Werkstatt 1

Beschreibung

Werkstatt Quiz am Werkstatt 1, erstellt von ÖV Schiefentärfe am 02/10/2018.
ÖV Schiefentärfe
Quiz von ÖV Schiefentärfe, aktualisiert more than 1 year ago
ÖV Schiefentärfe
Erstellt von ÖV Schiefentärfe vor etwa 6 Jahre
406
2

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Bei Einstellung auf „Av“ wird die Zeit vorgewählt und der Blendenwert automatisch gesteuert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
Hochempfindliche Filme weisen ein etwas vermindertes Auflösevermögen auf.
Antworten
  • True
  • False

Frage 3

Frage
Bei „krummen“, nicht einstellbaren Zeiten sollte die Blende lieber soweit geöffnet (als: soweit geschlossen) werden,bis sich eine „glatte“, einstellbare Zeit ergibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 4

Frage
Gemäß Faustregel gilt die Verschlußzeit „1/60 s“ als verwacklungssicher bei einer Brennweite von 80 mm beim Format 6x6cm.
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Ist der Verschluß auf „T“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Antworten
  • True
  • False

Frage 6

Frage
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt – und dann die zugehörige Abblendung gesucht
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
30 DIN ist um 3 Stufen empfindlicher als 18 DIN.
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß die gewählte Verschlußzeit länger als die Synchronzeit sein sollte.
Antworten
  • True
  • False

Frage 9

Frage
Je größer das Aufnahmeformat ist, desto häufiger & stärker weichen die tatsächlichen von den angegebenen Blendenwerten ab.
Antworten
  • True
  • False

Frage 10

Frage
Die Standard-Empfindlichkeit beträgt 18 DIN
Antworten
  • True
  • False

Frage 11

Frage
Beim Studioblitz mit Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“ empfohlen
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Das Einstellen der Lichtwerte bietet Vorteile vor allem beim Blitzen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
Die Verschlußzeit „1/15 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 14

Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Antworten
  • True
  • False

Frage 15

Frage
Die nutzbare Empfindlichkeit läßt sich bei Filmen mindern durch ND-Filter.
Antworten
  • True
  • False

Frage 16

Frage
Die Standard-Verschlußzeit beim Blitzen ist stets die „1/250 s“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Schärfe des Fotos zu steuern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 19

Frage
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
125 ASA ist um 1/3 Stufe empfindlicher als 100 ASA.
Antworten
  • True
  • False

Frage 21

Frage
Der Spiegelschlag ist bei der „1/15 s“ meist besonders kritisch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Das Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Antworten
  • True
  • False

Frage 23

Frage
Präzises Erproben per Abblendtaste ergibt ebenso zuverlässige Ergebnisse wie eine Schärfentiefenmessung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 24

Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen lange Brennweiten weniger Schärfentiefe als kurze Brennweiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 25

Frage
Alleinig ein veränderter Abstand zum fertigen Bild bewirkt eine veränderte Schärfentiefe im diesem Bild.
Antworten
  • True
  • False

Frage 26

Frage
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann (OHNE Anschluß eines Kabels o.ä.) Blitz manuell auslösen
Antworten
  • True
  • False

Frage 27

Frage
Bei Sensoren führt der Schwarzschild-Effekt bei langen Belichtungszeiten zur Gefahr der Unterbelichtung
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und 50 mm Balgenauszug ergeben ein Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Antworten
  • True
  • False

Frage 29

Frage
In Formeln wird der Blendenwert mit „k“ angegeben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 30

Frage
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 2 Stufen stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 32

Frage
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringere Unschärfe außerhalb dieses Bereichs
Antworten
  • True
  • False

Frage 33

Frage
Hochempfindliche Filme weisen eher gröberes Korn auf
Antworten
  • True
  • False

Frage 34

Frage
„COR“ an Belichtungsmeßgeräten bezeichnet die Farbtemperatur.
Antworten
  • True
  • False

Frage 35

Frage
Eine typische „Unterbelichtung“ liegt vor, wenn beide Seiten des Histogramms ein „abgeschnittenes“ Gebirge aufweisen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 36

