Frage 1
Frage
Manifester Trauminhalt
Antworten
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Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich der Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht
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Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen
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Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die den latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln
Frage 2
Frage
Latenter Trauminhalt
Antworten
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Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich de Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht
-
Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen
-
Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die dem latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln
Frage 3
Antworten
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Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich der Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht
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Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die den latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln
-
Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen
Frage 4
Frage
Welche EntwicklungsphaseN hat Freud nicht beschreiben?
Antworten
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Die frühe genitale Phase
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Die auditive Phase/Autistische Phase
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Die orale/anale/urethrale Phase
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Die frühe/phallisch-genitale Phase
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Latenzzeit/Pubertät/Sexualität des Erwachsenen
Frage 5
Frage
Welche Entwicklungsphase hat Mahler beschrieben?
Frage 6
Antworten
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Ist vor allem gekennzeichnet durch eine Lust am Zurückhalten
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Steht im Zusammenhang mit Vorgängen der Identifizierung
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Umfasst spezifische Ängste, die sich auf das Gefressenwerden beziehen
Frage 7
Frage
Wann/in welcher Phase entsteht Urvertrauen?
Frage 8
Frage
In welcher Phase entwickeln sich Charakterzüge Optimismus und Pessimismus?
Frage 9
Antworten
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Umfasst oralerotische und kannibalistische Momente in der Entwicklung
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Ist vor allem gekennzeichnet durch eine Lust am Zurückhalten
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Steht im Zusammenhang mit Vorgängen der Identifizierung (mit Nahrung und Nahrungsversorger)
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Umfasst als Phase spezifische Ängste, die sich auf das Gefressenwerden beziehen
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In der oralen Phase spielt die Identifizierung eine große Rolle
Frage 10
Frage
Die orale (oralerotische/kannibalistische) Phase:
Antworten
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Bezieht sich auf das erste Lebensjahr
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Oral-sadistische Phantasien (kannibalistische Vorstellungen) können psychische Krankheiten auslösen (Psychosen Psychomatosen). Symptome sind: Bei psychotisch Depressiven: Nahrungsverweigerung. Es können Magengeschwüre auftreten, durch die Wendung eines wütenden, kannibalistischen Impulses gegen eine Person, d.h. der Patient frisst sich
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Die sexuellen Wünsche sind durch dieses Sexualorgan geprägt und entwickeln sich in Anlehnung an die Nahrungsaufnahme: Saugen, Beißen, Lutschen, in den Mund nehmen. Etwas später kommt noch die Frage hinzu, ob das Lustobjekt geschluckt (gefressen) werden kann (Vorbild für den psychischen Mechanismus der Introjektion).
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Der Säugling bzw. das Kleinkind verfügt zum sexuellen Lustgewinn über den Bereich des Mundes (Mund, Lippen, Zunge, später Zähne)
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Als Triebziel ist die autoerotische Reizung der Mundzone, später die Eimverleibung
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Das Ergebnis ist eine Identifizierung (primäre Identifizierung) als Ausdruck einer Vorstellung der Vereinigung mit dem Objekt
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Spezifische orale Ängste sind Vorstellungen mit dem Inhalt gefressen zu werden. Diese können auch Quelle der Lust sein, wenn übermäßig aggressive Beimengungen hinzutreten , können sie intensive Angst hervorrufen
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Es erfolgt eine Verschiebung der Besetzung vom äußeren zum inneren Objekt
Frage 11
Frage
Welche der folgenden Formulierungen können als Überbleibsel der Oralität angesehen werden?
Frage 12
Frage
Ziele der analen Phase?
Frage 13
Frage
Was ist richtig in Bezug auf die urethrale Phase?
Antworten
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Bettnässen kann zum unbewussten Äquivalent der genitalen Masturbation werden
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In der Urethralerotik kann sich ein lustvoller Umgang mit den Faezes herausbilden
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Die Ejaculatio praecox hat ihre Wurzeln in der Regel in der analerotischen Phase
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Nichts von dem genannten
Frage 14
Frage
Was ist richtig in Bezug auf die urethrale Phase?
