zu den Aufgaben des Ausbilders gehören das Ausbilden sowie Führen und Erziehen. Welche Teilaufgaben gehören zu diesen Schwerpunkten? Ausbilden: 1.) [blank_start]Fertigkeiten Planmäßig unterweißen.[blank_end] 2.) [blank_start]Kenntnisse systematisch vermitteln.[blank_end] 3.) [blank_start]Fähigkeiten und Begabungen fördern.[blank_end] 4.) Selbständiges Lernen und [blank_start]erforderliche Lerntechniken vermitteln.[blank_end] 5.) [blank_start]Erfahrungen machen lassen[blank_end]. Zusammengefasst: Ausbilder muss fördernd die berufliche Qualifikation vermitteln sowie die Entwicklung der Handlungskompetenz fördern. Führen & Erziehen: 1.) [blank_start]Vorbild sein.[blank_end] 2.) [blank_start]Geeignete Führungsmittel einsetzen.[blank_end] 3.) In beruflichen Fragen und persönlich Problem beraten. 4.) Eignung, Leistung und [blank_start]Verhalten der Lehrlinge beurteilen.[blank_end] 5.) [blank_start]Interesse der Lehrlinge gegenüber[blank_end] der Geschäftsführung vertreten.
Antworten
  • Fertigkeiten Planmäßig unterweißen.
  • Geeignete Führungsmittel einsetzen
  • Interesse der Lehrlinge vertreten
  • Vorbild sein
  • Kenntnisse systematisch vermitteln.
  • Vorbild sein
  • Geeignete Führungsmittel einsetzen
  • Verhalten der Lehrlinge beurteilen
  • Fähigkeiten und Begabungen fördern.
  • Vorbild sein
  • Geeignete Führungsmittel einsetzen
  • erforderliche Lerntechniken vermitteln.
  • Vorbild sein
  • geeignete Führungsmittel einsetzen
  • Interesse der Lehrlinge vertretten
  • Erfahrungen machen lassen
  • Vorbild sein
  • Interesse der Lehrlinge vertreten
  • Verhalten beurteilen
  • Vorbild sein.
  • Fertigkeiten planmäßig unterweißen
  • Kenntnisse vermitteln
  • Erfahrung machen lassen
  • Geeignete Führungsmittel einsetzen.
  • Erfahrung machen lassen
  • Kenntnisse systematisch vermitteln
  • Fähigkeiten und Begabung fördern
  • Verhalten der Lehrlinge beurteilen.
  • Fertigkeiten Planmäßig unterweißen
  • Kenntnisse systematisch vermitteln
  • Fähigkeiten fördern
  • Interesse der Lehrlinge gegenüber
  • Intressen
  • Eigene Interessen
  • Finanzielle Erfolge

Frage 24

Frage
Was versteht man in der beruflich Ausbildung unter Lernkooperation?
Antworten
  • Die Lernorte haben eine gemeinsame Zielsetzung und müssen dafür sorgen das die Auszubildenden die Abschlussprüfung bestehen. Dafür müssen diese zusammenarbeiten.
  • Die Lernorte kooperieren mit den zuständigen Kammern um gemeinsam einen erfolgreichen Lehrplan für die Auszubildenden zu erarbeiten an den sich alle richten.

Frage 25

Frage
Welche Möglichkeiten der berufsvorbereitenden Maßnahmen gibt es?
Antworten
  • Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ( BvB ) für benachteiligte Jugendliche
  • Einstiegsqualifizierung Jugendlicher ohne Lehrstelle ( EQ )
  • Schulisches Berufsvorbereitungsjahr ( BVJ ) für Jugendliche ohne Abschluss oder Lehrstelle mit Schulpflicht
  • Berufsgrundbildungsjahr ( BGJ ) ist eine Berufsbezogene Grundbildung welche angerechnet werden kann.
  • Berufsausbildungsvorbereitung nach dem BBiG
  • Teilqualifizirte Berufsfachschule ( BFS )
  • Berufsvororientierrung der Kammern ( BoK )
  • Berufsvorbereitung der Auszubildenden ( BdA ) bereitet die fertigen Auszubildenden auf den Beruf vor
  • Berufswechselqualifizierung für Auszubildende ( BWA ) ermöglicht den Wechsel der Ausbildungsberufe

Frage 26

Frage
Welche Vorteile bieten berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen?
Antworten
  • Sie qualifizieren Jugendliche allgemeinbildend, beruflich und in Ihrer Persönlichkeit.
  • Die Jugendlichen sind vorqualifiziert
  • Überbrücken die Zeit ohne passende Lehrstelle
  • Verkürzen die Ausbildungszeit
  • Ermöglichen einen höheren Ausbildungsabschluss

Frage 27

Frage
[blank_start]Ausbildungsordnungen[blank_end] legen in Deutschland die bundeseinheitlichen Standards für die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildungen fest. Die [blank_start]Ausbildungsordnung[blank_end] regelt die sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung. [blank_start]Ein Rahmenlehrplan[blank_end] ist ein [blank_start]Lehrplan[blank_end] für die Berufsausbildung, der die angestrebten Kompetenzen sowie - in den meisten Fällen - Unterrichtsinhalte für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule beschreibt. Er ist nicht zu verwechseln mit dem [blank_start]Ausbildungsrahmenplan[blank_end], der die entsprechenden Fertigkeiten und Kenntnisse innerhalb der betrieblichen Ausbildung festlegt, dieser ist Bestandteil der jeweiligen Ausbildungsordnung. Die [blank_start]Prüfungsordnung[blank_end] für Zwischen- und Gesellen- bzw. Abschlussprüfungen sind in der jeweilen [blank_start]Ausbildungsordnung[blank_end] verbindlich festgelegt. Im Wesentlichen sind hier die Prüfungsdauer, Angaben zu den Prüfungsaufgaben und die für ein Bestehen erwarteten Leistungen geregelt.
Antworten
  • Ausbildungsordnungen
  • Prüfungsordnungen
  • Rahmenlehrpläne
  • Ausbildungsordnung
  • Prüfungsordnung
  • Rahmenlehrpläne
  • Ein Rahmenlehrplan
  • Eine Ausbildungsordnung
  • Eine Prüfungsordnung
  • Lehrplan
  • Ausbildungsrahmenplan
  • Prüfungsplan
  • Ausbildungsrahmenplan
  • Rahmenlehrplan
  • Prüfungsplan
  • Prüfungsordnung
  • Ausbildungsordnung
  • Lehrplanverordnung
  • Ausbildungsordnung
  • Prüfungsordnung
  • Rahmenlehrplan
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