Frage
„Stitch-Aufnahmen“ erfordern typischerweise eine manuelle Steuerung der Belichtung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
Eine nachträgliche Minderung der Schärfentiefe ist möglich, indem man/frau Fotos besonders groß präsentiert bzw. den Betrachtungsabstand verringert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
Kleine Öffnungen bewirken gleiche Helligkeiten, solange der „Öffnungswinkel“ unverändert bleibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
Je größer der Gegenstand auf dem Sensor abgebildet wird, desto stärker verliert das Objektiv seine tatsächliche „Lichtstärke“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 40

Frage
Wird alleinig der Auszug vergrößert (z.B. durch Zwischenringe), wird die Helligkeit auf Höhe des Sensors zwangsläufig vermindert
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 1 Stufe stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Ist ein Maßstab von 1÷5 = 20% gewünscht, muß der Auszug um 20 mm verlängert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 43

Frage
Ein Studio-Stativ wiegt unter Umständen mehr als 75kg.
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
100/21° ISO bedeutet: 100 DIN bzw. 21 ASA.
Antworten
  • True
  • False

Frage 45

Frage
Bei der Schärfentiefenmessung mit Hasselblad wird zuerst auf die Nahgrenze fokussiert - und dann erst auf die Ferngrenze.
Antworten
  • True
  • False

Frage 46

Frage
„Blende 4“ ist heller bzw. weiter geöffnet als „Blende 2“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 47

Frage
Eine Zunahme um 9 DIN entspricht dem 6-fachen des ASA-Wertes.
Antworten
  • True
  • False

Frage 48

Frage
Der Spiegelschlag wird durch „MLU“ deutlich vermindert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 49

Frage
Blendenwert 16 lässt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert 8.
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Frage
Die Standart-Empfindlichkeit beträgt 21 ASA.
Antworten
  • True
  • False

Frage 51

Frage
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 52

Frage
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Antworten
  • True
  • False

Frage 53

Frage
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – gelb beleuchtet sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 54

Frage
Die Trocknung von PE-Papieren erfolgt oft mittels spezieller Pressen mit Chrom-Oberflächen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 55

Frage
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Antworten
  • True
  • False

Frage 56

Frage
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird
Antworten
  • True
  • False

Frage 57

Frage
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Weiß-Referenz vom vorherigen Papier.
Antworten
  • True
  • False

Frage 58

Frage
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 59

Frage
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 60

Frage
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 61

Frage
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 62

Frage
Bei SW-Papieren gilt: Klärzeit x2 = Fixierzeit
Antworten
  • True
  • False

Frage 63

Frage
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 64

Frage
Das Halogenlicht einer Blitzanlage erzeugt eine Lichtführung, die stets identisch ist mit der Lichtführung des Blitzes.
Antworten
  • True
  • False

Frage 65

Frage
Bei Leitzahl 20 und Blendenwert 2,0 reicht der Blitz maximal 20 m weit
Antworten
  • True
  • False

Frage 66

Frage
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
Antworten
  • True
  • False

Frage 67

Frage
Bei Vergrößerungsgeräten erfordern unterschiedliche Negative in der Regel auch unterschiedliche Mischboxen UND unterschiedliche Negativbühnen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 68

Frage
Beim Vergrößern lautet die Empfehlung: „Objektiv möglichst um 3 bis 4 Stufen abblenden“
Antworten
  • True
  • False

Frage 69

Frage
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Antworten
  • True
  • False

Frage 70

Frage
Beim Ändern des Negativformats wird in der Regel auch ein Vergrößerungsobjektiv mit anderer Brennweite verwendet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 71

Frage
Unsere Generatoren der Firma broncolor stammen aus der Modellreihe „pulso“
Antworten
  • True
  • False

Frage 72

Frage
Ein Verdoppeln der Empfindlichkeit hat ein Verdoppeln der Leitzahl zur Folge
Antworten
  • True
  • False

Frage 73

Frage
Die Gradation 0 arbeitet sehr kontrastreich („hart“).
Antworten
  • True
  • False

Frage 74

Frage
Beim Vergrößern wird zunächst die Gradation bestimmt – und erst danach die Belichtung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 75

Frage
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen
Antworten
  • True
  • False

Frage 76

Frage
Die „Foto-Zelle“ eines Studioblitzgerätes sollte möglichst stets eingeschaltet sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 77