Antworten
-
Die Ejaculatio praecox hat ihre Wurzeln in der Regel in der urethralen Phase
-
Nichts von dem genannten
-
In der Urethralerotik kann sich ein lustvoller Umgang mit den Faezes herausbilden
-
Bettnässen kann zum unbewussten Äquivalent er genitalen Masturbation werden
Frage 15
Frage
Was trifft auf die Latenzphase zu?
Frage 16
Antworten
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Erscheint ein neues Triebziel
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Erfolgt eine Verschiebung der Besetzung vom äußeren zum inneren Objekt
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Kommt es zu einem Stillstand der Sexualentwicklung
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und in der Adoleszenz wird der Gebrauch von Metaphern eingeführt
Frage 17
Frage
Die Frühadoleszenz ist gekennzeichnet durch
Antworten
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Einen engen Parallelismus der Entwicklung von Knaben und Mädchen
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Liebesbeziehungen, deren psychologische Aufgabe die Ausbildung eines Ichideals ist
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Durch schmerzliche Einschränkungen der Selbstherrlichkeit des kleinen Kindes, Bildung von Über-Ich um Selbstachtung zu retten
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Die Ablösung von den inzestuösen Liebesobjekten
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Bi-sexuelles Zwischenstadium und Ablassen jenes
Frage 18
Frage
Phasen der Adoleszenz
Frage 19
Frage
Was ist richtig hinsichtlich der Bildung des Über-Ich’s?
Antworten
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Kritische Selbstbeobachtung
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Innere Stimme des Gewissens
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Selbstbestrafung
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Objektverlust, Liebesverlust, Kastrationsangst sind nicht mehr vorrangig die Gefahren
Frage 20
Frage
Typische Gefahrensituationen, wie sie in der Entwicklung auftreten:
Antworten
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1-1,5 Jahre: Objekverlust/Verlust des geliebten Objekts
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2 Jahre: Verlust der Liebe eines Objekts
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2-5 Jahre: Kastrationsangst
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5-6 Jahre: Verlust der stützenden Funktion des Über-Ich’s
Frage 21
Frage
Präödipale Kastrationsangst bei Mädchen
Frage 22
Antworten
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Reicht vom 2. bis zum 10. Lebensjahr
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Reicht vom 2. bis zum 5. Lebensjahr
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Bezeichnet die trianguläre Konstellation
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Geht beim Knaben an derKastrationsangst zu Grunde
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Umfasst die Latenz (6-10 Jahre)
Frage 23
Frage
Was ist eine trianguläre Objektkonstellation
Antworten
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Die ödipale Phase (2. bis 5. Lebensjahr) ist eine trianguläre, objektorientierte Konstellation
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Es werden verschiedene Ausprägungen dieser Dreierbeziehungen unterschieden: vollständiger Ödipuskomplex (aus negativer und positiver Form), positiver Ödipuskomplex (Gefühle für Agegengeschlechtlichen Elternteil, gleichgeschlechtlicher als Rivale), negativer Ödipuskomplex (Empfindungen für gleichgeschlechtlichen Elternteil, Hass gegen gegengeschlechtlochen Teil)
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Die individuelle Ausprägung eines Ödipuskomplex richtet sich nach der Vorgeschichte (prägenitale Entwicklung) und dem realen Gegebenheiten, die das Kind als Familienkonstellatiom vorfindet
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Der Umgang mit diesen Wünschen und die Ergebnisse der Abwehrkämpfe gegen sie bestimmen ganz wesentlich darüber, ob das Individuum später eine gesunde erwachsene Sexualität und Objektbeziehung entwickelt
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Der Ödipuskomplex geht bei Buben relativ abrupt an der Kastrationsangst zu Grunde, d.h. der Knabe verzichtet auf die Erfüllung der Wünsche, um seinen Penis zu retten
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In Tagträumen gibt es getarnte Abwandlungen er ursprünglichen ödipalen Wünsche, diese haben einen weiteren Einfluss auf die psychische Entwicklung
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Der Untergang des Ödipuskomplexes hinterlässt im Individuum eine psychische Bildung (das Über-Ich)
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Der Untergang des Ödipuskomplexes vollzieht sich bei Mädchen weniger dramatisch und weniger vollständig
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Der Untergang des Ödipuskomplex wird durch die Angst vor Liebesverlust oder Enttäuschung in ihren kindlichen Wünschen durch den Vater und die endgültige Über-Ich-Bildung eingeleitet
Frage 24
Frage
Was ist richtig bezüglich des Ödipuskomplex?