Frage
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Antworten
  • True
  • False

Frage 78

Frage
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 79

Frage
Wird ein Rollfilm eingespult, wird dieser nach und nach aus der Patrone herausgezogen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 80

Frage
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Antworten
  • True
  • False

Frage 81

Frage
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – rot beleuchtet sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 82

Frage
„Konzentratansätze“ benötigen oft eine „Reifezeit“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 83

Frage
Das Halogenlicht einer professionellen Studio-Blitzanlage hat typischerweise eine Leistung von 400 Watt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 84

Frage
Bei SW-Gradationswandelpapieren wird die Gradation verändert durch eine veränderte Farbfilterung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 85

Frage
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 86

Frage
Bei (Studio-) Blitzanlagen ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Antworten
  • True
  • False

Frage 87

Frage
Leuchtstoffröhren leuchten maximal 5 Minuten nach.
Antworten
  • True
  • False

Frage 88

Frage
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der Lichterzeichnung ablesbar.
Antworten
  • True
  • False

Frage 89

Frage
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Antworten
  • True
  • False

Frage 90

Frage
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Antworten
  • True
  • False

Frage 91

Frage
Bei SW-Filmen gilt: Bei fließender Wässerung beträgt die Wässerungsdauer etwa 5 Minuten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 92

Frage
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 93

Frage
Gegen Ende der SW-Film-Entwicklung könnte bzw. sollte ein „Intervall“ 2 Minuten dauern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 94

Frage
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 95

Frage
Bei Filmen verhindert das „Netzmittelbad“ unerwünschte Trocknungsflecken.
Antworten
  • True
  • False

Frage 96

Frage
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 97

Frage
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Antworten
  • True
  • False

Frage 98

Frage
Blitz-Auslösung per Infrarot setzt eine Sichtverbindung voraus.
Antworten
  • True
  • False

Frage 99

Frage
Beim Einsatz von leistungsstarken Studio-Blitzanlagen sollte stets ein Überspannungsschutz verwendet werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 100

Frage
Bei SW-Filmen sind fast immer „Ausgleichsentwickler“ zu empfehlen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 101

Frage
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der „Zeichnung“ der Schattenpartien ablesbar.
Antworten
  • True
  • False

Frage 102

Frage
„t 0,5“ bezeichnet die „totale Blitzleuchtdauer“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 103

Frage
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 104

Frage
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Schwarz-Referenz vom vorherigen Papier.
Antworten
  • True
  • False

Frage 105

Frage
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Antworten
  • True
  • False

Frage 106

Frage
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 107

Frage
Zentralverschlüsse befinden sich grundsätzlich in der Kamera.
Antworten
  • True
  • False

Frage 108

Frage
Ein 35-mm-Objektiv an einer „Crop“-Kamera hat gute Chancen, eine „natürliche Perspektive“ zu ergeben.
Antworten
  • True
  • False

Frage 109

Frage
L Objektive sind eindeutig an der weißen Beschichtung zu erkennen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 110

Frage
Bildstabilisierungen vom Typ II stabilisieren nur EINE Bewegungsrichtung – z.B. auf/ab, nicht jedoch rechts/links.
Antworten
  • True
  • False

Frage 111

Frage
Im Vergleich zum Schlitzverschluß erlaubt der Zentralverschluß schnellere Verschlußzeiten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 112

Frage
Das „Auflagemaß“ beschreibt den Durchmesser des Objektivanschlusses.
Antworten
  • True
  • False

Frage 113

Frage
Das Format 6x6cm mißt 60 x 60 mm.
Antworten
  • True
  • False

Frage 114

Frage
Beim Schlitzverschluß kann bedenkenlos die 1/1.000 s als Verschlußzeit beim Blitzen gewählt werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 115

Frage
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Antworten
  • True
  • False

Frage 116

Frage
Lichtschachtsucher gibt es auch in starrer Ausführung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 117

Frage
Ein 50-mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera gilt als „Normalbrennweite“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 118

Frage
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ wird die Brennweite real um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 119

Frage
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Entfernung entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 120

Frage
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Antworten
  • True
  • False