Antworten
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2.-5. Lebensjahr
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Triangulär
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Von Vorgeschichte abhängig
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Unabhängig von Vorgeschichte
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1.-10. Lebensjahr
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Neues Sexualobjekt (Kind wählt zum ersten Mal ein umschriebenes Sexualobjekt)
Frage 25
Antworten
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Sexuale Aktivität, die ihre Befriedigung dank einem äußeren Objekt findet
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Umfasst sämtliche erotischen Neigungen der kindlichen Entwicklungsphasen
Frage 26
Frage
Primärer Narzissmus...
Antworten
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Entwicklungsstufe der Libido, die dem Autoerotismus folgt, wo die verschiedenen Partialtiebe zusammengefasst werden uns das Selbst um Liebesobjekt nehmen, daher spricht man von libidöser Besetzung des Selbst
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Primärer Narzissmus: Übergangsphase von Autoerotismus zur Objektliebe
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Der eigene Körper wird zum Liebes-/Sexualobjekt gewählt, die Sexualbezehung ist autoerotisch, im Unterschied zum Autoerotismus gibt es bereits das Bewusstsein des Selbst .
Frage 27
Antworten
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Freud: Der Narzissmus ist ein notwendiges Übergangsstadium zwischen der Stufe des Autoerotismus und der Stufe des Alloerotismus.
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Das Individuum nimmt zunächst sich selbst, seinen eigenen Körper zum Liebesobjekt, dann erst geht es zur Objektwahl einer anderen Person über. Der weitere Weg führt zur Wahl eines Objekts mit ähnlichen Genitalie, also über homosexuelle Objektwahl, zur Heterosexualität
Frage 28
Frage
Welcher Satz ist NICHT richtig?
Antworten
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Das ozeanische Gefühl ist als Ausdruck einer primärnarzisstischen Phantasie anzusehen
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Das narzisstische Bedürfnis bleibt das ganze Leben über bestehen
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Das Ich-Ideal ist eine Instanz der Persönlichkeit, die dem Individuum als Vorbild gilt
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Selbstliebe und Verfolgung des Selbstinteresses sind identische Strebungen
Frage 29
Antworten
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Ist eine Ünergangsphase von der Autoerotik zur Objektliebe
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Selbst zum Liebeyobjekt = bewusste Entscheidung
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Bezeichnet die gleichzeitige Bejahung und Verneinung der mütterlichen Kastration
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Umfasst als sekundärer eine Rückwendung der von ihren Objektbesetzungen zurückgezogenen Libido
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Ist an eine bestimmte erogene Zone (Mund und Ohr) gebunden
Frage 30
Frage
Die Psychoanalyse war für Freud
Antworten
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Ein nur von Ärzten anzuwendendes Verfahren
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Ein notwendiges Übel
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Eine Wissenschaft von den unbewussten seelischen Vorgängen
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Nicht auf die Krankenbehandlung beschränkt
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Auf die Krankenbehandlung beschränkt
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Ein Therapieinstrument für psychosomatische Störungen
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Eine psychotherapeutische Methode
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Ein spezielles Verfahren zur Untersuchung seelischer Vorgänge, die sonst kaum zugänglich sind und deren Erforschung therapeutischen Zielen dient.
Frage 31
Frage
Was ist/repräsentiert die Vatermetapher in der Psychose?
Frage 32
Frage
Welche dieser Sätze sind FALSCH?
Antworten
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Der Perverse hat im Gegensatz zum Psychotiker die Alienation vollzogen
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Der Perverse tauscht masturbatorisches Genießen gegen ein größeres Genießen
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Das Wesen der Perversion besteht nicht in einer Neigung zu gesetzlosem Genießen
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Dem perversen Subjekt fehlt jeder Zugang zum Symbolisieren
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Perversion stellt vorwiegend eine männliche Domäne dar
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Die Perversion beinhaltet keine sexuellen Neigungen, die gegen das Gesetz sind
Frage 33
Frage
Welchen Prozess hat die Perversion noch nicht durchschritten?
Frage 34
Frage
Wozu dient Fetisch?