Frage 121

Frage
„ND-Filter“ mindern Reflexe auf nicht-metallischen Oberflächen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 122

Frage
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Größe des Sensors.
Antworten
  • True
  • False

Frage 123

Frage
Die Innenfokussierung bewirkt meist eine etwas bessere Schärfe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 124

Frage
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Brennweite entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 125

Frage
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ erscheint die Brennweite um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 126

Frage
Durch den Wechsel vom Vollformat auf einen Crop-Sensor erscheint die Brennweite etwa um Faktor 1,6 verkürzt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 127

Frage
ochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Antworten
  • True
  • False

Frage 128

Frage
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Antworten
  • True
  • False

Frage 129

Frage
Das Vollformat mißt 24 mm x 36 mm.
Antworten
  • True
  • False

Frage 130

Frage
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Antworten
  • True
  • False

Frage 131

Frage
Bei 100 mm Brennweite und Maßstab 1÷1 sollten Zwischenring/Balgengerät 100 mm lang sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 132

Frage
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Antworten
  • True
  • False

Frage 133

Frage
Prinzip-bedingt haben einäugige Reflexkameras einen Moment beim Auslösen, in dem das Motiv NICHT gezeigt wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 134

Frage
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Antworten
  • True
  • False

Frage 135

Frage
Objektive mit fixierter, unveränderbarer Brennweite bezeichnet man/frau als „Fixfokus“-Objektive.
Antworten
  • True
  • False

Frage 136

Frage
Beim Zentralverschluß entstehen grundsätzlich „Vignettierungen“, da beim Öffnen die Mitte früher freigelegt und später wieder abgedeckt wird als die Randbereiche.
Antworten
  • True
  • False

Frage 137

Frage
Schlitzverschlüsse befinden sich dicht vor dem Film/Sensor.
Antworten
  • True
  • False

Frage 138

Frage
Beim Schlitzverschluß wird die Synchronzeit unter Umständen durch ein „F“ (wie „flash“) gekennzeichnet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 139

Frage
Bei bewegten Motiven ist der Autofokus-Modus „AI Focus“ – zumindest etwas – günstiger als „AI Servo“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 140

Frage
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Antworten
  • True
  • False

Frage 141

Frage
Der „Crop-Faktor“ beschreibt, wie sich die Brennweite scheinbar ändert durch einen Formatwechsel.
Antworten
  • True
  • False

Frage 142

Frage
EF-S Objektive sind an nahezu allen Canon EOS DSLR Kameras einsetzbar.
Antworten
  • True
  • False

Frage 143

Frage
Bei Verwendung eines 50-mm-Objektivs an einer Vollformatkamera und einer Verschlußzeit von 1/250 s ist eine Bildstabilisierung empfohlen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 144

Frage
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Lichterpartien
Antworten
  • True
  • False

Frage 145

Frage
Bei der Proportionalitätseinstellung „voll“ bleibt das Pilotlicht proportional, wird jedoch so hell wie möglich.
Antworten
  • True
  • False

Frage 146

Frage
Bei Filmen gilt: War die Belichtung zu knapp, kann dies durch intensiveres Entwickeln („Pushen“) ausgeglichen werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 147

Frage
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – grün beleuchtet sein
Antworten
  • True
  • False

Frage 148

Frage
Blitz-Auslösung per Funk setzt eine Sichtverbindung voraus
Antworten
  • True
  • False

Frage 149

Frage
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein
Antworten
  • True
  • False

Frage 150

Frage
Es ist bei SW-Papieren vorteilhaft, die angegebene Standard-Entwicklungszeit um bis zu 50% zu verlängern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 151

Frage
Unsere Leuchten vom Typ „broncolor pulso G“ erlauben ein Verändern der Lampenposition
Antworten
  • True
  • False

Frage 152

Frage
Das Synchron-Kabel kann auch zum Auslösen des (Meß-) Blitzes vom Meßgerät genutzt werden, sofern das Meßgerät diese Funktion anbietet
Antworten
  • True
  • False

Frage 153

Frage
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad
Antworten
  • True
  • False

Frage 154

Frage
Bei Aufsteckblitzgeräten ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Antworten
  • True
  • False