Antworten
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Bejahung und Verneinung der mütterlichen Kastration
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Dient dem Perversen zur Akzeptierung von Kastration
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Der Perverse verleugnet die Kastration und produziert dabei den Fetisch
Frage 35
Antworten
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Ganz der Körper selbst
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Er sucht - im Gegensatz zum Schizophrenen- den Blick
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Verkehrt die eigene Person in die des anderen und Liebe in Hass
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Der Paranoiker identifiziert sich mit dem Phallus wodurch er den Mangel selbst verkörpert und die Kastration vermeidet
Frage 36
Frage 37
Frage
Maniker und psychotische Depressive
Antworten
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Orientiert sich an der Vollständigkeit, die sich mit der Kategorie des Habens verbindet
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Der Maniker leugnet den Mangel am Objekt
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Totale Identifikation wird mit dem „vollkommenen“ Objekt angestrebt
Frage 38
Antworten
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Gehören Hysterie, Zwangsneurose und Perversion
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Neigen vor allem Frauen
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Gehört der Anwehrmechanismus der Verdrängung im weitesten Sinn des Begriffs
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Führen alle frühen Verlusterfahrungen
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Gehören Hysterie, Zwangsneurose und Phobie
Frage 39
Frage
Abwehrmechanismus der Neurose?
Antworten
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Verdrängung
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Euphorie
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Konfrontation
Frage 40
Frage
Welche Sätze stimmen?
Antworten
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Ejaculatio praecox kann auf die anale Phase zurückgeführt werden
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Für Freud verwirft der Psychotische einen Teil der Realität
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Beim Menschen als Sprechwesen besteht keine Unverträglichkeit on Genießen und Körper
Frage 41
Antworten
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Der Schizophrene verlegt sein Sein außerhalb des Körpers
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Das körperliche Geschlecht der Frau sagt dem Manne nichts, weil beide Geschlechter durch den Phallus definiert werden
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Der Paranoiker ist ganz der Körper selbst
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Trennung bei schwacher Vaterfigur ist einfach
Frage 42
Frage
Welche der folgenden Sätze stimmen?
Antworten
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In den meisten postfreudanischen Theorien wird die Rolle der Mutter für die psychotische Entwicklung betont
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Lacans Konzept der Verwerfung bezieht sich auf die Vaterfunktion
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Als zentraler Abwehrmechanismus der Psychose gilt nach Lacan die Verleugnung
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Freud meinte, dass der Psychotiker mit der unverträglichen Vorstellung auch ein Stück Realität verwirft
Frage 43
Antworten
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ist ein Prozess, durch den die Vorstellung eines Mangels unmöglich bleibt
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führt zur Unsicherheit gegenüber dem eigenen Geschlecht
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Ist Lacan zufolge typisch für die Neurose
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Ist die am schwersten wiegende Störung der Symbolisierung der Kastrationserfahrung
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führt zum umfassenden Verlust des Realitätssinns
Frage 44
Frage
Was gehört zur Geburt des Menschen nach Mahler
Frage 45
Antworten
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Ist ein Patrialtriebobjekt
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Ist gleichzusetzen mit dem "Abjekt" von...
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Ist das Ur-Objekt des Triebes
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ist das, was sich vom Körper abtrennen lässt: Brust, Blick, Stimme, Kothäufchen
Frage 46
Frage
Was ist für einen Hysteriker von zentraler Bedeutung?
Antworten
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Bin ich frei oder gebunden?
-
Bin ich tot oder lebendig?
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Bin ich männlich oder weiblich?
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Bin ich fremd oder bekannt?
Frage 47
Frage
Welche sind hysterische Strukturen?
Antworten
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Ekel und Abscheun gegenüber dem sexuellen Genießen des Anderen
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(eher weibliche) Lösung von Verlust und Trennung
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Erhöhung und Erniedrigung des Anderen, Phallifizierung und Kastration, bin ich Mann oder Frau?
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Will Objekt des Begehrens sein, aber nicht Objekt des Genusses des Anderen
Frage 48
Frage
Welche Sätze sind richtig?
Antworten
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Das hysterische Subjekt lebt von unbefriedigten Begehren
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Das psychotische Subjekt verleugnet sein Begehren (Verleugnung-Perversion)
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Die Zwangsneurose ist durch ein unmögliches Begehren gekennzeichnet
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Ein hysterisches Subjekt nimmt die Haltung eines Objekts des Begehrens eines Anderen ein
Frage 49
Frage
Welche sind zwanghafte Strukturen?
Antworten
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eher männliche Reaktion: Vom anderen losgerissenes Objekt aus Subjekt zu vervollständigen und die Existenz den anderen zu negieren
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Begehren des anderen wird annulliert
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Trennung ist eigentlich überwunden
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Lebt Lust bevorzugt ohne den anderen aus, Neigung zur Masturbation
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durch unmögliches Begehren charakterisiert
Frage 50
Frage
Die grundlegende Seinsfrage des Zwangskranken lautet:
Antworten
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Bin ich frei oder gebunden?
-
Bin ich tot oder lebendig?
-
Bin ich männlich oder weiblich
-
Bin ich fremd oder bekannt?
Frage 51
Frage 52
Frage
Gemäß der strukturalen Psychoanalyse zeigen Psychosen auf der symptomatischen Ebene
Antworten
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Ein Vorherrschen realer Beziehungen
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Eine mangelnde Triebkontrolle
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Maskulinisierungstendenzen
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Satzunterbrechungen und andere Störungen der Sprache
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Halluzinationen
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Invasionen des Genießens
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Das Fehlen einer Frage
Frage 53
Frage
Welches Triebschicksal bedingt einen Austausch von Subjekt und Objekt?
Frage 54
Frage
Was ist der Anlehnungstyp?
Antworten
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Mensch liebt Person, weil Bedürfnisse gestillt werden, da Liebesgefühle sich an Erfahrung der Bedürfnisbefriedigung anlehnen
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beruht auf dem ödipalen Komplex, der die Hinwendung zum eigengeschlechtlichen Elternteil miteinbezieht
Frage 55
Frage
Was stimmt NICHT bezgl. der Objektkonstanz?
Antworten
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Intrapsychische Vorstellung des Vaters
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Errichtung einer positiv besetzten, intrapsychischen Vorstellung der Mutter
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gute und böse Aspekte der Mutter werden zu einer Gesamtrepräsentanz
Frage 56
Frage
Was war Freuds 2. Theorie?
Antworten
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Ursprünglich ging Freud von einem Sexualtrieb und einem Selbsterhaltungstrieb (Ichtrieb) aus
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Ab 1920: veränderter Ansatz, da es einen Widerspruch zwischen Sexualtrieb und Selbsterhaltungstrieb gab, aber Triebdualismus wurde in späteren Triebtheorien beibehalten: Lebenstrieb (Eros) und Todestrieb (Thanatos)
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Die Triebenergie des Sexualtriebs ist die Libido, eine verbindliche Bezeichnung für die Triebenergie der aggressiven Triebe konnte man bis heute nicht finden, man spricht von "aggressiven Triebenergien"
Frage 57
Frage
Was besagt die Nachträglichkeit?
Frage 58
Antworten
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Das Ich lernt im Laufe seiner Entwicklung eine automatisch sich einstellende Reaktion einzusetzen zur Regulierung der Triebe: sobald Gefahr droht, wird vom Ich traumatische Angst in Form eines Angstinhalts ausgesetzt
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Das Angstsignal ist ein Affekt mit Unlustcharakter, sodass das Ich "autorisiert" wird, gegen diese nach Befriedigung strebenden Triebe vorzugehen
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Das Ich bedient sich verschiedener psychischer Elemente um seine Triebe in Schach zu halten; z.B.: die Wahrnehmun, Gefühl, Haltung, Veränderung der Aufmerksamkeit
Frage 59
Frage
Womit hat sich Freud nicht befasst?
Antworten
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Früh-genitale Phase
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Autistische Phase
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Phallisch-genitale Phase
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Orale Phase
Frage 60
Frage
Was sind die Aussagen der Oralerotik?
Frage 61
Frage
Was gehört zur Geburt des Menschen nach Mahler?
Antworten
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normale autistische Phase
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normale symbiotische Phase
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Individualisation & Separation (Differenzierung, Übungsphase, Wiederannäherungsphase, Konsollidierung der Individualität - Anfängeder emotionalen Objektkonstante (Mutter)