Frage 155

Frage
Ein Wechselsack ermöglicht es, Filme bei normaler (Raum-) Helligkeit in Entwicklungsdosen einzuspulen, ohne daß dabei Licht die Filme belichtet
Antworten
  • True
  • False

Frage 156

Frage
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Lichtfarben“ genannt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 157

Frage
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 158

Frage
Farbige Wiedergaben sind ggf. auch mit Hilfe von Schwarzweiß-Filmen möglich
Antworten
  • True
  • False

Frage 159

Frage
„Dot“ entstehen u.a. bei Scannern
Antworten
  • True
  • False

Frage 160

Frage
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün
Antworten
  • True
  • False

Frage 161

Frage
TIFFs gestatten nur eine einzige Ebene.
Antworten
  • True
  • False

Frage 162

Frage
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 163

Frage
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Lichtfarben“ genannt
Antworten
  • True
  • False

Frage 164

Frage
Das CIE Normvalenzsystem beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 165

Frage
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Antworten
  • True
  • False

Frage 166

Frage
Farbtiefen von 12 Bit pro Kanal mindern die Gefahr der „Tonwertabrissen“ nach der Bearbeitung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 167

Frage
JPEGs können später verlustfrei dekomprimiert werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 168

Frage
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Antworten
  • True
  • False

Frage 169

Frage
Der Farbraum AdobeRGB ist ähnlich dem ECI RGB v2
Antworten
  • True
  • False

Frage 170

Frage
Der Farbraum ProPhotoRGB ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 171

Frage
Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 172

Frage
„Auflösungen“ z.B. von Scannern mißt man u.a. mit „dpi“.
Antworten
  • True
  • False

Frage 173

Frage
JPEGs sind STETS automatisch geschärft.
Antworten
  • True
  • False

Frage 174

Frage
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Antworten
  • True
  • False

Frage 175

Frage
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, wodurch die Anzahl der unterschiedenen Farben 256x höher liegt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 176

Frage
Subtraktive Farbmischung: Aus Gelb und Blaugrün entsteht Grün.
Antworten
  • True
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Frage 177

Frage
RAW-Dateien zählen in der Regel zu den „Austauschformaten“.
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Frage 178

Frage
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Körperfarben“ genannt.
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Frage 179

Frage
Der automatische Weißabgleich „AWB“ ist bei Serienfotos vorteilhaft.
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Frage 180

Frage
RAWs weisen in der Regel „Artefakte“ auf.
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Frage 181

Frage
Farbmodelle beschreiben, wie Farben bzw. Sättigungen wahrgenommen bzw. empfunden werden
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Frage 182

Frage
Bei der additiven Farbmischung ergibt Grün plus Rot ein Gelb.
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Frage 183

Frage
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre kann mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
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Frage 184

Frage
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau
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Frage 185

Frage
In der Regel sind mindestens etwa 25 Millionen Pixel bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden
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Frage 186

Frage
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind, um farblich korrekte Fotos zu erhalten.
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Frage 187

Frage
Unter „Separationen“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- und Farbinformation auf unterschiedliche Kanäle
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Frage 188

Frage
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
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Frage 189

Frage
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
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Frage 190

Frage
Komplementärfarben ergänzen sich – je nach Farbmischung – zu schwarz oder weiß
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Frage 191

Frage
„Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
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Frage 192

Frage
Farbtiefen von mindestens 12 Bit sind nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
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Frage 193

Frage
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
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Frage 194

Frage
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
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Frage 195

Frage
Durchdringt weißes Licht Glas, werden die blauen Anteile stets stärker gebrochen als die roten.
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Frage 196

Frage
In der Regel sind mindestens etwa 9 MB große Dateien (RGB-TIFF unkomprimiert) bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden.
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Frage 197

Frage
Buchdruck erfolgt oft mit 150 lpi, was 150 ppi entspricht.
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Frage 198

Frage
Wird eine RGB-Datei in eine CMYK-Datei gewandelt, steigt die Dateigröße um 1/3.
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Frage 199

Frage
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
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Frage 200

Frage
Großvergrößerungen bis 1 m Kantenlänge erfordern in der Regel MINDESTENS 25 Mio. Pixel, um „pixelfrei“ zu wirken.
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